20.09.2010, 10:57
Endlich habe ich den neuen Teil fertig, tut mir leid, dass es im gegensatz zu den anderen Teilen so lange gedauert hat, aber ich stand ein wenig auf dem schlauch.
naja viel spaÃ!
Teil 8
„LOGAN!“, schrie Rory, als sie schweiÃgebadet und mit Tränen in den Augen aufwachte.
Sie hatte wieder von ihm geträumt. Es war immer der gleiche Traum, Logan und Rory standen auf einer verlassenen LandstraÃe, sie schauten sich an. Logan sagte ihr, dass er sie liebte und ging. So sehr Rory auch rief, er drehte sich nicht um. Und dann wachte sie auf.
Sie schaute auf die Uhr, es war sieben. „Naja noch genug Zeit, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken.“, sagte sie sich und wischte die Tränen aus ihrem Gesicht. Als sie mit ihrem Kaffee wieder im Bett saÃ, war sie traurig. Sie fühlte sich verlassen und so sehr Rory es sich auch wünschte, sie konnte die Zeit nicht zurückdrehen.
Sie dachte an gestern Abend.
Es war spät, als Finn sich verabschiedete. Sie hatten sich für den nächsten Morgen zum shoppen verabredet. Obwohl Rory ihm sagte er bräuchte das nicht tun, war er so davon überzeugt, dass er sich nicht abbringen lies.
Also musste sie sich wohl oder übel heute mit Finn und seiner Kreditkarte anfreunden. Es behagte ihr gar nicht, auch Logan hatte immer alles für sie bezahlt. Sie musste traurig lachen. Da war er wieder. Er schlich sich in jeden Gedanken, wie sollte sie das jemals ändern? Sie wusste wieder keine Antwort, also trank sie ihren Kaffee aus und ging erst einmal duschen. Das weckte ihre Lebensgeister und so langsam konnte sie sich auf den Tag mit Finn freuen. Er hatte ihr schon gedroht, dass sie ihn nicht so schnell wieder loswurde. SchlieÃlich, so hatte er ihr erklärt, müsse man die Sachen nicht nur kaufen, sondern auch auspacken und aufbauen. In der Zeit konnten sie auch noch gemütlich etwas trinken, erzählte er Rory mit einem Grinsen im Gesicht. Es behagte ihr nicht, dass sie mit Finn etwas trinken sollte. Aber es schien sein Wunsch zu sein und schlieÃlich war sie ihm das wohl irgendwie schuldig. Zumindest probierte sie sich das einzureden und offen an diesen Tag ranzugehen. Sie hoffte nur, dass das Gespräch diesmal nicht auf Logan hinauslaufen würde. Sie hing wieder ihren Gedanken nach, als es klingelte.
Finn war wieder einmal pünktlich, was Rory immer noch als sehr komisch empfand, da es untypisch für ihn ist. Sie zog sich an, nahm ihre Handtasche und ging runter.
Als sie unten ankam begrüÃte sie Finn mit einer kurzen Umarmung und kam plötzlich aus dem Staunen nicht mehr raus.
„Finn, wo ist dein Wagen? Und wem gehört dieses Monstrum?“, fragte Rory vollkommen verblüfft.
Finn der sich ein lachen nicht verkneifen konnte, antwortete: „Wir fahren heute in dem Monstrum, was sich übrigens Transporter nennt. Was glaubst du wie wir sonst eine ganze Wohnungseinrichtung transportieren sollen?“ Rory ersparte sich die Antwort, sie war auch viel zu erstaunt um etwas sagen zu können. Es war klar, dass sie etwas für die Wohnung kaufen wollten, aber eine ganze Einrichtung? Mit einem Blick zu Finn wusste sie, dass Widerstand zwecklos war und so machten sie sich auf den Weg.
Im Möbelhaus angekommen machten sie sich als erstes an die Suche nach einem Sofa. Das war ein echt lustiges Experiment mit Finn ein Sofa auszusuchen. Jedes Sofa musste getestet werden und jedes Mal, wenn sie also ein Sofa testeten indem sie sich drauf warfen, endete das in lautem Gelächter.
Es tat Rory gut und es machte ihr spaÃ. Nachdem das Sofa gefunden und gekauft war, suchten sie noch ein Wohnzimmertisch, eine Schrankwand, einen Esstisch mit Stühlen für die Küche und einen Kleiderschrank aus. Das war nicht weniger lustig, ein Wunder das sie nicht rausflogen. Nur beim aussuchen eines Bettes weigerte sich Rory dieses auszuprobieren. Finn der sofort verstand, dass sie an Logan dachte, nahm sich zurück und probierte Rory aufzumuntern. Er hoffte, dass die Lampenabteilung weniger mit Logan zusammenhing als die Bettenabteilung.
Und er schaffte es tatsächlich, Rory entschied sich schnell für ein Bett und lachte sogar schon wieder, als Finn sich einen Lampenschirm aufsetzte.
Sie hatten gute 6 Stunden gebrauchte, als sie endlich alles zusammenhatten.
Dann hieà es nur noch auspacken und aufbauen. Es versprach also ein lustiger Abend zu werden.
naja viel spaÃ!
Teil 8
„LOGAN!“, schrie Rory, als sie schweiÃgebadet und mit Tränen in den Augen aufwachte.
Sie hatte wieder von ihm geträumt. Es war immer der gleiche Traum, Logan und Rory standen auf einer verlassenen LandstraÃe, sie schauten sich an. Logan sagte ihr, dass er sie liebte und ging. So sehr Rory auch rief, er drehte sich nicht um. Und dann wachte sie auf.
Sie schaute auf die Uhr, es war sieben. „Naja noch genug Zeit, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken.“, sagte sie sich und wischte die Tränen aus ihrem Gesicht. Als sie mit ihrem Kaffee wieder im Bett saÃ, war sie traurig. Sie fühlte sich verlassen und so sehr Rory es sich auch wünschte, sie konnte die Zeit nicht zurückdrehen.
Sie dachte an gestern Abend.
Es war spät, als Finn sich verabschiedete. Sie hatten sich für den nächsten Morgen zum shoppen verabredet. Obwohl Rory ihm sagte er bräuchte das nicht tun, war er so davon überzeugt, dass er sich nicht abbringen lies.
Also musste sie sich wohl oder übel heute mit Finn und seiner Kreditkarte anfreunden. Es behagte ihr gar nicht, auch Logan hatte immer alles für sie bezahlt. Sie musste traurig lachen. Da war er wieder. Er schlich sich in jeden Gedanken, wie sollte sie das jemals ändern? Sie wusste wieder keine Antwort, also trank sie ihren Kaffee aus und ging erst einmal duschen. Das weckte ihre Lebensgeister und so langsam konnte sie sich auf den Tag mit Finn freuen. Er hatte ihr schon gedroht, dass sie ihn nicht so schnell wieder loswurde. SchlieÃlich, so hatte er ihr erklärt, müsse man die Sachen nicht nur kaufen, sondern auch auspacken und aufbauen. In der Zeit konnten sie auch noch gemütlich etwas trinken, erzählte er Rory mit einem Grinsen im Gesicht. Es behagte ihr nicht, dass sie mit Finn etwas trinken sollte. Aber es schien sein Wunsch zu sein und schlieÃlich war sie ihm das wohl irgendwie schuldig. Zumindest probierte sie sich das einzureden und offen an diesen Tag ranzugehen. Sie hoffte nur, dass das Gespräch diesmal nicht auf Logan hinauslaufen würde. Sie hing wieder ihren Gedanken nach, als es klingelte.
Finn war wieder einmal pünktlich, was Rory immer noch als sehr komisch empfand, da es untypisch für ihn ist. Sie zog sich an, nahm ihre Handtasche und ging runter.
Als sie unten ankam begrüÃte sie Finn mit einer kurzen Umarmung und kam plötzlich aus dem Staunen nicht mehr raus.
„Finn, wo ist dein Wagen? Und wem gehört dieses Monstrum?“, fragte Rory vollkommen verblüfft.
Finn der sich ein lachen nicht verkneifen konnte, antwortete: „Wir fahren heute in dem Monstrum, was sich übrigens Transporter nennt. Was glaubst du wie wir sonst eine ganze Wohnungseinrichtung transportieren sollen?“ Rory ersparte sich die Antwort, sie war auch viel zu erstaunt um etwas sagen zu können. Es war klar, dass sie etwas für die Wohnung kaufen wollten, aber eine ganze Einrichtung? Mit einem Blick zu Finn wusste sie, dass Widerstand zwecklos war und so machten sie sich auf den Weg.
Im Möbelhaus angekommen machten sie sich als erstes an die Suche nach einem Sofa. Das war ein echt lustiges Experiment mit Finn ein Sofa auszusuchen. Jedes Sofa musste getestet werden und jedes Mal, wenn sie also ein Sofa testeten indem sie sich drauf warfen, endete das in lautem Gelächter.
Es tat Rory gut und es machte ihr spaÃ. Nachdem das Sofa gefunden und gekauft war, suchten sie noch ein Wohnzimmertisch, eine Schrankwand, einen Esstisch mit Stühlen für die Küche und einen Kleiderschrank aus. Das war nicht weniger lustig, ein Wunder das sie nicht rausflogen. Nur beim aussuchen eines Bettes weigerte sich Rory dieses auszuprobieren. Finn der sofort verstand, dass sie an Logan dachte, nahm sich zurück und probierte Rory aufzumuntern. Er hoffte, dass die Lampenabteilung weniger mit Logan zusammenhing als die Bettenabteilung.
Und er schaffte es tatsächlich, Rory entschied sich schnell für ein Bett und lachte sogar schon wieder, als Finn sich einen Lampenschirm aufsetzte.
Sie hatten gute 6 Stunden gebrauchte, als sie endlich alles zusammenhatten.
Dann hieà es nur noch auspacken und aufbauen. Es versprach also ein lustiger Abend zu werden.