09.01.2005, 21:04
Jepp, hier ist auch direkt der nächste, gehe jetzt nämlich
GG gucken und schreib heut nicht mehr!!
Postet schön weiter
âAlso, was hältst du davon, wenn wir uns noch ein Video ausleihen?â schlug Lorelai ihrer Tochter vor, als die beiden zu Hause ankamen.
âIch dachte, ich fahre noch kurz bei Dean vorbeiâ¦â sagte Rory und bekam schon wieder ein schlechtes Gewissen, weil sie ihre Mutter jetzt alleine lassen wollte.
âOh⦠okay⦠gut! Naja, Luke müsste ja auch gleich nach Hause kommen!â Lorelai versuchte so gut wie möglich, ihre Enttäuschung zu überspielen, damit Rory sich nicht schlecht fühlen musste. Sie konnte ja verstehen, dass Rory Dean auch sehen wollte.
âIch komm nich zu spät, Mom!â Rory gab ihrer Mutter noch einen Kuss, bevor sie wieder in ihr Auto stieg und sich auf den Weg zu Deans Wohnung machte.
Lorelai trottete erschöpft ins Haus und lieà sich auf der Couch nieder. Sie dachte an ihre Mutter. Sie fragte sich, ob es Emily wohl gut ging, ohne Richard. Mit Sicherheit nicht, beantwortete sie ihre eigene Frage. Von Richard und Emily kam sie plötzlich auf Chris. Lorelai dachte an seinen Anruf vor wenigen Tagen. Warum hatte er sich bloà so plötzlich wieder gemeldet? So lange hatte er nichts von sich hören lassen und jetzt plötzlich fiel ihm ein, dass er ja noch eine Tochter hat, zu deren Mutter er eigentlich ja immer ein Recht gutes Verhältnis hatte? Irgendwie merkwürdig⦠Aber Lorelai beschloss, diese Gedanken ganz weit von sich weg zu schieben, Chris wollte sie zu den Akten legen. Jetzt sollte und wollte sie an Luke denkenâ¦
Rory atmete tief durch, bevor sie die Klingel betätigte. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und ballte ihre Hände immer und immer wieder zu Fäusten. Nach kurzer Zeit öffnete Dean die Tür und strahlte Rory an.
âHey! Habe gar nicht mehr damit gerechnet, dass du noch kommst!â sagte er und küsste sie dann.
âIch wollte eigentlich anrufen, aber dann dachte ich, dass ich dich lieber überrasche!â erklärte Rory.
âÃberraschung gelungen!â flüsterte Dean und zog sie dann sanft in die Wohnung. Rory erwiderte seine stürmischen Küsse, obwohl sie im Moment nicht ganz wusste, wo ihr der Kopf stand.
Je länger sie jedoch mit Dean zusammen war, desto sicherer war sie sich, dass sie ihn liebte und dass Jared niemals dagegen ankommen könnte.
âWas ist los mit dir? Du bist so abwesendâ¦â fragte Dean nach einiger Zeit. Sie hatten ein bisschen fern geschaut und kaum geredet.
âEs ist alles in Ordnung!â sagte Rory und beugte sich zu ihm, um ihn zu küssen. âIch sollte jetzt gehen!â
âWas, jetzt schon?â fragte er sichtlich enttäuscht.
âIch bin müde und ich hab meiner Mom versprochen, dass ich heute nicht so spät komme!â
âNa schön⦠Sehen wir uns morgen?â
âIch ruf dich an! Bye, Dean!â
âBye⦠Ich liebe dich!â
Und schon war sie weg. Dean stand noch einen Moment an der Tür und fragte sich, was los war mit ihr. Er wusste, dass sie ihn eben angelogen hatte, er spürte, dass nicht alles in Ordnung war mit ihr. Mach dir keine Gedanken mehr darüber, sagte er sich, bevor er wieder zurück ins Wohnzimmer ging.
âLore?â Luke schloss gerade die Türe hinter sich. Das Haus war still, der Fernseher lief nicht, keine Anlage war an. Er stellte eine Tüte mit Essen in der Küche ab und ging dann ins Wohnzimmer. Schon von weitem konnte er Lorelai sehen, wie sie auf der Couch lag. Sie hatte die Augen fest geschlossen und atmete gleichmäÃig. Ihre FüÃe hatte sie auf dem Couchtisch abgelegt und ihre Hände lagen auf ihrem Bauch. Luke setzte sich neben sie und beobachtete sie für einen Moment. Wie friedlich sie da lag⦠Ein Gefühl von unendlicher Liebe durchströmte ihn, während er sie so beobachtete. Wie lange es doch gedauert hatte, bis er sie endlich hatte, bis sie endlich kapiert hatte, dass die beiden zusammen gehören. Und wie sehr er damals gelitten hatte, als er von der bevorstehenden Hochzeit von Lorelai und Max gehört hatte. Und wie glücklich er dann war, als diese aufgelöst wurdeâ¦
Luke nahm die Decke, die unter dem Tisch lag und deckte Lorelai damit zu. Er wollte sie nicht wecken, noch nicht. Sie sah so wundervoll aus, er wollte diesen Moment nicht zerstören.
Er ging zurück in die Küche und verstaute das Essen im Kühlschrank. Dann ging er wieder zurück zu der schlafenden Lorelai und setzte sich wieder neben sie. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Plötzlich klingelte das Telefon und der magische Moment war vorbei, denn Lorelai schreckte aus ihrem Schlaf hoch und sah verwirrt um sich.
âIst okay, ich geh ran!â sagte Luke und ging zum Telefon. âHallo?â
âHey, ich würde gerne Rory sprechen, ist sie da?â fragte eine fremde Stimme.
âNein, sie ist nicht da, aber sie hat ein Handy, ruf da an!â antwortete Luke mürrisch.
âIch habe die Nummer nicht, ich habe nur diese hier raus gefunden! Aber danke, sagen sie ihr bitte einfach, Jared Parker habe angerufen! Danke!â
âJa, mach ich! Wiederhörenâ¦â
âWer war da?â fragte Lorelai verschlafen, nachdem Luke den Hörer weggelegt hatte und wieder zur ihr auf die Couch gekommen war.
âIrgend so ein Jared⦠für Roryâ grummelte er.
âEin Jared?â
âJaâ
âFür Rory?â
âJaâ
âWas wollte er?â
âRory sprechenâ
âKomischâ¦â
âWas? Dass er Rory sprechen wollte?â
âNein, dass hier ein Junge für Rory anruft!â
âSie hat vielleicht auch männliche Freunde! Vielleicht ein Freund aus Yale!â
âHmâ¦â Lorelai fand die ganze Sache trotzdem merkwürdig und hatte vor, Rory nachher zu fragen, wer dieser Jared sei.
GG gucken und schreib heut nicht mehr!!
Postet schön weiter
âAlso, was hältst du davon, wenn wir uns noch ein Video ausleihen?â schlug Lorelai ihrer Tochter vor, als die beiden zu Hause ankamen.
âIch dachte, ich fahre noch kurz bei Dean vorbeiâ¦â sagte Rory und bekam schon wieder ein schlechtes Gewissen, weil sie ihre Mutter jetzt alleine lassen wollte.
âOh⦠okay⦠gut! Naja, Luke müsste ja auch gleich nach Hause kommen!â Lorelai versuchte so gut wie möglich, ihre Enttäuschung zu überspielen, damit Rory sich nicht schlecht fühlen musste. Sie konnte ja verstehen, dass Rory Dean auch sehen wollte.
âIch komm nich zu spät, Mom!â Rory gab ihrer Mutter noch einen Kuss, bevor sie wieder in ihr Auto stieg und sich auf den Weg zu Deans Wohnung machte.
Lorelai trottete erschöpft ins Haus und lieà sich auf der Couch nieder. Sie dachte an ihre Mutter. Sie fragte sich, ob es Emily wohl gut ging, ohne Richard. Mit Sicherheit nicht, beantwortete sie ihre eigene Frage. Von Richard und Emily kam sie plötzlich auf Chris. Lorelai dachte an seinen Anruf vor wenigen Tagen. Warum hatte er sich bloà so plötzlich wieder gemeldet? So lange hatte er nichts von sich hören lassen und jetzt plötzlich fiel ihm ein, dass er ja noch eine Tochter hat, zu deren Mutter er eigentlich ja immer ein Recht gutes Verhältnis hatte? Irgendwie merkwürdig⦠Aber Lorelai beschloss, diese Gedanken ganz weit von sich weg zu schieben, Chris wollte sie zu den Akten legen. Jetzt sollte und wollte sie an Luke denkenâ¦
Rory atmete tief durch, bevor sie die Klingel betätigte. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und ballte ihre Hände immer und immer wieder zu Fäusten. Nach kurzer Zeit öffnete Dean die Tür und strahlte Rory an.
âHey! Habe gar nicht mehr damit gerechnet, dass du noch kommst!â sagte er und küsste sie dann.
âIch wollte eigentlich anrufen, aber dann dachte ich, dass ich dich lieber überrasche!â erklärte Rory.
âÃberraschung gelungen!â flüsterte Dean und zog sie dann sanft in die Wohnung. Rory erwiderte seine stürmischen Küsse, obwohl sie im Moment nicht ganz wusste, wo ihr der Kopf stand.
Je länger sie jedoch mit Dean zusammen war, desto sicherer war sie sich, dass sie ihn liebte und dass Jared niemals dagegen ankommen könnte.
âWas ist los mit dir? Du bist so abwesendâ¦â fragte Dean nach einiger Zeit. Sie hatten ein bisschen fern geschaut und kaum geredet.
âEs ist alles in Ordnung!â sagte Rory und beugte sich zu ihm, um ihn zu küssen. âIch sollte jetzt gehen!â
âWas, jetzt schon?â fragte er sichtlich enttäuscht.
âIch bin müde und ich hab meiner Mom versprochen, dass ich heute nicht so spät komme!â
âNa schön⦠Sehen wir uns morgen?â
âIch ruf dich an! Bye, Dean!â
âBye⦠Ich liebe dich!â
Und schon war sie weg. Dean stand noch einen Moment an der Tür und fragte sich, was los war mit ihr. Er wusste, dass sie ihn eben angelogen hatte, er spürte, dass nicht alles in Ordnung war mit ihr. Mach dir keine Gedanken mehr darüber, sagte er sich, bevor er wieder zurück ins Wohnzimmer ging.
âLore?â Luke schloss gerade die Türe hinter sich. Das Haus war still, der Fernseher lief nicht, keine Anlage war an. Er stellte eine Tüte mit Essen in der Küche ab und ging dann ins Wohnzimmer. Schon von weitem konnte er Lorelai sehen, wie sie auf der Couch lag. Sie hatte die Augen fest geschlossen und atmete gleichmäÃig. Ihre FüÃe hatte sie auf dem Couchtisch abgelegt und ihre Hände lagen auf ihrem Bauch. Luke setzte sich neben sie und beobachtete sie für einen Moment. Wie friedlich sie da lag⦠Ein Gefühl von unendlicher Liebe durchströmte ihn, während er sie so beobachtete. Wie lange es doch gedauert hatte, bis er sie endlich hatte, bis sie endlich kapiert hatte, dass die beiden zusammen gehören. Und wie sehr er damals gelitten hatte, als er von der bevorstehenden Hochzeit von Lorelai und Max gehört hatte. Und wie glücklich er dann war, als diese aufgelöst wurdeâ¦
Luke nahm die Decke, die unter dem Tisch lag und deckte Lorelai damit zu. Er wollte sie nicht wecken, noch nicht. Sie sah so wundervoll aus, er wollte diesen Moment nicht zerstören.
Er ging zurück in die Küche und verstaute das Essen im Kühlschrank. Dann ging er wieder zurück zu der schlafenden Lorelai und setzte sich wieder neben sie. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Plötzlich klingelte das Telefon und der magische Moment war vorbei, denn Lorelai schreckte aus ihrem Schlaf hoch und sah verwirrt um sich.
âIst okay, ich geh ran!â sagte Luke und ging zum Telefon. âHallo?â
âHey, ich würde gerne Rory sprechen, ist sie da?â fragte eine fremde Stimme.
âNein, sie ist nicht da, aber sie hat ein Handy, ruf da an!â antwortete Luke mürrisch.
âIch habe die Nummer nicht, ich habe nur diese hier raus gefunden! Aber danke, sagen sie ihr bitte einfach, Jared Parker habe angerufen! Danke!â
âJa, mach ich! Wiederhörenâ¦â
âWer war da?â fragte Lorelai verschlafen, nachdem Luke den Hörer weggelegt hatte und wieder zur ihr auf die Couch gekommen war.
âIrgend so ein Jared⦠für Roryâ grummelte er.
âEin Jared?â
âJaâ
âFür Rory?â
âJaâ
âWas wollte er?â
âRory sprechenâ
âKomischâ¦â
âWas? Dass er Rory sprechen wollte?â
âNein, dass hier ein Junge für Rory anruft!â
âSie hat vielleicht auch männliche Freunde! Vielleicht ein Freund aus Yale!â
âHmâ¦â Lorelai fand die ganze Sache trotzdem merkwürdig und hatte vor, Rory nachher zu fragen, wer dieser Jared sei.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

