09.01.2005, 22:09
Mi SüüüüüÃe!!!
Daaaanke!!!
Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich über dein Feedback gefreut habe
Drück dich !!! :thanx: :knuddel:
Das war echt lieb... oh Gott, ich muss bei dir weiterlesen!!!
Ich glaub ich spinn
auer: Shit... voll versemmelt *zu Mi's Stroy ras*
aber überhaupt, ich danke euch allen nommal, freu mich voll! :dance:
also
Part 26 - es isch 26! ed 24 *g* (edit)
âVerdammt, zum Kuckuck noch mal!â fluchte Luke, während er vergeblich versuchte seinen Wagen vom Parkplatz zu lenken. âDie Räder drehen durch.â Brummte Luke mehr zu sich selbst.
âDanke fürs kommentieren!â rief Lorelai mehr belustigt als verärgert aus, erntete jedoch sofort einen genervten Blick von Luke, der sich für die Situation noch nicht so ganz begeistern konnte. Da er wortkarg blieb, während sie keinen Zentimeter weiterkamen, versuchte Lorelai irgendwas zu sagen um die Stimmung wieder herzustellen. Leider erwischte sie wohl nicht die richtigen Worte, denn auf ihre Frage, ob Luke denn keine Winterreifen drauf hatte, kam als Antwort erst mal ein böser Blick.
âSelbstverständlich hab ich Winterreifen drauf!â erklärte Luke entrüstet. âIch bin weder Kirk noch soân Idiot, der das nicht für nötig hält.â
Wieder startete er einen Versuch von der Stelle zu kommen, abermals vergeblich. âVerdammt.â Frustriert gab er auf und lies sich in den Sitz sinken. âDass darf doch nicht wahr sein.â
Lorelai sah ihn grinsend an. âHast Du denn keine Schneeketten drauf?â
Luke schien ihre Ironie nicht zu bemerken oder er überging sie einfach. âNatürlich nicht! Niemand hat einfach mal so Schneeketten drauf!â der Ãrger in seiner Stimme war nicht zu überhören, doch plötzlich hellte sich sein gesicht auf. âAber das ist eine Idee. Komm, hinten im Auto sind welche.â
Lorelai sah ihn perplex an. âDu hast Schneeketten dabei?â völlig irritiert drehte sie sich um und auch Luke machte ein Gesicht, als würde sie chinesisch sprechen.
âGerade fandest Du es noch seltsam, dass ich keine drauf habe und jetzt wunderst Du dich darüber, dass ich überhaupt welche dabei habe?â er zog die Augenbrauen hoch, während sie sich beide immer weiter in die Verwirrung über Schneeketten verhedderten.
âNaja...â versuchte Lorelai zu erklären... âich glaube, ich besitze noch nicht mal welche.â
âBescheuertes Thema.â Meinte Luke. âIch werd mal sehen, was sich da machen lässt, ich glaube irgendwie nicht, dass ich die Dinger da jetzt drauf krieg. Vielleicht kann ich ein bisschen Schnee wegschaufeln.â Mit diesen Worten verlies er das Auto und sah sich, mit beiden Händen den Schnee und Wind abwehrend, um.
Lorelai, die beschlossen hatte erst mal im Auto zu warten, zog schnell die Beifahrertür von innen zu. Eine kalte Briese und weise Flocken waren ihr entgegen gekommen.
âWie sieht es aus?â schrie sie von innen so laut, dass Luke sie drauÃen hören konnte.
âWeis!â gab er zurück.
âWie weis?â
âZu weis!â mit dieser Feststellung riss er die Türe auf und stieg zurück ins Auto. âVerdammter Mist.â
âHey...â machte Lorelai. âFluch doch nicht gleich immer.â
Er sah sie etwas seltsam an. âFluchen, weist Du, böse Wörter, so was wie Hölle, verdammt, beschissen...â
âSchon klar,â meinte er um ihren Schwall von âbösenâ Wörtern zu unterbrechen. âIrgendeine Idee, was wir jetzt machen?â
âHm...â sie lehnte sich gegen ihren Sitz, âhier schlafen.â
âDie Alternative wäre, den Notdienst zu rufen.â Entgegnete Luke, mit wenig Begeisterung.
âOder wir strengen uns an und schaufeln uns wirklich frei.â Meinten sie plötzlich voller Tatendrang. Ihre Augen blitzen und aus irgendeinem, für Luke unergründlichen Grund, erschien ein Lächeln auf ihren Lippen.
âMal angenommen,â fing er an, âwir schaffen dass... was meinst Du, wie weit wir kommen?â
Lorelais Lächeln wurde breiter. âLaut Radio keine Meile.â
Luke, der nicht fassen konnte, mit welcher Leichtigkeit sie das hinnahm und wie sie sich darüber lustig machte, hatte alle Mühe die Ruhe zu bewahren. SchlieÃlich beugte er sich ein bisschen nach vorne und sagte leise,
âwas bitte, ist daran so lustig?â
âAlso, lustig wäre übertrieben.â Konterte sie. âAber beängstigend ist das ganze sicher nicht. Ãbrigens auch nicht traurig oder langweilig oder...â
âLorelai!â
âTschuldige.â Meinte sie und sah ihn verschwörerisch an. âIch habe doch gerade gesagt, laut Radio keine Meile. Ist auch gar nicht nötig, da hinten, wenn Du gleich nach dem Park rechts, statt links abbiegst, kommt ein kleines, aber sehr gemütliches Hotel.â
Er hatte alle Mühe, wenig Ausdruck in seinen Blick zu legen und um seinen Mund huschte ein kurzes Lächeln. âStimmt.â Erwiderte er knapp. Sie sahen sich einige Augenblicke lang an, dann meinte er, âich glaube, es wäre am Besten, wenn wir laufen würden. Und zwar gleich.â
Er sah aus dem Fenster und ein ungutes Gefühl durchfuhr ihn. Er lies seinen Wagen nur ungern hier stehen, doch er wusste, dass sie keine andere Wahl hatten, wenn sie nicht den Notdienst rufen wollten. Sein Blick wanderte wieder zu Lorelai, die schon ihre Handtasche geschnappt hatte. âKlar, komm!â
Ohne lange zu zögern stiegen sie aus. Der Wind und der Schnee blies ihnen ins Gesicht, Lorelai zog angewidert eine Grimasse. âWäre schön, wenn wir unterwegs noch irgendwo shoppen gehen könnten.â
âNein danke.â Kam Lukes prompte und leicht schockierte Antwort. Davon hatte er im Moment genug.
Sie waren noch keine 3 Meter weit gelaufen, als Lorelai einen Schrei loslies. âNEIN! Nein, Stopp, Luke, umdrehen!â
Luke sah sie entsetz an. âWieso denn, was ist denn los?â wollte er wissen.
âDie Hello Kitty Bierdeckel! sie liegen im Wagen, ganz alleine, haben Angst und müssen frieren!â
Total entnervt verdrehte Luke die Augen. âIch fass es nicht.â Raunte er. Doch er wusste, sie würde keine Ruhe geben, ehe er ihr nicht irgendetwas tröstendes gesagt hatte, also spielte er mit. âDer Wagen beschützt sie. Er will schlieÃlich auch nicht alleine sein.â Er kam sich vor wie im Kindergarten und am liebsten hätte er sie das wissen lassen. Doch er befürchtete, dass sie das schon lange wusste und erwiderte ihr dankbares Lächeln.
âLuke?â fragte sie, als einige Schritte gegangen waren.
âJa?â
âKann ich hinter dir laufen?â
âWie bitte?â
âWindschatten?â
Er lachte. âNein.â
âNein?â fragte sie verdutzt.
âNein, aber komm her.â Er zog sie an der Jacke, etwas näher zu sich. âLeg deinen Kopf an meine Schulter und zieh die Kapuze ganz weit vor. So brauchen wir zwar eine Ewigkeit, aber immerhin hast Du nicht diese ekligen Dinger hier im Gesicht.â Er tupfte ihr sanft ein paar Schneeflocken von der Nase und sie warf ihm ein strahlendes Lächeln zu. Er sah sie an, verlor sich in ihrem Blick. Sie sah seine Augen, diese unglaublichen und im Moment so glücklichen Augen, legte ihren Kopf leicht gegen seine Schulter, darauf bedacht, ihn aus den Augenwinkeln weiter beobachten zu können.
âHey...â raunte er leise... âdiese Schneeflocke,â sie blieben wie abgemacht beide stehen, er berührte ihr Gesicht und sie drehte sich zu ihm. âDiese Schneeflocke, hier...â murmelte er, strich ihr sanft über die Wange und beugte sich langsam vor. Ihre Lippen berührten sich sanft, sie wärmten sich in diesem Augenblick beide durch diesen Kuss. Mitten im Schneegestöber.
Daaaanke!!!
Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich über dein Feedback gefreut habe
Drück dich !!! :thanx: :knuddel:
Das war echt lieb... oh Gott, ich muss bei dir weiterlesen!!!


aber überhaupt, ich danke euch allen nommal, freu mich voll! :dance:
also
Part 26 - es isch 26! ed 24 *g* (edit)
âVerdammt, zum Kuckuck noch mal!â fluchte Luke, während er vergeblich versuchte seinen Wagen vom Parkplatz zu lenken. âDie Räder drehen durch.â Brummte Luke mehr zu sich selbst.
âDanke fürs kommentieren!â rief Lorelai mehr belustigt als verärgert aus, erntete jedoch sofort einen genervten Blick von Luke, der sich für die Situation noch nicht so ganz begeistern konnte. Da er wortkarg blieb, während sie keinen Zentimeter weiterkamen, versuchte Lorelai irgendwas zu sagen um die Stimmung wieder herzustellen. Leider erwischte sie wohl nicht die richtigen Worte, denn auf ihre Frage, ob Luke denn keine Winterreifen drauf hatte, kam als Antwort erst mal ein böser Blick.
âSelbstverständlich hab ich Winterreifen drauf!â erklärte Luke entrüstet. âIch bin weder Kirk noch soân Idiot, der das nicht für nötig hält.â
Wieder startete er einen Versuch von der Stelle zu kommen, abermals vergeblich. âVerdammt.â Frustriert gab er auf und lies sich in den Sitz sinken. âDass darf doch nicht wahr sein.â
Lorelai sah ihn grinsend an. âHast Du denn keine Schneeketten drauf?â
Luke schien ihre Ironie nicht zu bemerken oder er überging sie einfach. âNatürlich nicht! Niemand hat einfach mal so Schneeketten drauf!â der Ãrger in seiner Stimme war nicht zu überhören, doch plötzlich hellte sich sein gesicht auf. âAber das ist eine Idee. Komm, hinten im Auto sind welche.â
Lorelai sah ihn perplex an. âDu hast Schneeketten dabei?â völlig irritiert drehte sie sich um und auch Luke machte ein Gesicht, als würde sie chinesisch sprechen.
âGerade fandest Du es noch seltsam, dass ich keine drauf habe und jetzt wunderst Du dich darüber, dass ich überhaupt welche dabei habe?â er zog die Augenbrauen hoch, während sie sich beide immer weiter in die Verwirrung über Schneeketten verhedderten.
âNaja...â versuchte Lorelai zu erklären... âich glaube, ich besitze noch nicht mal welche.â
âBescheuertes Thema.â Meinte Luke. âIch werd mal sehen, was sich da machen lässt, ich glaube irgendwie nicht, dass ich die Dinger da jetzt drauf krieg. Vielleicht kann ich ein bisschen Schnee wegschaufeln.â Mit diesen Worten verlies er das Auto und sah sich, mit beiden Händen den Schnee und Wind abwehrend, um.
Lorelai, die beschlossen hatte erst mal im Auto zu warten, zog schnell die Beifahrertür von innen zu. Eine kalte Briese und weise Flocken waren ihr entgegen gekommen.
âWie sieht es aus?â schrie sie von innen so laut, dass Luke sie drauÃen hören konnte.
âWeis!â gab er zurück.
âWie weis?â
âZu weis!â mit dieser Feststellung riss er die Türe auf und stieg zurück ins Auto. âVerdammter Mist.â
âHey...â machte Lorelai. âFluch doch nicht gleich immer.â
Er sah sie etwas seltsam an. âFluchen, weist Du, böse Wörter, so was wie Hölle, verdammt, beschissen...â
âSchon klar,â meinte er um ihren Schwall von âbösenâ Wörtern zu unterbrechen. âIrgendeine Idee, was wir jetzt machen?â
âHm...â sie lehnte sich gegen ihren Sitz, âhier schlafen.â
âDie Alternative wäre, den Notdienst zu rufen.â Entgegnete Luke, mit wenig Begeisterung.
âOder wir strengen uns an und schaufeln uns wirklich frei.â Meinten sie plötzlich voller Tatendrang. Ihre Augen blitzen und aus irgendeinem, für Luke unergründlichen Grund, erschien ein Lächeln auf ihren Lippen.
âMal angenommen,â fing er an, âwir schaffen dass... was meinst Du, wie weit wir kommen?â
Lorelais Lächeln wurde breiter. âLaut Radio keine Meile.â
Luke, der nicht fassen konnte, mit welcher Leichtigkeit sie das hinnahm und wie sie sich darüber lustig machte, hatte alle Mühe die Ruhe zu bewahren. SchlieÃlich beugte er sich ein bisschen nach vorne und sagte leise,
âwas bitte, ist daran so lustig?â
âAlso, lustig wäre übertrieben.â Konterte sie. âAber beängstigend ist das ganze sicher nicht. Ãbrigens auch nicht traurig oder langweilig oder...â
âLorelai!â
âTschuldige.â Meinte sie und sah ihn verschwörerisch an. âIch habe doch gerade gesagt, laut Radio keine Meile. Ist auch gar nicht nötig, da hinten, wenn Du gleich nach dem Park rechts, statt links abbiegst, kommt ein kleines, aber sehr gemütliches Hotel.â
Er hatte alle Mühe, wenig Ausdruck in seinen Blick zu legen und um seinen Mund huschte ein kurzes Lächeln. âStimmt.â Erwiderte er knapp. Sie sahen sich einige Augenblicke lang an, dann meinte er, âich glaube, es wäre am Besten, wenn wir laufen würden. Und zwar gleich.â
Er sah aus dem Fenster und ein ungutes Gefühl durchfuhr ihn. Er lies seinen Wagen nur ungern hier stehen, doch er wusste, dass sie keine andere Wahl hatten, wenn sie nicht den Notdienst rufen wollten. Sein Blick wanderte wieder zu Lorelai, die schon ihre Handtasche geschnappt hatte. âKlar, komm!â
Ohne lange zu zögern stiegen sie aus. Der Wind und der Schnee blies ihnen ins Gesicht, Lorelai zog angewidert eine Grimasse. âWäre schön, wenn wir unterwegs noch irgendwo shoppen gehen könnten.â
âNein danke.â Kam Lukes prompte und leicht schockierte Antwort. Davon hatte er im Moment genug.
Sie waren noch keine 3 Meter weit gelaufen, als Lorelai einen Schrei loslies. âNEIN! Nein, Stopp, Luke, umdrehen!â
Luke sah sie entsetz an. âWieso denn, was ist denn los?â wollte er wissen.
âDie Hello Kitty Bierdeckel! sie liegen im Wagen, ganz alleine, haben Angst und müssen frieren!â
Total entnervt verdrehte Luke die Augen. âIch fass es nicht.â Raunte er. Doch er wusste, sie würde keine Ruhe geben, ehe er ihr nicht irgendetwas tröstendes gesagt hatte, also spielte er mit. âDer Wagen beschützt sie. Er will schlieÃlich auch nicht alleine sein.â Er kam sich vor wie im Kindergarten und am liebsten hätte er sie das wissen lassen. Doch er befürchtete, dass sie das schon lange wusste und erwiderte ihr dankbares Lächeln.
âLuke?â fragte sie, als einige Schritte gegangen waren.
âJa?â
âKann ich hinter dir laufen?â
âWie bitte?â
âWindschatten?â
Er lachte. âNein.â
âNein?â fragte sie verdutzt.
âNein, aber komm her.â Er zog sie an der Jacke, etwas näher zu sich. âLeg deinen Kopf an meine Schulter und zieh die Kapuze ganz weit vor. So brauchen wir zwar eine Ewigkeit, aber immerhin hast Du nicht diese ekligen Dinger hier im Gesicht.â Er tupfte ihr sanft ein paar Schneeflocken von der Nase und sie warf ihm ein strahlendes Lächeln zu. Er sah sie an, verlor sich in ihrem Blick. Sie sah seine Augen, diese unglaublichen und im Moment so glücklichen Augen, legte ihren Kopf leicht gegen seine Schulter, darauf bedacht, ihn aus den Augenwinkeln weiter beobachten zu können.
âHey...â raunte er leise... âdiese Schneeflocke,â sie blieben wie abgemacht beide stehen, er berührte ihr Gesicht und sie drehte sich zu ihm. âDiese Schneeflocke, hier...â murmelte er, strich ihr sanft über die Wange und beugte sich langsam vor. Ihre Lippen berührten sich sanft, sie wärmten sich in diesem Augenblick beide durch diesen Kuss. Mitten im Schneegestöber.
||JAVAJUNKIE||Dealer&Junkie.GoOd OlD tImEs.4ever in my♥
||Forever TX||
!!KLINSI!!2010!!
::Lane&Dave::
::CHANGE is the LAW OF LIFE. In memory of
JOHN F. KENNEDY::