10.01.2005, 18:18
hey ihr habt ja wiede fleiÃig gefeetbackt! ich glaub das wort gibts ni aber egal! auf jeden fall ein ganz liebes dankeschön an euch und hier kommt auch schon der neue lange teil!
heut wird wahrscheinlich kein neuer teil mehr kommen, weil ich noch chemie und geschichte lernen muss! *kotz*
aber morgen kommt bestimmt wieder ein neuer! :hi:
Rory und Jess waren wieder an diesem, für sie so bedeutenden Ort, dem Steg. Hier hatten sie sich das erste Mal geküsst und viele weitere Male waren gefolgt.
Sie standen sich gegenüber und Rory strahlte Jess an. Sie fühlte sich so wohl mit ihm.
Auch heute waren aus Gesprächen schnell Küsse geworden.
Diese wurden immer stürmischer und die beiden bemerkten nicht, wie sie dabei immer näher an den Rand des Stegs kamen.
Sie hatte ihre Hand in seinen Haaren und seine Hand war an ihrem Rücken immer tiefer gewandert.
Doch plötzlich war der Boden unter Rory verschwunden und sie rutschte ab.
Jess versuchte sie zu halten und sie zu sich zu ziehen, doch auch er verlor das Gleichgewicht.
Wie in Zeitlupe fielen beide und landeten mit einem lauten Platschen im See.
Nachdem Jess sich wieder gefangen hatte, blickte er besorgt zu Rory. Auch sie hatte sich wieder aufgerichtet.
âAlles in Ordnung?â
âJa, ja, alles OK!â Rory konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen und steckte damit auch den sonst so ernsten Jess an.
Sie kamen sich dabei immer und immer näher.
Nachdem er sich langsam wieder beruhigt hatte, blickte er Rory ernst und zugleich liebevoll an.
âRory, ich liebe dich.â Das hatte er noch nie zu einem Mädchen gesagt und es dabei auch so gemeint. Er wollte die Worte nicht mehr einfach so dahinsagen. Er wollte sie auch so meinen.
Sprachlos und überrascht stand Rory da. Der Moment war so perfekt, so unglaublich, so umwerfend.
âIch liebe dich auch, Jess Mariano.â Sie lächelte ihn an und wusste, dass diese Worte aus ihrem tiefsten Herzen kamen.
Er presste seine Lippen auf ihre. Diese Worte von ihr zu hören, bedeutete im mehr als alles andere. Langsam bewegten sie sich zum Ufer, was aber einige Zeit dauerte, da sie sich zwischendurch immer wieder küssten.
Jess stieg aus dem Wasser und streckte Rory seine Hand entgegen, um ihr aus dem Wasser zu helfen.
âDarf ich bitten, Madam?â
âMerçi, Monsieur.â
Lachend lieÃen sie sich ins Gras fallen und er beugte sich über sie.
Langsam glitten seine Lippen ihren Hals hinab und Rory schmolz regelrecht dahin. Eine leise Stimme der Vernunft meldete sich in ihr, doch sie kam nicht gegen die Gefühle an.
Auch ihre Küsse gingen immer tiefer. Sie lag auf dem von der untergegangenen Sommersonne aufgewärmten Gras.
Seine Hand glitt unter ihr T-Shirt und er konnte sich kaum noch bremsen.
Er liebte sie über alles. Ihr zarter Körper war für ihn das Schönste was er je gesehen hatte.
âJess, nicht!â Doch ihre Stimme drang kaum zu ihm durch.
âJess! Nicht hier ⦠nicht so â¦â sie drückte ihn von sich und Jess setzte sich atemlos und enttäuscht auf. Gleichzeitig wollte er sie zu nichts zwingen.
âTut mir Leid, Rory.â Es ist einfach so mit mir durchgegangen. Ich will dich zu nichts drängen wozu du noch nicht bereit bist.â Er sah sie hilflos und zugleich aufgewühlt an. Er würde alles für sie tun und wollte sie nicht verletzen.
âEs ist nicht so, dass ich nicht möchte, nur soll es nicht so sein, nicht hier.â
âIst schon gut.â Er wollte so schnell es ging das Thema wechseln.
Die Zeit verging, doch sie unterhielten sich so angeregt, dass sie es nicht bemerkten.
Ihre Kleider waren langsam wieder getrocknet und sie lagen nebeneinander im Gras, den Blick zum Himmel gerichtet.
âWow, sind das viele Sterne.â
âEs ist ja auch eine besondere Nacht.â
âJa.â Sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn an.
Da lagen sie nun, ihr Kopf auf seinem Arm, und unterhielten sich über Gott und die Welt, bis sie irgendwann mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen waren.
heut wird wahrscheinlich kein neuer teil mehr kommen, weil ich noch chemie und geschichte lernen muss! *kotz*
aber morgen kommt bestimmt wieder ein neuer! :hi:
Rory und Jess waren wieder an diesem, für sie so bedeutenden Ort, dem Steg. Hier hatten sie sich das erste Mal geküsst und viele weitere Male waren gefolgt.
Sie standen sich gegenüber und Rory strahlte Jess an. Sie fühlte sich so wohl mit ihm.
Auch heute waren aus Gesprächen schnell Küsse geworden.
Diese wurden immer stürmischer und die beiden bemerkten nicht, wie sie dabei immer näher an den Rand des Stegs kamen.
Sie hatte ihre Hand in seinen Haaren und seine Hand war an ihrem Rücken immer tiefer gewandert.
Doch plötzlich war der Boden unter Rory verschwunden und sie rutschte ab.
Jess versuchte sie zu halten und sie zu sich zu ziehen, doch auch er verlor das Gleichgewicht.
Wie in Zeitlupe fielen beide und landeten mit einem lauten Platschen im See.
Nachdem Jess sich wieder gefangen hatte, blickte er besorgt zu Rory. Auch sie hatte sich wieder aufgerichtet.
âAlles in Ordnung?â
âJa, ja, alles OK!â Rory konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen und steckte damit auch den sonst so ernsten Jess an.
Sie kamen sich dabei immer und immer näher.
Nachdem er sich langsam wieder beruhigt hatte, blickte er Rory ernst und zugleich liebevoll an.
âRory, ich liebe dich.â Das hatte er noch nie zu einem Mädchen gesagt und es dabei auch so gemeint. Er wollte die Worte nicht mehr einfach so dahinsagen. Er wollte sie auch so meinen.
Sprachlos und überrascht stand Rory da. Der Moment war so perfekt, so unglaublich, so umwerfend.
âIch liebe dich auch, Jess Mariano.â Sie lächelte ihn an und wusste, dass diese Worte aus ihrem tiefsten Herzen kamen.
Er presste seine Lippen auf ihre. Diese Worte von ihr zu hören, bedeutete im mehr als alles andere. Langsam bewegten sie sich zum Ufer, was aber einige Zeit dauerte, da sie sich zwischendurch immer wieder küssten.
Jess stieg aus dem Wasser und streckte Rory seine Hand entgegen, um ihr aus dem Wasser zu helfen.
âDarf ich bitten, Madam?â
âMerçi, Monsieur.â
Lachend lieÃen sie sich ins Gras fallen und er beugte sich über sie.
Langsam glitten seine Lippen ihren Hals hinab und Rory schmolz regelrecht dahin. Eine leise Stimme der Vernunft meldete sich in ihr, doch sie kam nicht gegen die Gefühle an.
Auch ihre Küsse gingen immer tiefer. Sie lag auf dem von der untergegangenen Sommersonne aufgewärmten Gras.
Seine Hand glitt unter ihr T-Shirt und er konnte sich kaum noch bremsen.
Er liebte sie über alles. Ihr zarter Körper war für ihn das Schönste was er je gesehen hatte.
âJess, nicht!â Doch ihre Stimme drang kaum zu ihm durch.
âJess! Nicht hier ⦠nicht so â¦â sie drückte ihn von sich und Jess setzte sich atemlos und enttäuscht auf. Gleichzeitig wollte er sie zu nichts zwingen.
âTut mir Leid, Rory.â Es ist einfach so mit mir durchgegangen. Ich will dich zu nichts drängen wozu du noch nicht bereit bist.â Er sah sie hilflos und zugleich aufgewühlt an. Er würde alles für sie tun und wollte sie nicht verletzen.
âEs ist nicht so, dass ich nicht möchte, nur soll es nicht so sein, nicht hier.â
âIst schon gut.â Er wollte so schnell es ging das Thema wechseln.
Die Zeit verging, doch sie unterhielten sich so angeregt, dass sie es nicht bemerkten.
Ihre Kleider waren langsam wieder getrocknet und sie lagen nebeneinander im Gras, den Blick zum Himmel gerichtet.
âWow, sind das viele Sterne.â
âEs ist ja auch eine besondere Nacht.â
âJa.â Sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn an.
Da lagen sie nun, ihr Kopf auf seinem Arm, und unterhielten sich über Gott und die Welt, bis sie irgendwann mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen waren.
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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