01.01.2011, 16:58
Jean
weiÃt du, als mein vater noch gearbeitet hat, hat er irgendwie immer zeit für uns gehabt. wir sind oft mit ihm aufs meer gefahren, claire hat das geliebt.
wir sind dann umgezogen, als er aufhörte zu arbeiten, in ein kleines reihenhaus, meine mutter war den ganzen tag arbeiten und mein vater... er hat nicht mehr viel mitbekommen von uns und wir nicht von ihm. als ich 14 war, kam ich an einem abend ziemlich spät nach hause. meine mutter hatte nachtschicht, mein vater war im bett und claire war weg. ich bin also raus, es hat ziemlich geregnet, und hab sie gesucht.ich bin zum see gelaufen, weil sie da immer war, wenn sie allein sein wollte, aber da war sie nicht. also bin ich zurück nach hause. aber ich hatte meinen schlüssel nicht mehr und... ich war wohl auch ziemlich betrunken.
*er grinst* also stand ich da, rüttelte an der tür,nass bis auf die knochen, da traf mich ein hausschuh an der schulter. meine alte nachbarin stand da, mit lockenwicklern und einem hausschuh und einem riesigen schwarzen schirm, und sie sagt nur"wenn du dich nicht sofort beruhigst, hier reinkommst und ordentlich ausnüchterst, dann rufe ich die polizei."
ich hatte mich so erschrocken dass ich reinging, und sie schickte mich unter die dusche gab mir ein handtuch und den bademantel von ihrem verstorbenen mann.
auf ihrem sofa lag claire, schlief ganz ruhig, die hände voll schokolade.
madame paulette hat mir nie erzählt was passiert war, aber sie hat mich schwören lassen, dass claire abends nie mehr allein sein wird... und so bin ich irgendwann jeden abend zu ihr gegangen, wenn claire eingeschlafen war. sie war die einzige, die mich irgendwie am boden gehalten hat, die meiste zeit.
*er küsst emily auf den kopf und meint* es kommt mir vor, als wär das alles ewig her...
weiÃt du, als mein vater noch gearbeitet hat, hat er irgendwie immer zeit für uns gehabt. wir sind oft mit ihm aufs meer gefahren, claire hat das geliebt.
wir sind dann umgezogen, als er aufhörte zu arbeiten, in ein kleines reihenhaus, meine mutter war den ganzen tag arbeiten und mein vater... er hat nicht mehr viel mitbekommen von uns und wir nicht von ihm. als ich 14 war, kam ich an einem abend ziemlich spät nach hause. meine mutter hatte nachtschicht, mein vater war im bett und claire war weg. ich bin also raus, es hat ziemlich geregnet, und hab sie gesucht.ich bin zum see gelaufen, weil sie da immer war, wenn sie allein sein wollte, aber da war sie nicht. also bin ich zurück nach hause. aber ich hatte meinen schlüssel nicht mehr und... ich war wohl auch ziemlich betrunken.
*er grinst* also stand ich da, rüttelte an der tür,nass bis auf die knochen, da traf mich ein hausschuh an der schulter. meine alte nachbarin stand da, mit lockenwicklern und einem hausschuh und einem riesigen schwarzen schirm, und sie sagt nur"wenn du dich nicht sofort beruhigst, hier reinkommst und ordentlich ausnüchterst, dann rufe ich die polizei."
ich hatte mich so erschrocken dass ich reinging, und sie schickte mich unter die dusche gab mir ein handtuch und den bademantel von ihrem verstorbenen mann.
auf ihrem sofa lag claire, schlief ganz ruhig, die hände voll schokolade.
madame paulette hat mir nie erzählt was passiert war, aber sie hat mich schwören lassen, dass claire abends nie mehr allein sein wird... und so bin ich irgendwann jeden abend zu ihr gegangen, wenn claire eingeschlafen war. sie war die einzige, die mich irgendwie am boden gehalten hat, die meiste zeit.
*er küsst emily auf den kopf und meint* es kommt mir vor, als wär das alles ewig her...