Falling In Love
#18

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: Hi Leute! Smile Und wieder hat es zwei Monate gebraucht bis ich endlich zum updaten komme. Die Zeit läuft wie Sand durch meine Hände, so schnell kann ich gar nicht schaun und schon wieder sind Wochen seit dem letzten Post vergangen. Sorry. *sich schäm*

Lange Rede, kurzer Sinn: Hier der neue Teil. Doch vorher noch ein ganz herzliches Dankeschön an meine allerliebste Beta Gesa (maybenextday) und an meine beiden Kommentarschreiber

-LORE & Nathi 4545

Danke, dass ihr euch Zeit für ein Kommentar genommen habt! Es ist immer schön von euch zu lesen! Heart

Ach ja, und weil ich es versprochen habe, den Link für den Trailer zu posten: http://www.megavideo.com/?d=K5FG39MC

Zum Kapitel: Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, ob ich das Kapitel so hier posten darf, also wenn ich gegen irgendwelche Regeln verstoße, dann tut mir das sehr, sehr Leid und ich werde es umgehend ändern.
Grund, warum ich das extra erwähne ist, dass dieses Kapitel eigentlich M-rated ist. Da im Forum das hier nicht erlaubt ist, habe ich es etwas abgeschwächt, bin mir aber nicht sicher, ob das genug war. Sollte also jemand ein Problem haben mit M-rated Szenen, dann bitte den LETZTEN ABSATZ NICHT LESEN!

Das war's auch schon. Kapitel-Titel dieses Mal ist "Celebration Day". Und nur so nebenbei erwähnt: Es ist bis jetzt mein Lieblingskapitel. Wink

Hoffe, es gefällt euch auch. Nicht vergessen: Feedback ist Liebe! :herz:

Alles Liebe,
eure Tina

oOo


[Bild: FallingInLove-4.jpg]


Einmal im Monat fand im großen Besprechungszimmer in der 48. Etage das Management Meeting statt. Anwesend waren stets die Big Three: Christian Callahan, Jess Mariano und Matthew Corby. Dazu kamen die Abteilungsleiter von Finance, Human Resources, Marketing, General Administration und IT & Technik, sowie die einzelnen Teamleader im Verlagsbereich, zu denen auch Rory zählte, und welche jeweils den Big Three unterstellt waren.

Besprochen wurden stets aktuelle Themen, aufkommende Ereignisse und die für den nächsten Monat geplanten Neuerscheinungen. Es wurden Finanzpläne durchgegangen und Neueinstellungen, Entlassungen und Marketingmaßnahmen, IT-Support und Programmierungen, Verträge mit Setzereien und Druckereien und noch viele andere, organisatorische Dinge.

So war bei einem der letzten Meetings die Ersterscheinung von Fredrick Grimwoods „Helenengift“ besprochen worden. Und natürlich musste eine Neuerscheinung ausgelassen gefeiert werden. Dass dahinter natürlich auch viel Organisation steckte sah der unbeteiligte Dritte oftmals nicht. Also wurde Marketing beauftragt den passenden Rahmen zu finden, die Werbetrommel kräftig zu rühren und die Presse früh genug einzuladen. IT & Technik wurde aufgetragen, für den elektronischen Support zu sorgen, für Lichteffekte und sonstige technische Spielereien. General Administration hatte für die Gäste zu sorgen und das passende Catering auszuwählen. Finance musste sich um das Budget kümmern.

oOo

Rory schlüpfte soeben in ihr hellgrünes Cocktailkleid und rückte danach die zarte, hellgraue Schleife unter der Brust zurecht. Die Wochen seit dem Meeting waren schnell vergangen und die Feier sollte heute Abend stattfinden. Ihr Haar fiel ihr in weichen Wellen über die Schulter, ihre Füße steckten in zarten, goldenen Stiletto-Sandalen, die bei jedem Schritt schmerzten, aber einfach perfekt zum Outfit passten. Ein letzter Blick in den Spiegel, sie schnappte sich ihre Clutch und war aus der Wohnung verschwunden.

oOo

Nach dem Dinner stand sie mit Neela und Gregory aus Matt Corby’s Team zusammen und sie unterhielten sich über den letzten Streifen mit Sandra Bullock.

Neela war eine zierliche Afroamerikanerin, Mitte Vierzig und zeichnete sich dadurch aus, dass sie geduldig und widerstandsfähig war. Ihre Autoren liebten sie, genauso wie ihre Kollegen, ihr Ehemann und ihre vier Söhne.

Gregory war seit fast 30 Jahren bei CMC. Es war Matt Corby’s Vater, der ihn damals in die Firma geholt hatte. Er war charmant und höflich und – zur großen Überraschung für viele – niemals verheiratet gewesen. Er meinte ständig, dass die Ehe einfach nichts für ihn wäre. In Wahrheit hatte ihm vor einigen Jahrzehnten die Liebe seines Lebens das Herz gebrochen und er hatte sich niemals davon erholt. Seine gesamte Energie steckte er in seine Arbeit.

„Konntet ihr euch ernsthaft an das Blond gewöhnen? Den halben Film hab ich gar nicht mitbekommen, weil ich ständig auf ihre Haare starren musste“, erklärte Gregory in diesem Augenblick und sein Gesichtsausdruck zeigte absoluten Unglauben.

Rory lachte auf und nahm einen Schluck ihres Martinis. Neela fing sich als Erste und reagierte auf die Aussage des Mannes, sodass die junge Gilmore einen kurzen Moment ihre Augen über die Menge schweifen ließ. Es waren viele der Einladung gefolgt und niemand hätte glücklicher strahlen können als der junge Autor selbst, der aufmerksam und freundlich die Glückwünsche und Komplimente entgegen nahm.

Doch das schien zur Nebensache zu verkommen, denn zwei Sekunden nachdem sie ihre Aufmerksamkeit vom Gespräch genommen hatte, verfing sich ihr Blick mit dem ihres dunkelhaarigen und sinnlich gut aussehenden Brötchengebers.

Er stand quer gegenüber, der halbe Saal und zirka hundert Personen zwischen ihnen und dennoch unterbrachen sie den Augenkontakt keine Sekunde.

„Was meinst du dazu, Rory?“, brachte Gregory sie den Moment darauf zurück ins Gespräch. Sie zuckte unmerklich etwas zusammen, wandte den Blick aber schnell auf die beiden Personen neben sich und wollte mit einem entschuldigen Lächeln erfahren: „Wie bitte?“

„Football oder Baseball?“

Sie lachte auf, bevor sie verschmitzt erläuterte: „Weder noch. Die meisten Sportarten sind bei mir absolutes Tabu.“ Kaum hatte sie den Satz beendet, gesellte sich Tobey Higgins aus der Marketing-Abteilung zu ihnen und Rory nutzte die Chance und erklärte, sie würde sich noch einen Martini an der Bar holen.

Sie hatte die Bar relativ schnell erreicht, nannte ihren Getränkewunsch und strich mit den Händen einmal über die Vorderseite ihres Kleides um es etwas zu glätten. Wiederum ließ sie ihren Blick schweifen und ein weiteres Mal traf er auf seinen.

Während Jess zuvor noch mit Chris Callahan’s Ehefrau Bobby beisammen gestanden hatte, lehnte er nun mit einer Schulter an einer der gigantischen, römischen Säulen. In seiner rechten Hand hielt er ein Glas mit Eiswürfeln und einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit darin – sie nahm an, dass es sich um Bourbon handelte –, die Linke war in der Vordertasche seiner Anzughose verschwunden.

„Ihr Martini, Ma’am“, wurde sie wiederum von einem unbeteiligten Dritten in die Realität zurückgeholt. Sie bedankte sich schnell, nahm den Drink entgegen und drehte sich ihm zu. Zum ersten Mal in vollem Bewusstsein. Den Kopf leicht schräg haltend, hob sie ihr Glas und prostete ihm lächelnd zu. Er erwiderte die Geste mit einem einfachen Nicken und dem berühmten halben Grinsen bevor er das Glas an die Lippen führte und einen Schluck von seinem Whiskey nahm. Danach stieß er sich von der Säule ab und setzte sich in Bewegung.

Direkt in ihre Richtung.

oOo

Sie stand mit Neela und Gregory zusammen, lachte und unterhielt sich angeregt, nippte manchmal an ihrem Martini und sah einfach umwerfend in diesem grünen Kleid aus. Er beobachtete sie schon eine ganze Weile, konnte sich nicht satt sehen an dem Haar, das in weichen Wellen auf ihre Schultern fiel und die Füße in den goldenen Sandaletten, die ihre Beine noch um einiges länger wirken ließen. Er stellte sich vor, wie sich das Material ihres Kleides unter seinen Fingern anfühlen und dabei in diesen wunderschönen, eisblauen Augen ein Funke Verwegenheit aufleuchten würde.

Der Himmel stand ihm bei, aber er begehrte sie. Über die Maßen. Wie eine ständige Versuchung geisterte sie ihm zu jeder Tages- und Nachtzeit im Kopf herum.

Sie lachte ein weiteres Mal, eine Hand legte sich dabei leicht auf ihr Schlüsselbein und was hätte er dafür gegeben, wenn in diesem Moment keine andere Person mehr im Saal und diese Hand nicht ihre, sondern seine eigene gewesen wäre. Danach ließ sie leicht lächelnd den Blick schweifen.

Als ihre Augen auf seine trafen, hätte er schwören können, dass der Raum Feuer gefangen hatte. Stattdessen musste sie nur einige Sekunden später den Blick wieder abwenden und das Gespräch mit Neela und Gregory fortsetzen. Er nahm währenddessen einen Schluck von seinem Bourbon.

„Und Chris wollte es mir nicht glauben. Ihr Männer müsst für solche Dinge einfach blind sein … oder vielleicht ist es auch nur Chris der solche Dinge nicht erkennen kann“, unterbrach eine Frauenstimme seine Konzentration und er wandte sich zum ersten Mal seit langer Zeit von Rory ab.

Er sparte sich seine Antwort, indem er sich vorbeugte und ihr einen Kuss auf die Wange drückte.

„Die Kleine im hellgrünen Kleid verdreht dir den Kopf.“

„Wenn ich nur wüsste, wovon du sprichst, Roberta“, entgegnete er in unschuldigem Ton, eine Augenbraue hochgezogen und Sekunden später brannte ein weiterer Schluck Bourbon seine Kehle hinunter. Es fehlte ihm gerade noch, dass sich Bobby verplapperte. Er liebte sie von Herzen, aber leider steckte in ihr manchmal eine kleine Gossip Queen. Eine Angewohnheit, die sie zweifelsohne von ihrem Mann übernommen hatte.

Sie überraschte ihn dadurch, dass sie ihm leicht den Unterarm tätschelte und ihm – obwohl er sie mit ihrem verhassten Vornamen angesprochen hatte – grinsend versicherte: „Du kannst dir deine Ausflüchte sparen, Jesper. Dein Geheimnis ist bei mir sicher. Von mir erfährt niemand etwas.“ Und mit diesen Worten wandte sie sich um und machte sich auf die Suche nach ihrem Ehemann.

Jess verdrehte – bei Erwähnung seines eigenen, verhassten Vornamens – einmal die Augen und sah Bobby noch kurz hinterher. Ihre Worte schossen ihm durch den Kopf, doch heute Abend war es ein Ding der Unmöglichkeit sich auf diese zu konzentrieren. Das Bild von Rory Gilmore in ihrem hellgrünen Kleid hatte sich auf seiner Netzhaut eingebrannt. Vernunft und Vorsicht waren in den Wind geschlagen, er wandte sich wieder in die andere Richtung, lehnte sich mit einer Schulter an die Säule neben sich und beinahe gleichzeitig fand er ihre Gestalt in der Menge wieder.

Er beobachtete sie dabei, wie sie sich bei ihren Kollegen entschuldigte und in Richtung Bar davon schritt. Ja, sie schritt davon. Ihre Hüften wiegten sich leicht, ihre Haare hüpften fröhlich auf und ab und der Saum des Kleides umspielte ihre Knie. Sie blieb vor einem der Barkeeper stehen, reichte ihm ihr leeres Glas und bestellte etwas Neues. Während sie wartete, strich sie ihr Kleid glatt und ließ ihren Blick schweifen, beinahe als wäre sie auf der Suche … er wusste nur zu gut, wie sie sich fühlte.

Sie erblickte ihn kurz bevor sie vom Barkeeper ihren Drink entgegen nahm und drehte sich ihm danach vollkommen zu. Während die vorherigen Blickkontakte ihrerseits mehr zufällig entstanden waren, drehte sie sich dieses Mal bewusst zu ihm um. Ihre Hand mit dem Martini hob sich und prostete ihm zu. Den Kopf legte sie leicht schräg und ihrer Lippen verzogen sich zu einem wunderschönen Lächeln. Am liebsten hätte er sie in diesem Moment geküsst.

Er erwiderte ihre Geste, trank noch einen Schluck und setzte sich danach in Bewegung.

Er musste zu ihr. Er musste.

oOo

Später konnten sie es beide nicht erklären, wie es passierte, doch plötzlich fühlte sie, wie er sie auf einen der marmornen Waschtische in einem ganz anderen Teil des Hotels hochhob, und Sekunden später seine etwas rauen Hände auf ihrer Haut. Flink schob er den hellgrünen Stoff ihre Oberschenkel hinauf bis seine Daumen vorsichtig über den Bund ihres Slips streichen konnten. Sie spreizte ihre Beine weiter und schob gleichzeitig ihre Hüften weiter nach vorne, damit er näher an sie heran treten konnte und sie ihn besser spürte.

Ihre Arme waren um seinen Hals geschlungen und seine Lippen pressten sich auf ihre. Fiebrig. Drängend. Ungestüm. Und so erotisch. Sein Geschmack entsprach so gar nicht dem, was sie sich vorgestellt hatte. In seinem Atem lag ein Hauch von dem zuvor getrunkenen Bourbon, gemixt mit dem Geschmack von Zitronendrops und Frühlingsluft. Sein Haar war kurz und etwas borstig von dem Gel, das er früher am Abend darin verteilt hatte und dennoch fühlte es sich auf ihren Handflächen wie Seide an. Sie übte leichten Druck auf seinen Hinterkopf aus, sodass sich seine Lippen noch fester auf ihre pressten.

Er nahm eine Hand von ihren Oberschenkeln und legte sie unter ihr Ohr, hielt somit ihren Kopf stabil und vertiefte die Küsse. Seine andere Hand fuhr von ihrem Höschen zurück zu ihrem Knie, nur um die Sekunde darauf ihr Becken noch etwas weiter nach vorne zu ziehen und ihr Bein um seine Hüften zu legen.

Rory entfuhr ein Stöhnen und sie krallte sich mit ihren Fingern in seine Schultern, als sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ damit er ihren Hals besser küssen konnte. Sie übte mit ihrer Ferse Druck auf seinen knackigen Po aus und ein weiteres Mal drückte er sich gegen sie. Sie spürte eine seiner Hände halb auf ihrem Rücken, halb auf ihrem Hintern, die andere hielt ihren Körper fest an seinen gepresst. Währenddessen leckte, biss und sog er an ihrem Hals, ihrem Ohrläppchen, ihrem Schlüsselbein, ihren Lippen.

Jess …“, entfuhr ihr ein weiterer Seufzer. Er hielt inne und sah sie kurz an. Sie öffnete die Augen, leicht irritiert und im selben Moment über die Maßen erregt. Für einige Sekunden verfingen sich ihre Blicke, bevor er hauchte: „Du raubst mir den Atem.“

Sie presste ihre Lippen für einen leidenschaftlichen, aber äußerst kurzen Moment auf seine, ihre Wangen ein wunderschöner Hauch Rot, ihre Augen geöffnet, den Blick mit seinem verbohrt. Ihre Hände wanderten zu seinem Gürtel, schnelle, flinke Finger öffneten Knopf und Reisverschluss und mit leiser, verruchter Stimme antwortete sie: „Nimm mich.“

Rory …“, entfuhr es ihm, seine Stimme so rau, als hätte er sie tagelange nicht benutzt und tief und vibrierend. Bruchteile später und ihr Höschen lag vergessen auf dem Boden.

Sie mochte es sich zwar auf dem Schreibtisch in ihrem Büro vorgestellt haben, aber die Realität fühlte sich ach so viel besser an.

TBC

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~ Love never ends. ~
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