11.01.2005, 22:28
Okay, der letzte Teil für heute !! Viel Spass beim Lesen und danke
fürs Feedback
Muss mir jetzt mal klar darüber werden, wie das eigentlich alles
weitergehen soll ... Also mit Rory ...
Bye
âWie immerâ
âWas?â Erschrocken sah sie auf und direkt in seine wunderschönen blauen Augen. Da stand er wieder vor ihr, grinste frech und sah wieder einfach umwerfend aus.
âNa, du lernst schon wieder! Jedes Mal, wenn ich hier bin, sehe ich dich hier! Und jedes Mal vertieft in eines der dicksten Bücher, die diese Bibliothek vorzuweisen hat!â
âIch lese nun mal gerne!â sagte sie schnippisch. Was dachte der eigentlich, wer er ist? Sie hatte heute sicherlich nicht vor, auf seine möglichen Flirts einzugehen.
âNaja, ich hab leider keine Zeit mehr, mich mit dir zu unterhalten, Rory Gilmore, aber ich habe es genossenâ sagte er und versuchte erneut, sie mit seinem Charme einzuwickeln.
âMachs gut, Jared!â sagte sie, ohne dabei eine Miene zu verziehen.
âAch, soll ich Paris von dir grüÃen? Ich treffe sie nämlich jetzt⦠Sie und noch ein paar andere Leute! Naja, soll ich sie grüÃen?â Das konnte sie nicht fassen! Was redete dieser Kerl da eigentlich?
âMach, was du willst! Schönen Abend!â Rory kochte schon wieder fast vor Wut, sie wollte, dass er augenblicklich verschwand und sie am besten für immer in Ruhe lassen würde.
âDir auch! Viel Spass mit deinen Büchern!â Und endlich war er weg!
Aber er hatte es wieder geschafft. Er hatte sie vollkommen aufgewühlt, er war keineswegs unfreundlich, er war einfach⦠Unglaublich! Er hatte sie einfach in der Hand. Was er sagte, beeinflusste sie ungemein, ob sie nun wollte oder nicht.
Wütend schlug sie das Buch wieder zu und stellte es an seinen Platz zurück. Sie verlieà die Bibliothek, wie sollte sie sich jetzt auch konzentrieren können? Den ganzen Abend hatte er ihr jetzt ruiniert, den ganzen Abend würde sie sich fragen, was das alles zu bedeuten hatte, was ihre Gefühle zu bedeuten hatten.
Paris kam schon gegen elf nach Hause. Rory saà auf der Couch und sah noch fern.
âHeyâ¦â sagte Paris lächelnd und setzte sich neben Rory.
âHey⦠wie warâs?â wollte Rory sofort wissen.
âWir hatten viel Spass! Jared ist so lustigâ¦â schwärmte Paris. Rory versuchte, sich ihre Eifersucht nicht anmerken zu lassen.
âWie viele waren denn mit?â lenkte sie schnell von Jared ab.
âFünf⦠oder sechs! Nächstes Mal solltest du mitkommen!â
âJa⦠mal sehen!â
âRory, ich kann doch mit reden, oder?!â Plötzlich wurde Paris wieder ernst und sah Rory in die Augen.
âDas tun wir doch gerade!â
âIch meine, wirklich reden! Ãber allesâ¦â Wow, es fiel ihr wohl nicht leicht, das so zu sagen.
âJa⦠klarâ¦â Was hätte Rory da schon sagen sollen?
âAlso, du kennst ja Jaredâ¦â fing Paris an. Na prima, dachte Rory, warum willst du gerade über Jared mit mir sprechen?
âIch habe mit ihm geschlafen!â Paris kam mal wieder viel zu schnell auf den Punkt, wie Rory fand. Rory versuchte immer noch krampfhaft, die Fassung zu halten und sich nichts anmerken zu lassen, obwohl es nach dieser Information schwierig werden könnte.
âOkayâ¦â sagte sie nur.
âAm Freitag! Kurz nachdem du mit ihm telefoniert hast, erinnerst du dich?â
âJaâ¦â Danke für diese Information, Paris, kurz nachdem er mit mir telefoniert, schläft er mit dirâ¦
âIch finde ihn schon lange gut, weiÃt du und am Freitag war er ja hier und wir haben ein bisschen was getrunken und naja⦠plötzlich lagen wir hier auf dem Sofa und haben es getrieben!â Warum war sie immer so direkt, wenn es um solche Sachen ging??
âParis!â Rory sprang auf vom Sofa und sah es angewidert an. Das konnte doch nicht wahr sein! Auf unserem Sofa, dachte Rory. Auf unserem Sofa schläft sie mit dem Jungen, den ich⦠Rory führte den Gedanken nicht zu Ende, sie wusste nicht, wie er hätte enden sollen.
âStell dich nicht so an, Rory! Wir haben ja nichts schmutzig gemacht oder so!â Paris machte eine wegwerfende Handbewegung.
âIch setz mich lieber hierherâ¦â sagte Rory und setzte sich auf den Sessel. Warum war sie nur so durcheinander? Sie sollte sich verdammt noch mal freuen für Paris!
âRory, du musst mir irgendwie helfen!â
âWie soll ich dir denn jetzt noch helfen, ihr habt doch schon⦠najaâ¦â Sie konnte es kaum aussprechen. Jared und Paris! Auf unserem Sofa!
âIch weiss nicht, ob er mich nur benutzt hat! Ich finde ihn toll und kann mir mehr mit ihm vorstellenâ¦â
âMehr als das?â unterbrach Rory Paris und deutete auf das Sofa. Sie konnte jetzt einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen.
âIch meine, mit ihm zusammen zu sein!â
âUnd was soll ich da machen?â fragte Rory genervt.
âMit ihm reden! Und herausfinden, wie er dazu steht!â Paris sah Rory flehend an, sodass sie kaum Nein sagen konnte.
âIch weiss nicht⦠ich kenn ihn doch kaum!â
âBitte, Rory! Bitte!â
âNa schön! Aber dafür hast du nie wieder Sex auf unserem Sofa, klar?!â gab Rory nach. Was hatte sie sich da bloà eingebrockt?
Jared lag auf seinem Bett und rauchte eine Zigarette. Er starrte an die Decke und hatte den Kopf auf seinem linken Arm gebettet. Rauchen tat er selten. Nur wenn es sein musste. Und jetzt musste es sein.
Er lieà das Wochenende in seinen Gedanken noch einmal Revue passieren. Freitag. Paris. Bei dem Gedanken musste er lächeln. Sie war gut gewesen, wirklich, das konnte er nicht bestreiten. Aber was hatte ihm das schon bedeutet? Paris war ganz einfach nicht sein Typ. Sie war einfach da gewesen und er hatte ein, vielleicht zwei Bier zu viel intus. Und was war schon dagegen zu sagen? Sie war halt da gewesen und er hatte Ablenkung gebraucht. Ablenkungâ¦
Er war sich sicher, dass sie auch nur ihren Spass haben wollte. Er hoffte es zumindest. Das konnte er jetzt nicht gebrauchen, irgendeine Studentin, die ihm nachstieg, weil sie so verknallt war in ihn. Das kannte er und jetzt hatte er keinen Bock mehr darauf. Er wollte endlich was Richtiges, was Ernstes. Und er glaubte, die Richtige gefunden zu habenâ¦
fürs Feedback

Muss mir jetzt mal klar darüber werden, wie das eigentlich alles
weitergehen soll ... Also mit Rory ...

Bye
âWie immerâ
âWas?â Erschrocken sah sie auf und direkt in seine wunderschönen blauen Augen. Da stand er wieder vor ihr, grinste frech und sah wieder einfach umwerfend aus.
âNa, du lernst schon wieder! Jedes Mal, wenn ich hier bin, sehe ich dich hier! Und jedes Mal vertieft in eines der dicksten Bücher, die diese Bibliothek vorzuweisen hat!â
âIch lese nun mal gerne!â sagte sie schnippisch. Was dachte der eigentlich, wer er ist? Sie hatte heute sicherlich nicht vor, auf seine möglichen Flirts einzugehen.
âNaja, ich hab leider keine Zeit mehr, mich mit dir zu unterhalten, Rory Gilmore, aber ich habe es genossenâ sagte er und versuchte erneut, sie mit seinem Charme einzuwickeln.
âMachs gut, Jared!â sagte sie, ohne dabei eine Miene zu verziehen.
âAch, soll ich Paris von dir grüÃen? Ich treffe sie nämlich jetzt⦠Sie und noch ein paar andere Leute! Naja, soll ich sie grüÃen?â Das konnte sie nicht fassen! Was redete dieser Kerl da eigentlich?
âMach, was du willst! Schönen Abend!â Rory kochte schon wieder fast vor Wut, sie wollte, dass er augenblicklich verschwand und sie am besten für immer in Ruhe lassen würde.
âDir auch! Viel Spass mit deinen Büchern!â Und endlich war er weg!
Aber er hatte es wieder geschafft. Er hatte sie vollkommen aufgewühlt, er war keineswegs unfreundlich, er war einfach⦠Unglaublich! Er hatte sie einfach in der Hand. Was er sagte, beeinflusste sie ungemein, ob sie nun wollte oder nicht.
Wütend schlug sie das Buch wieder zu und stellte es an seinen Platz zurück. Sie verlieà die Bibliothek, wie sollte sie sich jetzt auch konzentrieren können? Den ganzen Abend hatte er ihr jetzt ruiniert, den ganzen Abend würde sie sich fragen, was das alles zu bedeuten hatte, was ihre Gefühle zu bedeuten hatten.
Paris kam schon gegen elf nach Hause. Rory saà auf der Couch und sah noch fern.
âHeyâ¦â sagte Paris lächelnd und setzte sich neben Rory.
âHey⦠wie warâs?â wollte Rory sofort wissen.
âWir hatten viel Spass! Jared ist so lustigâ¦â schwärmte Paris. Rory versuchte, sich ihre Eifersucht nicht anmerken zu lassen.
âWie viele waren denn mit?â lenkte sie schnell von Jared ab.
âFünf⦠oder sechs! Nächstes Mal solltest du mitkommen!â
âJa⦠mal sehen!â
âRory, ich kann doch mit reden, oder?!â Plötzlich wurde Paris wieder ernst und sah Rory in die Augen.
âDas tun wir doch gerade!â
âIch meine, wirklich reden! Ãber allesâ¦â Wow, es fiel ihr wohl nicht leicht, das so zu sagen.
âJa⦠klarâ¦â Was hätte Rory da schon sagen sollen?
âAlso, du kennst ja Jaredâ¦â fing Paris an. Na prima, dachte Rory, warum willst du gerade über Jared mit mir sprechen?
âIch habe mit ihm geschlafen!â Paris kam mal wieder viel zu schnell auf den Punkt, wie Rory fand. Rory versuchte immer noch krampfhaft, die Fassung zu halten und sich nichts anmerken zu lassen, obwohl es nach dieser Information schwierig werden könnte.
âOkayâ¦â sagte sie nur.
âAm Freitag! Kurz nachdem du mit ihm telefoniert hast, erinnerst du dich?â
âJaâ¦â Danke für diese Information, Paris, kurz nachdem er mit mir telefoniert, schläft er mit dirâ¦
âIch finde ihn schon lange gut, weiÃt du und am Freitag war er ja hier und wir haben ein bisschen was getrunken und naja⦠plötzlich lagen wir hier auf dem Sofa und haben es getrieben!â Warum war sie immer so direkt, wenn es um solche Sachen ging??
âParis!â Rory sprang auf vom Sofa und sah es angewidert an. Das konnte doch nicht wahr sein! Auf unserem Sofa, dachte Rory. Auf unserem Sofa schläft sie mit dem Jungen, den ich⦠Rory führte den Gedanken nicht zu Ende, sie wusste nicht, wie er hätte enden sollen.
âStell dich nicht so an, Rory! Wir haben ja nichts schmutzig gemacht oder so!â Paris machte eine wegwerfende Handbewegung.
âIch setz mich lieber hierherâ¦â sagte Rory und setzte sich auf den Sessel. Warum war sie nur so durcheinander? Sie sollte sich verdammt noch mal freuen für Paris!
âRory, du musst mir irgendwie helfen!â
âWie soll ich dir denn jetzt noch helfen, ihr habt doch schon⦠najaâ¦â Sie konnte es kaum aussprechen. Jared und Paris! Auf unserem Sofa!
âIch weiss nicht, ob er mich nur benutzt hat! Ich finde ihn toll und kann mir mehr mit ihm vorstellenâ¦â
âMehr als das?â unterbrach Rory Paris und deutete auf das Sofa. Sie konnte jetzt einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen.
âIch meine, mit ihm zusammen zu sein!â
âUnd was soll ich da machen?â fragte Rory genervt.
âMit ihm reden! Und herausfinden, wie er dazu steht!â Paris sah Rory flehend an, sodass sie kaum Nein sagen konnte.
âIch weiss nicht⦠ich kenn ihn doch kaum!â
âBitte, Rory! Bitte!â
âNa schön! Aber dafür hast du nie wieder Sex auf unserem Sofa, klar?!â gab Rory nach. Was hatte sie sich da bloà eingebrockt?
Jared lag auf seinem Bett und rauchte eine Zigarette. Er starrte an die Decke und hatte den Kopf auf seinem linken Arm gebettet. Rauchen tat er selten. Nur wenn es sein musste. Und jetzt musste es sein.
Er lieà das Wochenende in seinen Gedanken noch einmal Revue passieren. Freitag. Paris. Bei dem Gedanken musste er lächeln. Sie war gut gewesen, wirklich, das konnte er nicht bestreiten. Aber was hatte ihm das schon bedeutet? Paris war ganz einfach nicht sein Typ. Sie war einfach da gewesen und er hatte ein, vielleicht zwei Bier zu viel intus. Und was war schon dagegen zu sagen? Sie war halt da gewesen und er hatte Ablenkung gebraucht. Ablenkungâ¦
Er war sich sicher, dass sie auch nur ihren Spass haben wollte. Er hoffte es zumindest. Das konnte er jetzt nicht gebrauchen, irgendeine Studentin, die ihm nachstieg, weil sie so verknallt war in ihn. Das kannte er und jetzt hatte er keinen Bock mehr darauf. Er wollte endlich was Richtiges, was Ernstes. Und er glaubte, die Richtige gefunden zu habenâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.