12.01.2005, 18:03
nein, konnte wie ihr seht dann nicht mehr zum pc
dafür heute was neues *g*
is zwar nur kurz, aber ich muss wirklich sooo viel lernen
âO mein Gott Luke! Was ist nur mit ihm passiert?â
âIch weià nicht,...das weià nur er.â
âEs ist schrecklich,...ich...ich.. kann ihn so gut verstehen. Ich weià nicht wieso, aber...
Luke, er liebt sie wirklich.â
âIch weiÃ. Sie hat ihn verändert, und.. nun verändert sie ihn, obwohl sie nichts dafür kann.â
âEr darf nicht zu ihr.â
âJa,...aber warum?â
âIch weià es nicht,...dürfen wir denn,...oder ich?â
âKeine Ahnung.â
Lorelai blickte einen Moment besorgt.
Was wenn sie sie nicht zu ihr lieÃen? Würde sie es ertragen?
Wohl kaum.
Sie musste sie sehen.
Auch Jess musste zu ihr.
Er durfte nicht so sinnlos leiden.
Sie hatten kein Recht ihm das anzutun.
Genauso wenig wie ihr.
Sie musste sofort mit diesem Doktor Tellman sprechen.
âLass uns diesen Doktor suchen! Ich muss zu ihr, aber Jess auch. AuÃerdem müssen wir sowieso mit ihm reden.â
âOkay, wo finden wir ihn denn?â
âIch weià es nicht.â
Wieder fühlte Lorelai ihre Ohnmacht gegenüber der Geschehnisse und der Zukunft.
Sie wollte unbedingt zu ihrer Rory. Doch sie hatte es nicht in der Hand.
Sie hatte das Schicksal nicht in der Hand.
Zum Schalter, ewig warten, schnell abgefertigt werden. Ãber die Treppen, Aufzug auÃer Betrieb. Erster Gang geradeaus, zweiter Gang links, dritte Tür rechts. Korridor rechts von ihnen. Der Mann mit dem weiÃen Mantel.
âDoktor Tellman?â
âJa?â
âIch bin Lorelai Gilmore. Ich möchte zu meiner Tochter, doch man hat mir gesagt ich solle zuerst mit ihnen sprechen.â
âDas ist richtig. Sind sie Lorelai Gilmores Mutter?â
âJa die bin ich.â
âUnd wer ist ihr Begleiter?â
âDas ist Luke Danes....Jess Marianos Onkel.â
âIn Ordnung. Wenn sie mir bitte in mein Büro folgen würden.â
âNatürlich.â
Warum wollte er im Büro mit ihnen reden? War es denn so schlimm? Stand es so schlecht um Rory, dass er befürchten müsste sie würde in aller Ãffentlichkeit zusammenbrechen?
Nein, das waren bloà MutmaÃungen.
Nur keine voreiligen Schlüsse ziehen.
dafür heute was neues *g*
is zwar nur kurz, aber ich muss wirklich sooo viel lernen
âO mein Gott Luke! Was ist nur mit ihm passiert?â
âIch weià nicht,...das weià nur er.â
âEs ist schrecklich,...ich...ich.. kann ihn so gut verstehen. Ich weià nicht wieso, aber...
Luke, er liebt sie wirklich.â
âIch weiÃ. Sie hat ihn verändert, und.. nun verändert sie ihn, obwohl sie nichts dafür kann.â
âEr darf nicht zu ihr.â
âJa,...aber warum?â
âIch weià es nicht,...dürfen wir denn,...oder ich?â
âKeine Ahnung.â
Lorelai blickte einen Moment besorgt.
Was wenn sie sie nicht zu ihr lieÃen? Würde sie es ertragen?
Wohl kaum.
Sie musste sie sehen.
Auch Jess musste zu ihr.
Er durfte nicht so sinnlos leiden.
Sie hatten kein Recht ihm das anzutun.
Genauso wenig wie ihr.
Sie musste sofort mit diesem Doktor Tellman sprechen.
âLass uns diesen Doktor suchen! Ich muss zu ihr, aber Jess auch. AuÃerdem müssen wir sowieso mit ihm reden.â
âOkay, wo finden wir ihn denn?â
âIch weià es nicht.â
Wieder fühlte Lorelai ihre Ohnmacht gegenüber der Geschehnisse und der Zukunft.
Sie wollte unbedingt zu ihrer Rory. Doch sie hatte es nicht in der Hand.
Sie hatte das Schicksal nicht in der Hand.
Zum Schalter, ewig warten, schnell abgefertigt werden. Ãber die Treppen, Aufzug auÃer Betrieb. Erster Gang geradeaus, zweiter Gang links, dritte Tür rechts. Korridor rechts von ihnen. Der Mann mit dem weiÃen Mantel.
âDoktor Tellman?â
âJa?â
âIch bin Lorelai Gilmore. Ich möchte zu meiner Tochter, doch man hat mir gesagt ich solle zuerst mit ihnen sprechen.â
âDas ist richtig. Sind sie Lorelai Gilmores Mutter?â
âJa die bin ich.â
âUnd wer ist ihr Begleiter?â
âDas ist Luke Danes....Jess Marianos Onkel.â
âIn Ordnung. Wenn sie mir bitte in mein Büro folgen würden.â
âNatürlich.â
Warum wollte er im Büro mit ihnen reden? War es denn so schlimm? Stand es so schlecht um Rory, dass er befürchten müsste sie würde in aller Ãffentlichkeit zusammenbrechen?
Nein, das waren bloà MutmaÃungen.
Nur keine voreiligen Schlüsse ziehen.
[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde[/SIZE]
Oscar Wilde[/SIZE]