23.02.2011, 18:03
Ich rede von dem kleineren, unoffiziellen, domestizierten Gedicht.
Wie kann ich es beschreiben? Eine Tür geht auf, eine Tür geht zu.
[...]
Wenn das Gedicht konzentriert ist, eine geschlossene Faust, dann ist der Roman einen offene Hand, ausgreifend und entspannt:
Hat StraÃen , Umwege, Bestimmungen; eine Herzlinie, eine Kopflinie, Geld und Sitten geraten hinein.
Wo die Faust ausschlieÃt und erschlägt, kann die offene Hand in ihren Reisen vieles berühren und umfassen.
[...]
Die Tür des Romans schlieÃt sich ebenso wie die Tür des Gedichts.
Aber weder so schnell noch mit so besessener, unbeantworteter Endgültigkeit.
-Sylvia Plath; Ein Vergleich
Wie kann ich es beschreiben? Eine Tür geht auf, eine Tür geht zu.
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Wenn das Gedicht konzentriert ist, eine geschlossene Faust, dann ist der Roman einen offene Hand, ausgreifend und entspannt:
Hat StraÃen , Umwege, Bestimmungen; eine Herzlinie, eine Kopflinie, Geld und Sitten geraten hinein.
Wo die Faust ausschlieÃt und erschlägt, kann die offene Hand in ihren Reisen vieles berühren und umfassen.
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Die Tür des Romans schlieÃt sich ebenso wie die Tür des Gedichts.
Aber weder so schnell noch mit so besessener, unbeantworteter Endgültigkeit.
-Sylvia Plath; Ein Vergleich
_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys