01.03.2011, 13:33
aaalso. fleisch und ich.
ich esse sehr gerne fleisch, und ich denke es würde mir total fehlen. ich esse zwar eh kaum noch fleisch seit ich studiere, weil mir beim mensafleisch immer komisch wird und es ja auch noch recht teuer ist. aber an weihnachten, wenn mama ihr tolles schweinefilet macht und ich nicht mitessen dürfte, das fänd ich schrecklich. so ess ich halt 2-3 mal im monat fleisch (meine eltern kochen auch weitgehend fleischlos) und das find ich auch okay. man kann auch sehr lecker und vielfältig fleischlos kochen, aber manchmal hab ich eben schon hunger drauf. meine mom geht dann auch immer zumm metzger des vertrauens seit 20 jahren, weil man da weià wos herkommt.
ich hab relativ viele vegetarier im freundeskreis, im gemeinsamen urlaub haben wir uns auch komplett vegetarisch ernährt, das find ich echt okay. wos dann schwierig wird sind die veganer. davon hab ich jetzt nachdem eine aufgehört hat noch eine, die es auch wirklich extrem auslebt. sie sagt wohl immer dass man nicht extra für sie kochen muss und dass sie auch die beilagen isst, und ich denk allein durch die aussage machen wir uns mehr mühe für sie aber dennoch ist es schwierig find ich. angenommen es gibt fleisch mit kartoffelbrei und gemüse, dann kann sie höchstens noch das gemüse essen, wenn man das nicht mit butter gemacht hat. und ein richtig krasser veganer achtet dann eben auch auf alles, das ist dann wie mit lactoseintoleranz. brühwürfel z.B. kann man nicht mehr benutzen, soÃenbinder, gewürzmischungen, auf jeder packung wird nachgeschaut was drin ist. chips, weil die irgendein fischöl enthalten könnten.... die liste ist endlos und mehr als ein mal ist mir etwas nicht veganes aufgefallen was sie noch ist, wovor ich sie aber nicht warne- weil ich angst hab dass sie irgendwann gar nichts mehr isst. sie ist nämlich total unterernährt, hat diverse mangelerscheinungen und geht nicht mehr zum arzt weil sie genau weià dass der ihre ernährung umstellen würde.(sagt sie selbst so). sowas find ich dann bedenklich. auch wenn man so in der schwangerschaft lebt oder seine kinder danach erzieht.... ich denk das sollte man ein bisschen so nehmen wie religion, ein kind sollte sich das selbst aussuchen können. (also ich geh davon aus dass das mit religion auch so gemacht werden sollte, ist ja auch nicht so. wie auch immer, zurück zum thema...).
also vegetarisch leben find ich gut und denke ich geht auch einfach (im sinne von trotzdem gesund leben), bei vegan leben muss man aber doch sehr aufpassen denk ich. und ich bewundere jeden, der ohne schokolade leben kann.
was ich absolut falsch find sind vegetarier, die aber fisch essen, jedenfalls wenn sies aus der überzeugung "die armen tiere" machen.
da denk ich dann "ganz oder gar nicht"....
ich esse sehr gerne fleisch, und ich denke es würde mir total fehlen. ich esse zwar eh kaum noch fleisch seit ich studiere, weil mir beim mensafleisch immer komisch wird und es ja auch noch recht teuer ist. aber an weihnachten, wenn mama ihr tolles schweinefilet macht und ich nicht mitessen dürfte, das fänd ich schrecklich. so ess ich halt 2-3 mal im monat fleisch (meine eltern kochen auch weitgehend fleischlos) und das find ich auch okay. man kann auch sehr lecker und vielfältig fleischlos kochen, aber manchmal hab ich eben schon hunger drauf. meine mom geht dann auch immer zumm metzger des vertrauens seit 20 jahren, weil man da weià wos herkommt.
ich hab relativ viele vegetarier im freundeskreis, im gemeinsamen urlaub haben wir uns auch komplett vegetarisch ernährt, das find ich echt okay. wos dann schwierig wird sind die veganer. davon hab ich jetzt nachdem eine aufgehört hat noch eine, die es auch wirklich extrem auslebt. sie sagt wohl immer dass man nicht extra für sie kochen muss und dass sie auch die beilagen isst, und ich denk allein durch die aussage machen wir uns mehr mühe für sie aber dennoch ist es schwierig find ich. angenommen es gibt fleisch mit kartoffelbrei und gemüse, dann kann sie höchstens noch das gemüse essen, wenn man das nicht mit butter gemacht hat. und ein richtig krasser veganer achtet dann eben auch auf alles, das ist dann wie mit lactoseintoleranz. brühwürfel z.B. kann man nicht mehr benutzen, soÃenbinder, gewürzmischungen, auf jeder packung wird nachgeschaut was drin ist. chips, weil die irgendein fischöl enthalten könnten.... die liste ist endlos und mehr als ein mal ist mir etwas nicht veganes aufgefallen was sie noch ist, wovor ich sie aber nicht warne- weil ich angst hab dass sie irgendwann gar nichts mehr isst. sie ist nämlich total unterernährt, hat diverse mangelerscheinungen und geht nicht mehr zum arzt weil sie genau weià dass der ihre ernährung umstellen würde.(sagt sie selbst so). sowas find ich dann bedenklich. auch wenn man so in der schwangerschaft lebt oder seine kinder danach erzieht.... ich denk das sollte man ein bisschen so nehmen wie religion, ein kind sollte sich das selbst aussuchen können. (also ich geh davon aus dass das mit religion auch so gemacht werden sollte, ist ja auch nicht so. wie auch immer, zurück zum thema...).
also vegetarisch leben find ich gut und denke ich geht auch einfach (im sinne von trotzdem gesund leben), bei vegan leben muss man aber doch sehr aufpassen denk ich. und ich bewundere jeden, der ohne schokolade leben kann.
was ich absolut falsch find sind vegetarier, die aber fisch essen, jedenfalls wenn sies aus der überzeugung "die armen tiere" machen.
da denk ich dann "ganz oder gar nicht"....