15.03.2011, 21:56
âZach,â rief Lane und durchwühlte die Küchenschränke. âHast du die Schüssel gesehen die meine Mutter uns über Nacht gebracht hat und in der sie uns die Weizengrassuppe gemacht hatte?â
âDie blaue auf der rundherum betende Hände lackiert gewesen sind.â
âJa. Ich kann sie nirgendswo finden.â
âIch habe sie ihr am nächsten Tag auf den Weg zur Arbeit zurückgebracht, erinnerst du dich?â antwortete Zach.
âBist du sicher? Ich kann mich nicht erinnern, dass du sie zurück gebracht hast und wenn sie noch hier ist wird sie sie zurück haben wollen und wenn ich sie nicht finden kann wird sie mir diesen Blick ´du kannst nicht auf ein simples Stück auf China aufpassen, wie denkst du kannst du denn zwei hilflose, zerbrechliche Babys am Leben erhalten´ zuwerfen.â
âIch bin sicher, dass ich es zurück gebracht habe.â sagte Zach und ging in die Küche während er probierte seine Krawatte zu binden. âErinnerst du dich? Wir mussten uns eine Geschichte ausdenken, dass Brian in der selben Nacht noch herüber gekommen ist und die ganze Suppe aufgegessen hat und kaum war sie weg haben wir sie in den Ausguss gekippt.â Er hielt die beiden Enden der Krawatte hoch. âDenkst du du kannst damit was machen?â
Lane blickte entsetzt zu der gestreiften Krawatte zum karierten Hemd, welches Zach bereits trug. âZach, was ist das? Das kannst du nicht tragen!â
âDu hast gesagt ich soll eine Krawatte und ein Hemd anziehen, erinnerst du dich?â
âJa, seufzte Lane. âAber als ich das gesagt hatte, bin ich davon ausgegangen dass Hemd und Krawatte zueinander passen.â
âNun, tut mir leid. Aber ich hatte nicht die vier homosexuellen Typen die mir heute morgen dabei helfen konnten meine Kleider auszusuchen. Wie auch immer, deine Mutter ist nicht gekommen, damit ich ihr eine Modenschau mache. Sie ist gekommen um dich zu sehen, eine Bindung zu den kleinen aufzubauen und ihr Essen zu bekommen.â
âUnd um sich ein leises aber schmerzhaftes offensichtliches Urteil über jede Entscheidung meines Lebens zu bilden.â
Da war ein Klopfen an der Tür und Lane sprang auf. Oh Gott. Sie ist hier. Schnell. Geh. Wechsel dein Hemd.â Zach drehte sich um um ins Schlafzimmer zu gehen, aber Lane packte ihn am Arm. âNein, warte. Wenn du zu lange brauchst wird sie sich wundern was du machst und warum duu nicht hier bist um sie zu begrüÃen.â Sie nahm die Krawatte aus Zachs Hand und packte sie in eine Schublade. âWenn du vielleicht zur Seite gedreht stehen bleibst, bekommt sie es nicht mit dass du keine Krawatte trägst.â
âBaby du bist angespannter als Ed Sullivan in der Nacht in der er die Türen aufgelassen hat.â Sagte Zach und streichelte durch ihr Haar als er ihr zur Tür gefolgt war. âDu musst relaxen.â
Sie öffneten Frau Kim die Tür, welche eine groÃe Platte mit etwas trug was nur Tofutruthahn sein konnte.
âHallo Mama. Komm rein.â
âHallo Lane,â sagte Frau Kim und betrat die Wohnung. âHallo Zach. Das ist ein nettes Hemd, dass du da trägst.â
âIch danke ihnen Frau Kim,â grinste Zach. Er stupste Lane spielerisch an der Schulter, aber der Schubs den Lane ihn wieder gab war alles andere als verspielt. âLassen sie mich die Platte für sie tragen,â sagte er schnell.
âDanke Zach,â antwortete Frau Kim. âEs sollte im Kühlschrank bleiben bis es serviert wird. Ansonsten würde es weich werden und die Form verlieren.â
Zach war Lane einen Blick voller Verzweiflung zu. âCool. Ich werde dann einfach in die gekühlte alte Brust schlüpfen.â
âBrian hat angerufen, dass er etwas später kommen wird. Aber wir werden anfangen können zu essen sobald er da ist.â sagte Lane und nahm den Mantel ihrer Mutter ab. âMöchtest du in der Zwischenzeit etwas Tee?â
âNein danke Lane.â Frau Kim sah sich in der Wohnung um. âWo sind die Jungs?â
âSie machen immer noch ein Nickerchen.â sagte Lane als Zach von der Küche zurück kam. âSie sollten jederzeit aufwachen.â
Genau da ertönte der Schrei eines Babys aus dem Schlafzimmer, dicht gefolgt von dem eines zweiten Babys.
âWissen meine Jungs nicht wie man auf Kommando kommt oder nicht?â grinste Zach Lane an. âIch sagte dir, sie werden mörderische Studiomusiker.â Er drehte sich zu Frau Kim und Lane könnte schwören, dass er sich leicht verbeugte. âEntschuldigen sie Frau Kim, aber es ist meine Aufgabe die Windeln zu wechseln.â
âIch werde besser mit ihm gehen,â sagte Lane zu ihrer Mutter. âEs geht immer schneller wenn jeder eins nimmt.â
âSehr gut,â nickte Frau Kim.
Lane ging zurück ins Schlafzimmer, wo Zach bereits Kwan aus seinem Bettchen genommen hatte und auf den Windeltisch gelegt hatte. âHey kleiner Freund,â gurrte Zach zum Baby. âBist du bereit für dein Thanksgiving-Debüt?â
Lane lächelte als sie Steve aus seiner Krippe hob.âKannst du mir ein paar Windeln aus der neuen Packung geben?â
âHier bitte,â sagte Zach, legte eine Hand auf den Bauch von Kwan um ihn festzuhalten und fischte mit der anderen eine neue Windel aus der Packung. âHey ich denke, dass die neue Salbe wirkt. Dieser Babypopo ist nun tatsächlich auch so glatt wie ein Babypopo.â
âIch weiÃ,â sagte Lane als sie Steve wechselte. âBei Steve ist auch alles in Ordnung.â
âWillst du Kwan im Truthahn oder Pilger Strampler?â
âZieh Kwan den Truthahn Strampler an. Er mag das glänzende verschlungene auf der Vorderseite.â
Als sie fertig waren mit den Windeln und Umziehen waren, tauschten sie die Babys damit beide gleich viel Zeit mit beiden Eltern haben.
âHallo mein SüÃer Junge,â murmelte Lane zu Kwan, während sie ihn sanft auf und ab hob und einen improvisierten Tanz begann. Sie wirbelte herum und sah ihre Mutter an der Tür stehen die die vier nachdenklich beobachtete.
âTut mir leid Mama, dass wir so lange gebraucht haben. Manchmal brauchen die Jungs eine Extra Kuschelzeit, wenn sie von ihrem Mittagsschlaf aufstehen.â
âIch verstehe,â nickte Frau Kim, als es abermals an der Tür klingelte.
âIch mach schon,â sagte Zach und hob Steve sicherer auf seine Hüfte. âKomm schon kleiner Kumpel. Lass uns gehen um Onkel Brian zu sehen.â
Lane und ihre Mutter standen in der Stille und lauschten den Klängen von Steve und Zach die Brian begrüÃten.
âDu und Zach habt Routine mit den Jungs bekommen,â beobachtete Frau Kim.
âJa ich denke die haben wir. Es dauerte eine Weile um dahin zu kommen,â gab Lane zu. âAber ich denke wir vier haben es nun heraus.â
Frau Kim starrte Lane einen Moment an. âDu bist eine gute Mutter Lane,â sagte sie sanft. âIch bin sehr stolz auf dich.â
Lane´s Augen weiteten sich und sie vergrub ihr Gesicht in den sanften Locken von Kwan um ihr Grinsen zu verbergen.
âDanke Mama.â
♫♫♫♫♫♫♫♫♫
âDie blaue auf der rundherum betende Hände lackiert gewesen sind.â
âJa. Ich kann sie nirgendswo finden.â
âIch habe sie ihr am nächsten Tag auf den Weg zur Arbeit zurückgebracht, erinnerst du dich?â antwortete Zach.
âBist du sicher? Ich kann mich nicht erinnern, dass du sie zurück gebracht hast und wenn sie noch hier ist wird sie sie zurück haben wollen und wenn ich sie nicht finden kann wird sie mir diesen Blick ´du kannst nicht auf ein simples Stück auf China aufpassen, wie denkst du kannst du denn zwei hilflose, zerbrechliche Babys am Leben erhalten´ zuwerfen.â
âIch bin sicher, dass ich es zurück gebracht habe.â sagte Zach und ging in die Küche während er probierte seine Krawatte zu binden. âErinnerst du dich? Wir mussten uns eine Geschichte ausdenken, dass Brian in der selben Nacht noch herüber gekommen ist und die ganze Suppe aufgegessen hat und kaum war sie weg haben wir sie in den Ausguss gekippt.â Er hielt die beiden Enden der Krawatte hoch. âDenkst du du kannst damit was machen?â
Lane blickte entsetzt zu der gestreiften Krawatte zum karierten Hemd, welches Zach bereits trug. âZach, was ist das? Das kannst du nicht tragen!â
âDu hast gesagt ich soll eine Krawatte und ein Hemd anziehen, erinnerst du dich?â
âJa, seufzte Lane. âAber als ich das gesagt hatte, bin ich davon ausgegangen dass Hemd und Krawatte zueinander passen.â
âNun, tut mir leid. Aber ich hatte nicht die vier homosexuellen Typen die mir heute morgen dabei helfen konnten meine Kleider auszusuchen. Wie auch immer, deine Mutter ist nicht gekommen, damit ich ihr eine Modenschau mache. Sie ist gekommen um dich zu sehen, eine Bindung zu den kleinen aufzubauen und ihr Essen zu bekommen.â
âUnd um sich ein leises aber schmerzhaftes offensichtliches Urteil über jede Entscheidung meines Lebens zu bilden.â
Da war ein Klopfen an der Tür und Lane sprang auf. Oh Gott. Sie ist hier. Schnell. Geh. Wechsel dein Hemd.â Zach drehte sich um um ins Schlafzimmer zu gehen, aber Lane packte ihn am Arm. âNein, warte. Wenn du zu lange brauchst wird sie sich wundern was du machst und warum duu nicht hier bist um sie zu begrüÃen.â Sie nahm die Krawatte aus Zachs Hand und packte sie in eine Schublade. âWenn du vielleicht zur Seite gedreht stehen bleibst, bekommt sie es nicht mit dass du keine Krawatte trägst.â
âBaby du bist angespannter als Ed Sullivan in der Nacht in der er die Türen aufgelassen hat.â Sagte Zach und streichelte durch ihr Haar als er ihr zur Tür gefolgt war. âDu musst relaxen.â
Sie öffneten Frau Kim die Tür, welche eine groÃe Platte mit etwas trug was nur Tofutruthahn sein konnte.
âHallo Mama. Komm rein.â
âHallo Lane,â sagte Frau Kim und betrat die Wohnung. âHallo Zach. Das ist ein nettes Hemd, dass du da trägst.â
âIch danke ihnen Frau Kim,â grinste Zach. Er stupste Lane spielerisch an der Schulter, aber der Schubs den Lane ihn wieder gab war alles andere als verspielt. âLassen sie mich die Platte für sie tragen,â sagte er schnell.
âDanke Zach,â antwortete Frau Kim. âEs sollte im Kühlschrank bleiben bis es serviert wird. Ansonsten würde es weich werden und die Form verlieren.â
Zach war Lane einen Blick voller Verzweiflung zu. âCool. Ich werde dann einfach in die gekühlte alte Brust schlüpfen.â
âBrian hat angerufen, dass er etwas später kommen wird. Aber wir werden anfangen können zu essen sobald er da ist.â sagte Lane und nahm den Mantel ihrer Mutter ab. âMöchtest du in der Zwischenzeit etwas Tee?â
âNein danke Lane.â Frau Kim sah sich in der Wohnung um. âWo sind die Jungs?â
âSie machen immer noch ein Nickerchen.â sagte Lane als Zach von der Küche zurück kam. âSie sollten jederzeit aufwachen.â
Genau da ertönte der Schrei eines Babys aus dem Schlafzimmer, dicht gefolgt von dem eines zweiten Babys.
âWissen meine Jungs nicht wie man auf Kommando kommt oder nicht?â grinste Zach Lane an. âIch sagte dir, sie werden mörderische Studiomusiker.â Er drehte sich zu Frau Kim und Lane könnte schwören, dass er sich leicht verbeugte. âEntschuldigen sie Frau Kim, aber es ist meine Aufgabe die Windeln zu wechseln.â
âIch werde besser mit ihm gehen,â sagte Lane zu ihrer Mutter. âEs geht immer schneller wenn jeder eins nimmt.â
âSehr gut,â nickte Frau Kim.
Lane ging zurück ins Schlafzimmer, wo Zach bereits Kwan aus seinem Bettchen genommen hatte und auf den Windeltisch gelegt hatte. âHey kleiner Freund,â gurrte Zach zum Baby. âBist du bereit für dein Thanksgiving-Debüt?â
Lane lächelte als sie Steve aus seiner Krippe hob.âKannst du mir ein paar Windeln aus der neuen Packung geben?â
âHier bitte,â sagte Zach, legte eine Hand auf den Bauch von Kwan um ihn festzuhalten und fischte mit der anderen eine neue Windel aus der Packung. âHey ich denke, dass die neue Salbe wirkt. Dieser Babypopo ist nun tatsächlich auch so glatt wie ein Babypopo.â
âIch weiÃ,â sagte Lane als sie Steve wechselte. âBei Steve ist auch alles in Ordnung.â
âWillst du Kwan im Truthahn oder Pilger Strampler?â
âZieh Kwan den Truthahn Strampler an. Er mag das glänzende verschlungene auf der Vorderseite.â
Als sie fertig waren mit den Windeln und Umziehen waren, tauschten sie die Babys damit beide gleich viel Zeit mit beiden Eltern haben.
âHallo mein SüÃer Junge,â murmelte Lane zu Kwan, während sie ihn sanft auf und ab hob und einen improvisierten Tanz begann. Sie wirbelte herum und sah ihre Mutter an der Tür stehen die die vier nachdenklich beobachtete.
âTut mir leid Mama, dass wir so lange gebraucht haben. Manchmal brauchen die Jungs eine Extra Kuschelzeit, wenn sie von ihrem Mittagsschlaf aufstehen.â
âIch verstehe,â nickte Frau Kim, als es abermals an der Tür klingelte.
âIch mach schon,â sagte Zach und hob Steve sicherer auf seine Hüfte. âKomm schon kleiner Kumpel. Lass uns gehen um Onkel Brian zu sehen.â
Lane und ihre Mutter standen in der Stille und lauschten den Klängen von Steve und Zach die Brian begrüÃten.
âDu und Zach habt Routine mit den Jungs bekommen,â beobachtete Frau Kim.
âJa ich denke die haben wir. Es dauerte eine Weile um dahin zu kommen,â gab Lane zu. âAber ich denke wir vier haben es nun heraus.â
Frau Kim starrte Lane einen Moment an. âDu bist eine gute Mutter Lane,â sagte sie sanft. âIch bin sehr stolz auf dich.â
Lane´s Augen weiteten sich und sie vergrub ihr Gesicht in den sanften Locken von Kwan um ihr Grinsen zu verbergen.
âDanke Mama.â
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