12.07.2004, 22:12
Lorelaiâs Schwangerschaft
Kapitel I
Ich saà da, auf dem Rand der Badewanne. Ich musste total verstört ausgesehen haben. Aber was soll man, denn schon von mir erwarten in meiner momentanen Situation.
Mir war klar, dass dieser Moment mein Leben verändern würde, ich machte mir auch schon Gedanken darüber, doch realisierte ich es noch nicht.
Meine Augen waren geschlossen. Ich hielt dieses längliche weiÃe Stäbchen in meiner Hand.
Auf der Packung stand, dass das Ergebnis nach 2 Minuten angezeigt wird. Es waren die längsten 2 Minuten meines jungen Lebens, sie schienen wie Stunden, doch konnte ich es nicht erwarten.
Langsam öffnete ich meine Augen, die vom Licht geblendet wurden, das Stäbchen war grün gefärbte, ich wusste genau was dies für mich bedeuten sollte.
Ich wusste es : Ich bin schwanger!!!
Oh mein Gott. Ich kann es nicht fassen, wie soll ich es meinen Eltern erklären, sie werden mich dafür hasse, sie werden es mir nie verzeihen. Sie werden mir nicht mehr trauen.
Ich muss Christopher anrufen, er war der Vater, aber wie wird er reagieren. Ich bin so durcheinander, ich wusste gar nicht mehr was ich tun oder nicht tun sollte in diesem Augenblick. Chris muss es einfach als Erster erfahren. Ich schwankte in mein Zimmer. Total aufgelöst, griff ich nach dem Telefon. âVerdammt, die Nummer, sie fiel mir nicht ein, ich wählte sie doch mindestens fünfmal am Tag, doch ausgerechnet jetzt fällt sie mir nicht ein.â
Ich holte mein Adressbuch aus meinem Nachtkästchen und schlug es bei H auf. Da ist sie ja Christopher Hayden, es war ein Herz um seinen Namen gezeichnet. Ich griff nach dem Hörer und fing an zu wählen.
ââ Chris, Christopher bist du es , hier Lorelai, du musst sofort zu mir rüber kommen, wir
müssen reden, so schnell wir möglich, bitte ich, ich brauch dich jetzt, beeil dich!!!ââ
ââLorelai, mein Schatz, was ist los. Ja klar komm ich gleich zu dir rüber. Reg dich nicht auf,
ich bin ja gleich da!ââ
Was wird er dazu sagen?? Was, wenn er nichts mehr mit mir zu tun haben will? Aber ich konnte es immer noch nicht fassen. Wir sind doch noch so jung wir sind beide erst 16 Jahre alt. Das ist doch viel zu früh für ein Kind, oder? Wir sind doch noch in der Pubertät.
Mittlerweile lag ich auf meinem Bett und spielte mit meinen Haaren. Ich schaute auf meinen Bauch, man konnte noch nichts sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass darin ein Lebewesen heranwächst. Mir wurde bewusst ich werde Mutter, mit 16.
Die Tür ging auf.
ââChris endlichââ Ich sprang von meinem Bett auf und rannte ihm in seine Arme. Ich fühlte
mich so geborgen. â Ich will für immer in seinen Armen bleiben. Lass mich nie wieder los. Lass mich nicht alleinâ dachte ich.
ââ Chrisââ
ââ Warte mein Liebling, setzten wir uns erst mal auf dein Bett. Beruhige dich. Was auch
immer passiert, wir stehen es zusammen durch. Ich liebe dich, dass musst du unbedingt
wissen!ââ
ââ Christopherââ sagte ich und nahm seine Hand und legte sie verschlungen mit meiner auf meinen Schoss.
ââ Chris, ich bin schwanger! Wir, wir bekommen ein Kind. Ein kleines Baby. Verdammt, wie
konnte das nur passieren, wir haben doch aufgepasst. Chris ich kann nicht mehr. Ich bin
fertig mit meinen Nerven. Wir sind doch viel zu jung. 16, das ist doch kein Alter für ein
Kind. Wer soll den für dieses winzige Lebewesen sorgen, wir sind doch selber noch
Kinder. Wir Beide und Ein Baby.
Chris sag doch was!!ââ
ââ Wie bitte du bist was????? Aber wie konnte....wir haben doch...nein nein nein doch nicht jetzt. wir sind viel... oh mein gott(lange Pause) hör zu mein Schatz. Ich liebe dich und ich bin immer für dich da. Wir schaffen das schon
irgendwie, gemeinsam schaffen wir das. Komm her!ââ
Er nahm mich ganz fest in den Arm. Ich war so glücklich über das, was er eben gesagt hat. Gemeinsam werden wir es schon schaffen!!
Ich fragte mich nur wie
ââ Lore, wir müssen es unseren Eltern sagen!!ââ
Ich hoffe es gefällt euch!!
Freue mich sehr über Anregungen und <kritik ist mir auch sehr wichtig damit ich weiÃ, was ich besser machen kann:
Liebe GrüÃe Sandra
:hi:
Kapitel I
Ich saà da, auf dem Rand der Badewanne. Ich musste total verstört ausgesehen haben. Aber was soll man, denn schon von mir erwarten in meiner momentanen Situation.
Mir war klar, dass dieser Moment mein Leben verändern würde, ich machte mir auch schon Gedanken darüber, doch realisierte ich es noch nicht.
Meine Augen waren geschlossen. Ich hielt dieses längliche weiÃe Stäbchen in meiner Hand.
Auf der Packung stand, dass das Ergebnis nach 2 Minuten angezeigt wird. Es waren die längsten 2 Minuten meines jungen Lebens, sie schienen wie Stunden, doch konnte ich es nicht erwarten.
Langsam öffnete ich meine Augen, die vom Licht geblendet wurden, das Stäbchen war grün gefärbte, ich wusste genau was dies für mich bedeuten sollte.
Ich wusste es : Ich bin schwanger!!!
Oh mein Gott. Ich kann es nicht fassen, wie soll ich es meinen Eltern erklären, sie werden mich dafür hasse, sie werden es mir nie verzeihen. Sie werden mir nicht mehr trauen.
Ich muss Christopher anrufen, er war der Vater, aber wie wird er reagieren. Ich bin so durcheinander, ich wusste gar nicht mehr was ich tun oder nicht tun sollte in diesem Augenblick. Chris muss es einfach als Erster erfahren. Ich schwankte in mein Zimmer. Total aufgelöst, griff ich nach dem Telefon. âVerdammt, die Nummer, sie fiel mir nicht ein, ich wählte sie doch mindestens fünfmal am Tag, doch ausgerechnet jetzt fällt sie mir nicht ein.â
Ich holte mein Adressbuch aus meinem Nachtkästchen und schlug es bei H auf. Da ist sie ja Christopher Hayden, es war ein Herz um seinen Namen gezeichnet. Ich griff nach dem Hörer und fing an zu wählen.
ââ Chris, Christopher bist du es , hier Lorelai, du musst sofort zu mir rüber kommen, wir
müssen reden, so schnell wir möglich, bitte ich, ich brauch dich jetzt, beeil dich!!!ââ
ââLorelai, mein Schatz, was ist los. Ja klar komm ich gleich zu dir rüber. Reg dich nicht auf,
ich bin ja gleich da!ââ
Was wird er dazu sagen?? Was, wenn er nichts mehr mit mir zu tun haben will? Aber ich konnte es immer noch nicht fassen. Wir sind doch noch so jung wir sind beide erst 16 Jahre alt. Das ist doch viel zu früh für ein Kind, oder? Wir sind doch noch in der Pubertät.
Mittlerweile lag ich auf meinem Bett und spielte mit meinen Haaren. Ich schaute auf meinen Bauch, man konnte noch nichts sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass darin ein Lebewesen heranwächst. Mir wurde bewusst ich werde Mutter, mit 16.
Die Tür ging auf.
ââChris endlichââ Ich sprang von meinem Bett auf und rannte ihm in seine Arme. Ich fühlte
mich so geborgen. â Ich will für immer in seinen Armen bleiben. Lass mich nie wieder los. Lass mich nicht alleinâ dachte ich.
ââ Chrisââ
ââ Warte mein Liebling, setzten wir uns erst mal auf dein Bett. Beruhige dich. Was auch
immer passiert, wir stehen es zusammen durch. Ich liebe dich, dass musst du unbedingt
wissen!ââ
ââ Christopherââ sagte ich und nahm seine Hand und legte sie verschlungen mit meiner auf meinen Schoss.
ââ Chris, ich bin schwanger! Wir, wir bekommen ein Kind. Ein kleines Baby. Verdammt, wie
konnte das nur passieren, wir haben doch aufgepasst. Chris ich kann nicht mehr. Ich bin
fertig mit meinen Nerven. Wir sind doch viel zu jung. 16, das ist doch kein Alter für ein
Kind. Wer soll den für dieses winzige Lebewesen sorgen, wir sind doch selber noch
Kinder. Wir Beide und Ein Baby.
Chris sag doch was!!ââ
ââ Wie bitte du bist was????? Aber wie konnte....wir haben doch...nein nein nein doch nicht jetzt. wir sind viel... oh mein gott(lange Pause) hör zu mein Schatz. Ich liebe dich und ich bin immer für dich da. Wir schaffen das schon
irgendwie, gemeinsam schaffen wir das. Komm her!ââ
Er nahm mich ganz fest in den Arm. Ich war so glücklich über das, was er eben gesagt hat. Gemeinsam werden wir es schon schaffen!!
Ich fragte mich nur wie
ââ Lore, wir müssen es unseren Eltern sagen!!ââ
Ich hoffe es gefällt euch!!
Freue mich sehr über Anregungen und <kritik ist mir auch sehr wichtig damit ich weiÃ, was ich besser machen kann:
Liebe GrüÃe Sandra
:hi: