30.03.2011, 06:30
_Jenny_ schrieb:ich bin schon länger am überlegen, auch einmal was von Simon Beckett zu lesen. Wie gefällt es dir denn bis jetzt?
Ist natürlich Geschmackssache, aber ich versuche mal ein Paar Sätze mehr darüber zu verlieren Ich persönlich mag die Bücher von Simon Beckett. Er hat einen klaren Schreibstil ohne Schnörkel und weià Gott wie verschachtelte Sätze. Ich habe bis jetzt alles von ihm gelesen bis auf "Tiere" und "Verwesung" (womit ich ja vor kurzem angefangen habe). Bislang finde ich die David-Hunter-Serie am besten (Chemie des Todes, Kalte Asche...). Ich hatte zwar jedes Mal eine Vermutung, wer der Ãbeltäter ist, aber es war wirklich nicht so, dass das einem ab dem ersten Kapitel klar wird. Man bleibt trotzdem unsicher. Und meist wird man auf eine Art und Weise trotzdem überrascht. Ich erinnere mich noch an "Chemie des Todes" sehr genau, weil ich die letzten 120 Seiten innerhalb einer halben Stunde "verschluckt" habe...es war soooo spannend! Die Thematik der Forensik wird sehr nüchtern behandelt. Es geht nicht darum sich zu ekeln. Mich hat das Thema in der Tat dann so interessiert, dass ich nach dem Buch noch einiges über die "Body Farm" recherchiert habe. Meine Begeisterung für das Thema kann aber auch daher rühren, dass ich als Jugendliche gerne im Bereich der Forensik gearbeitet hätte. Leider konnte ich mir die Zusammenhänge in Chemie oft nur schwer zusammenreimen und so wurde eben daraus nix Aber trotz meiner persönlichen Begeisterung denke ich, dass die Bücher von Simon Beckett fesseln. Einige der wenigen Bücher, die ich definitiv nicht weiterverkaufen werde.
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Innocence has a power evil cannot imagine
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