13.01.2005, 20:37
Hoffe euch gefällt der Teil ... Ist zwar nicht soooo viel interessante
Handlung drin, aber ich denke nachher kommt auch noch ein Teil !!
LG
Montagmorgen. Rory war schon auf den Weg zu ihrem Philosophiekurs. Auf dem Weg holte sie sich noch schnell einen Kaffee und kam sieben Minuten vor Beginn des Kurses an und setzte sich auf ihren Lieblingsplatz, zweite Reihe von unten, links auÃen. Sie war der Meinung, dass das Licht dort am besten war. Sie war, wie fast immer, die Erste. Der Raum war unheimlich still, jeder andere hätte sich wahrscheinlich eher unwohl gefühlt, aber Rory genoss es.
Plötzlich ging die Türe auf und Ryan kam in den Raum. Er war einer der besten Freunde von Jared, auch wenn man es kaum glauben würde, da Ryan weitaus weniger überheblich und eingebildet war, als Jared. Rory mochte ihn und kam gut mit ihm klar. Er kam lächelnd auf sie zu und nahm neben ihr Platz. Seine Tasche lieà er auf den Boden sinken, nahm sich vorher jedoch noch einen Stift und seinen Block raus.
âHey, Rory!â sagte er freundlich âAuch schon wieder überpünktlich?â
âKlar, wie immer muss ich mir diesen Platz hier reservieren, sonst ist für mich die ganze Stunde wertlos!â grinste sie. Er erwiderte ihr Grinsen. Sie war wirklich ein tolles Mädchen, das dachte er jedes Mal, wenn er sich mit ihr unterhielt, oder sie einfach nur sah. Aber er wusste, dass sie einen Freund hatte und ausserdem war er wahrscheinlich gar nicht ihr Typ, deshalb hatte er nie daran gedacht, sie vielleicht mal nach einem Date zu fragen. Aus dem Grund genoss er den Zustand, mit ihr befreundet zu sein umso mehr. âWir haben einen neuen im Kurs!â verkündigte er ihr strahlend. Es war eine Art Hobby von ihm, Neuigkeiten zu verbreiten, er liebte es, die erstaunten Gesichter zu sehen, wenn er irgendetwas Brandneues erzählte.
âAch ja?â fragte Rory interessiert, auch wenn sie fand, dass es eigentlich schon Recht spät war, in diesen Kurs einzusteigen.
âJa, ein guter Freund von mir. Vielleicht kennst du ihn ja sogar, er heiÃt Jared!â erklärte er und konnte Rorys fassungsloses Gesicht gar nicht verstehen.
âHallo?â Lorelai war hastig zum Telefon gestürmt.
âHallo Lorelai!â
âDad?!â fragte Lorelai erstaunt.
âJa, ich wollte mich mal wieder bei dir melden. Und dir sagen, dass es mir gut geht!â erklärte Richard seiner Tochter.
âAh⦠okay⦠das freut mich!â
âJa⦠nun ja, also, wir haben uns lange nicht gesehen und nicht von einander gehörtâ¦â
âUm genau zu sein waren es knapp sieben Monate, Dad!â
âJa, da könntest du Recht habenâ¦â
âWir haben versucht dich anzurufen!â
âIch wohne im Hotel!â
âHmâ¦â Lorelai ging darauf nicht weiter ein, sie machte sich eher Gedanken darüber, wie sie ihrem Vater am besten sagt, dass sie schwanger ist.
âAlso, was gibt es Neues?â
âOh, nicht viel⦠Also⦠Rory ist noch in Yale!â Tolle Antwort, Lorelai Gilmore, dachte sie sich und biss ärgerlich die Zähne zusammen.
âDas habe ich mir gedacht, sie ist ein kluges Mädchen!â
âJa⦠alsoâ¦â Warum um den heiÃen Brei reden?!? âIch bin schwanger, Dad!â
Stille. Na prima, Lorelai hatte zwar mit dieser Reaktion gerechnet, sich aber nicht überlegt, was sie tun könnte, wenn sie wirklich eintrat.
âDad, ich⦠also, ich wollte es dir schon früher sagen, aber du warst⦠unerreichbar, verstehst du? Dad?â
âJa⦠ja⦠okay⦠du bist also schwanger!â Er war merklich sprachlos.
âSchon im sechsten Monatâ¦â
âSechs? Sechster Monat? Ohâ¦â Enttäuschung lag in seiner Stimme, aber Lorelai hatte es nicht ändern können, schlieÃlich hatte sie ihn nicht erreicht.
âDad, es tut mir Leid! Ich wollte es dir früher sagen!â wiederholte sie entschuldigend.
âNein, nein, das ist schon in Ordnung! Ich freue mich für dich und schlieÃlich hätte ich mich ja auch melden könnenâ¦â murmelte er, immer noch fassungslos über diese Nachricht.
âWenn du mir deine aktuelle Nummer gibst, kann ich dich auf dem Laufenden halten und dann könntest du auch von der Geburt erfahrenâ¦â bot Lorelai ihm zögerlich an. Sie wusste nicht, wie er auf dieses Angebot reagieren würde.
âJa! Das wäre nett von dir, Lorelai!â sagte er mit fester und erleichterter Stimme.
Lorelai lächelte und schrieb dann die Nummer auf, die er ihr diktierte. Sie wusste nicht, warum sie das eben gesagt hatte, womöglich war es dasselbe Gefühl, dass sie neuerdings für ihre Mutter empfand. Eine Art Wieder-gut-machen-wollen, was sie damals mit Rory und ihren Eltern falsch gemacht hat. Aber im positiven Sinne, sie hatte ein gutes Gefühl dabei, ihre Eltern in die Schwangerschaft mit einzubeziehen.
Rory saà immer noch fassungslos neben Ryan. Sie war sprachlos, konnte nicht glauben, dass Jared nachträglich diesen Kurs belegt hatte, wollte ihn nicht hier haben. Es reichte schon, dass sie ihn zweimal die Woche im Kommunikationskurs sah. Und jetzt auch noch in Philosophieâ¦
âRory? Alles in Ordnung?â riss Ryan sie vorsichtig aus ihren Gedanken.
âJa⦠klar!â Sie lächelte verlegen âJared Parker?â Obwohl sie die Antwort kannte, fragte sie noch einmal nach, in der Hoffnung, dass es sich vielleicht doch um einen anderen Jared handeln könnte.
âJa! Du kennst ihn also?â
âNein, nicht wirklichâ¦â Rory drehte den Kopf in Richtung Fenster und sah verträumt hinaus. Sie spürte, dass ihre Wangen heià wurden und wollte nicht, dass Ryan dies bemerkte.
Langsam füllte sich der Raum und immer mehr Studenten nahmen auf den übrigen freien Sitzen Platz. Jedes Mal, wenn sich die Türe öffnete, rutschte Rory das Herz in die Hose und sie verspürte jedes Mal Erleichterung, wenn es nicht Jared war, der den Raum betrat. SchlieÃlich kam auch der Professor und begann mit dem Kurs, ohne Jared.
âMerkwürdig, eigentlich wollte Jared kommenâ¦â wisperte Ryan Rory entgegen, als hätte er ihre Gedanken gelesen, da sie sich gerade gefragt hatte, wo Jared wohl steckte. Obwohl es ihr eigentlich ja ganz gut gefiel, dass er doch nicht da warâ¦
Etwa in der Mitte der Stunde öffnete sich dann jedoch die Tür und Jared kam herein. Er entschuldigte sich kurz beim Professor und kam dann grinsend in die Richtung, wo Ryan und Rory saÃen. Neben Ryan war noch ein freier Sitz, den er direkt belegte. Er flüsterte kurz mit Ryan, blickte dann rüber zu Rory, natürlich wieder in seiner wohlbekannten, charmanten Artâ¦
Handlung drin, aber ich denke nachher kommt auch noch ein Teil !!
LG
Montagmorgen. Rory war schon auf den Weg zu ihrem Philosophiekurs. Auf dem Weg holte sie sich noch schnell einen Kaffee und kam sieben Minuten vor Beginn des Kurses an und setzte sich auf ihren Lieblingsplatz, zweite Reihe von unten, links auÃen. Sie war der Meinung, dass das Licht dort am besten war. Sie war, wie fast immer, die Erste. Der Raum war unheimlich still, jeder andere hätte sich wahrscheinlich eher unwohl gefühlt, aber Rory genoss es.
Plötzlich ging die Türe auf und Ryan kam in den Raum. Er war einer der besten Freunde von Jared, auch wenn man es kaum glauben würde, da Ryan weitaus weniger überheblich und eingebildet war, als Jared. Rory mochte ihn und kam gut mit ihm klar. Er kam lächelnd auf sie zu und nahm neben ihr Platz. Seine Tasche lieà er auf den Boden sinken, nahm sich vorher jedoch noch einen Stift und seinen Block raus.
âHey, Rory!â sagte er freundlich âAuch schon wieder überpünktlich?â
âKlar, wie immer muss ich mir diesen Platz hier reservieren, sonst ist für mich die ganze Stunde wertlos!â grinste sie. Er erwiderte ihr Grinsen. Sie war wirklich ein tolles Mädchen, das dachte er jedes Mal, wenn er sich mit ihr unterhielt, oder sie einfach nur sah. Aber er wusste, dass sie einen Freund hatte und ausserdem war er wahrscheinlich gar nicht ihr Typ, deshalb hatte er nie daran gedacht, sie vielleicht mal nach einem Date zu fragen. Aus dem Grund genoss er den Zustand, mit ihr befreundet zu sein umso mehr. âWir haben einen neuen im Kurs!â verkündigte er ihr strahlend. Es war eine Art Hobby von ihm, Neuigkeiten zu verbreiten, er liebte es, die erstaunten Gesichter zu sehen, wenn er irgendetwas Brandneues erzählte.
âAch ja?â fragte Rory interessiert, auch wenn sie fand, dass es eigentlich schon Recht spät war, in diesen Kurs einzusteigen.
âJa, ein guter Freund von mir. Vielleicht kennst du ihn ja sogar, er heiÃt Jared!â erklärte er und konnte Rorys fassungsloses Gesicht gar nicht verstehen.
âHallo?â Lorelai war hastig zum Telefon gestürmt.
âHallo Lorelai!â
âDad?!â fragte Lorelai erstaunt.
âJa, ich wollte mich mal wieder bei dir melden. Und dir sagen, dass es mir gut geht!â erklärte Richard seiner Tochter.
âAh⦠okay⦠das freut mich!â
âJa⦠nun ja, also, wir haben uns lange nicht gesehen und nicht von einander gehörtâ¦â
âUm genau zu sein waren es knapp sieben Monate, Dad!â
âJa, da könntest du Recht habenâ¦â
âWir haben versucht dich anzurufen!â
âIch wohne im Hotel!â
âHmâ¦â Lorelai ging darauf nicht weiter ein, sie machte sich eher Gedanken darüber, wie sie ihrem Vater am besten sagt, dass sie schwanger ist.
âAlso, was gibt es Neues?â
âOh, nicht viel⦠Also⦠Rory ist noch in Yale!â Tolle Antwort, Lorelai Gilmore, dachte sie sich und biss ärgerlich die Zähne zusammen.
âDas habe ich mir gedacht, sie ist ein kluges Mädchen!â
âJa⦠alsoâ¦â Warum um den heiÃen Brei reden?!? âIch bin schwanger, Dad!â
Stille. Na prima, Lorelai hatte zwar mit dieser Reaktion gerechnet, sich aber nicht überlegt, was sie tun könnte, wenn sie wirklich eintrat.
âDad, ich⦠also, ich wollte es dir schon früher sagen, aber du warst⦠unerreichbar, verstehst du? Dad?â
âJa⦠ja⦠okay⦠du bist also schwanger!â Er war merklich sprachlos.
âSchon im sechsten Monatâ¦â
âSechs? Sechster Monat? Ohâ¦â Enttäuschung lag in seiner Stimme, aber Lorelai hatte es nicht ändern können, schlieÃlich hatte sie ihn nicht erreicht.
âDad, es tut mir Leid! Ich wollte es dir früher sagen!â wiederholte sie entschuldigend.
âNein, nein, das ist schon in Ordnung! Ich freue mich für dich und schlieÃlich hätte ich mich ja auch melden könnenâ¦â murmelte er, immer noch fassungslos über diese Nachricht.
âWenn du mir deine aktuelle Nummer gibst, kann ich dich auf dem Laufenden halten und dann könntest du auch von der Geburt erfahrenâ¦â bot Lorelai ihm zögerlich an. Sie wusste nicht, wie er auf dieses Angebot reagieren würde.
âJa! Das wäre nett von dir, Lorelai!â sagte er mit fester und erleichterter Stimme.
Lorelai lächelte und schrieb dann die Nummer auf, die er ihr diktierte. Sie wusste nicht, warum sie das eben gesagt hatte, womöglich war es dasselbe Gefühl, dass sie neuerdings für ihre Mutter empfand. Eine Art Wieder-gut-machen-wollen, was sie damals mit Rory und ihren Eltern falsch gemacht hat. Aber im positiven Sinne, sie hatte ein gutes Gefühl dabei, ihre Eltern in die Schwangerschaft mit einzubeziehen.
Rory saà immer noch fassungslos neben Ryan. Sie war sprachlos, konnte nicht glauben, dass Jared nachträglich diesen Kurs belegt hatte, wollte ihn nicht hier haben. Es reichte schon, dass sie ihn zweimal die Woche im Kommunikationskurs sah. Und jetzt auch noch in Philosophieâ¦
âRory? Alles in Ordnung?â riss Ryan sie vorsichtig aus ihren Gedanken.
âJa⦠klar!â Sie lächelte verlegen âJared Parker?â Obwohl sie die Antwort kannte, fragte sie noch einmal nach, in der Hoffnung, dass es sich vielleicht doch um einen anderen Jared handeln könnte.
âJa! Du kennst ihn also?â
âNein, nicht wirklichâ¦â Rory drehte den Kopf in Richtung Fenster und sah verträumt hinaus. Sie spürte, dass ihre Wangen heià wurden und wollte nicht, dass Ryan dies bemerkte.
Langsam füllte sich der Raum und immer mehr Studenten nahmen auf den übrigen freien Sitzen Platz. Jedes Mal, wenn sich die Türe öffnete, rutschte Rory das Herz in die Hose und sie verspürte jedes Mal Erleichterung, wenn es nicht Jared war, der den Raum betrat. SchlieÃlich kam auch der Professor und begann mit dem Kurs, ohne Jared.
âMerkwürdig, eigentlich wollte Jared kommenâ¦â wisperte Ryan Rory entgegen, als hätte er ihre Gedanken gelesen, da sie sich gerade gefragt hatte, wo Jared wohl steckte. Obwohl es ihr eigentlich ja ganz gut gefiel, dass er doch nicht da warâ¦
Etwa in der Mitte der Stunde öffnete sich dann jedoch die Tür und Jared kam herein. Er entschuldigte sich kurz beim Professor und kam dann grinsend in die Richtung, wo Ryan und Rory saÃen. Neben Ryan war noch ein freier Sitz, den er direkt belegte. Er flüsterte kurz mit Ryan, blickte dann rüber zu Rory, natürlich wieder in seiner wohlbekannten, charmanten Artâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.