24.06.2011, 16:22
Emily
*denkt über seine Frage nach*
Nun... ich mache normalerweise keine Geschenke.
Ich schenke nicht unbedacht etwas an obdachlose Kinder, wo ich sie noch nie gesehen habe.
Ich verschenke keine Klamotten an die Verwandten des Portiers, wenn ich sie nicht persönlich kennen und mögen würde.
Dieses Armband war quasi ein Beweisstück dafür, dass ich sie mag, dass ich zu ihr halten würde und dass ich ihr jeden Wunsch erfüllen würde, wenn sie es nur sagt.
Hätte sie es abgelehnt, dann hätte ich nicht so einen Aufstand gemacht. Einfach aus dem einfachen Grund, dass ich es mit etwas anderem besser hätte machen können. Vielleicht hätte es ihr nicht gefallen, dann hätte ich Ohrringe geschenkt.
Dieses Geschenk ist ein Beweis für meine Freundschaft und gleichzeitig auch mein Erkennungszeichen. Jemand, der etwas von mir geschenkt bekommt kann jederzeit an meine Tür klopfen und ich würde ihm helfen.
Sie wollte dieses Geschenk nicht...
*erklärt sie und sieht ihn misstrauisch an*
ich hoffe, dass du noch nicht allzuviel Alkohol getrunken hast und mich verstehst
*hebt die halbleere Flasche Pflaumensekt hoch und runzelt die Stirn*
Ih Gitt, wer weiÃ, wie lange die schon im Schrank gastiert...
*denkt über seine Frage nach*
Nun... ich mache normalerweise keine Geschenke.
Ich schenke nicht unbedacht etwas an obdachlose Kinder, wo ich sie noch nie gesehen habe.
Ich verschenke keine Klamotten an die Verwandten des Portiers, wenn ich sie nicht persönlich kennen und mögen würde.
Dieses Armband war quasi ein Beweisstück dafür, dass ich sie mag, dass ich zu ihr halten würde und dass ich ihr jeden Wunsch erfüllen würde, wenn sie es nur sagt.
Hätte sie es abgelehnt, dann hätte ich nicht so einen Aufstand gemacht. Einfach aus dem einfachen Grund, dass ich es mit etwas anderem besser hätte machen können. Vielleicht hätte es ihr nicht gefallen, dann hätte ich Ohrringe geschenkt.
Dieses Geschenk ist ein Beweis für meine Freundschaft und gleichzeitig auch mein Erkennungszeichen. Jemand, der etwas von mir geschenkt bekommt kann jederzeit an meine Tür klopfen und ich würde ihm helfen.
Sie wollte dieses Geschenk nicht...
*erklärt sie und sieht ihn misstrauisch an*
ich hoffe, dass du noch nicht allzuviel Alkohol getrunken hast und mich verstehst
*hebt die halbleere Flasche Pflaumensekt hoch und runzelt die Stirn*
Ih Gitt, wer weiÃ, wie lange die schon im Schrank gastiert...
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt