25.06.2011, 12:03
Sie beobachtete wie er Seite Eins auf seinen Computer öffnete und anfing zu arbeiten.
âAlso woher sind Sie Rory Gilmore?â
âConneticut. Ich habe dieses Jahr in Yale meinen Abschluss gemacht und bekam einen Job bei dem Observer angeboten um die Kampagne zu verfolgen.â
âYale, oha. Gut für Sie. Fred hat auch in Yale seinen Abschluss gemacht. Wann war das Fred?â
â73,â kam eine schroffe Antwort hinter einem Computer.
âFred Dawson Finanz- und Wirtschaftsabteilung,â zeigte Jack. âLauren Polizei und Gerichte, Gene Todesanzeigen, Marc Telegramme.â
Sie gab ein leises âHeyâ von sich, als sie das entsprechende Grunzen der Bestätigung vom ganzen Raum erfuhr.
Sie sah ihm ein en Moment zu, als er Seite Eins zum Leben erweckte, eine clevere Schlagzeile schrieb und die Geschichte um das Bild fliessen lieÃ.
âSo. Online Magazin. Die Presse der Zukunft,â kommentierte er lächelnd. Es wird zu einer elektronischen Welt da draussen. Das ist ein Grund dafür warum du jüngere Menschen siehst die die Redaktionen anführen. Alles ist über das Web. Online Papiere. Nächtliche Blogs. Videos. Es geht nicht mehr um den Druck. Es ist eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Ich mag es mir vorzustellen dass es immer ein gedrucktes Produkt geben wird, etwas was du anfsássen und fühlen kannst, den Fisch einwickeln kannstâ¦aber wer weiss was in 10 oder 20 Jahren sein wird.â
âIch hab das Foto fertig für sie, Jack.â Kommentierte jemand quer über den Raum.
âSandra, Fotografin.â Erwähnte Jack ohne seine Augen vom Computerbildschirm zu nehmen. âFred, haben sie es bearbeitet?â
Alles gesetzt. Ãber die ganze Seite?â
âJa es wird die Titelstory heute Nacht,â stimmte er zu.
Rory lehnte sich zurück und genoss das Hin und Her Geplänkel. Es erinnerte sie an die Fristen der Yale Daily News. Es war eine Spannung im Raum, eine Dringlichkeit,da sich die Frist näherte. Sie arbeiteten als eine Einheit, schrien Fragen und kommentierten sich gegenseitig.â
âBrian hast du das letzte Sportergebniss oder müssen wir es ersetzen?â
âNun. Ich hab es. Das Spiel ist längst vorbei.â
âGut.â
âWer hat den Blog heute Abend?â fragte Jack in einen plötzlich stillen Raum.
âHoward ist auf dem Zeitplan dran,â rief jemand der auf die Tafel guckte.
âHoward ist nicht hier,â brummte er und schimpfte etwas. âSorry,â murmelte er in ihre Richtung.
âSo Rory, wie wäre es mit einer Obama Unterrichtsstunde für meinen Web-Blog heute Abend?â
âDas würde ich sehr gerne tun,â lächelte Rory.
♫♫♫♫♫♫♫♫♫
Sookie trat zurück und bewunderte ihr Dessert. Es war gut- nein groÃartig. Sie hatte es immer noch drauf, dachte sie.
Michel ging in die Küche mit dem schnurlosen Telefon. âIch glaube ihre Nachkommen wurden in die Irrenanstalt abgeholt,â kommentierte er trocken und reichte ihr das Telefon. âDas kam über die Hauptleitung.â
âEr will nicht Dora mit mir spielen,â beklagte Martha sich laut. âDu hast es versprochen,â sagte sie und fing an zu weinen.
âHol Davey ans Telefonâ¦jetzt,â befahl Sookie.
âHi Mom,â antwortete Davey unschuldig.
âWo ist dein Vater?â fragte Sookie geduldig, als sie merkte das Michel neben ihr stand und unverfroren mithörte.
âEr wiegt das Baby,â antwortete David.
âHast du nicht versprochen mit deiner Schwester ein Spiel zu spielen?â
âJa,â klagte Davey.âAber bitte lass mich nicht Dora spielen müssen.â
âDann schlag ihr etwas anderes vor. Etwas mit dem ihr beide zufrieden seid. Es ist doch nur für 15 Minuten.â Referierte Sookie.
âKönnen wir Crocodile Hunter spielen?â fragte er nach einem Moment.
âKann ich das Krokodil sein?â hörte sie Martha aufgeregt im Hintergrund schreien.
âIch glaube schon,â antwortete Sookie und wunderte sich woher er solche Ideen hatte. âAber spielt leise ok? Und ich erwarte dass ihr danach sofort ins Bett geht ok. Oder kein Fernsehen morgen, verstanden?â sagte Sookie das gesetz festlegend.
Als sie das Telefon auflegte, starrte sie Michel an, der da immer noch lächelnd stand.
âWas?â fragte sie wütend werdend.
âIch nehme an die Dinge geraten etwas ausser Kontrolle,âwitzelte er um sie zu piessacken.
âIch werde es sie wissen lassen, Mister,â als sie ihn an die Brust stoÃend aus dem Raum beförderte. âDass ich es tun kann. Ich schaffe das alles. Ich kann den Speck nach Hause bringen und ihn in der Pfanne braten.â Sie schob ihn die letzten Meter durch die Schwingtür, drehte sich entschlossen um schnell auf direkten Wege in die Küche zurückzugehen.
âIch bin eine Frau, F R A U,â schrie sie und warf die Arme in die Luft.
âAmen,â kommentierten Manny und der Rest ihrer Crew sie leise.
♫♫♫♫♫♫♫♫♫
Kurze Röcke und kalte Trucksitze passen nicht zusammen, dachte Lorelai als sie einstieg um nach Hause zu fahren. Zitternd wickelte sie ihren Mantel etwas enger um ihren Körper. Luke hatte die Heizung aufgedreht aber es dauerte etwas bis die Kabine des Trucks sich aufgewärmt hatte. Er schaute sie stirnrunzelnd an, bevor er seinen schwarzen Wollmantel über ihre Beine drappierte.
âEs ist ein Verbrechen so etwas zu vertuschen,â sagte er und gab ihr einen schnellen Kuss auf ihre Lippen.
âDu hattest eine gute Zeit,â sagte sie und bemerkte seinen relaxten Zustand.
âEs war okay,â bemerkte er während er rückwärts aus der Ausfahrt fuhr.
âHat mein Vater versucht dir eine Zigarre zu geben,â fragte sie mit einem Grinsen.
Er holte ein dünn gewickeltes Objekt aus dem Inneren seiner Jackentasche und gab es ihr.
âDu hast es genommen?â sagte sie lachend. âDu rauchst nicht Luke. Du hasst das Rauchen.â
âEs war eine Geste,â sagte er aufrichtig.
âOh, ich hab es verstanden. Du bist nun einer von den Jungs.â Spottete sie.
âIch bin nicht einer von den Jungs,â antwortete er trocken.
âUnd dein zweiter Name ist Louis, nicht wahr?â fragte sie ihn vewirrend machend da sie so schnell das Thema wechselte.
âWarum?â antwortete er langsam.
âIch muss es wissen damit ich für dich Krawattennadeln und Manschettenknöpfe anfertigen lassen kann.â
âWas redest du da?â antwortete er.
âSo LL Danes, dass höret sich hübsch an. Ãhnlich wie LL Beans.Ich weià du kannnst dass LL Danes in LL Beans werden.â
âLorelai!â
âDu gravierst Manschettenknöpfew und Krawattennadelb. Du weisst schon für den Jacht Club.Du hast deine groÃe Zeit jetzt, Freundchen.â Grinste sie.
âIch trage nichts eingraviertes,â wiedersprach er.
âGute Sache, dass dein mittlerer Name nicht Steven ist,â fuhr sie fort. âDann würden Manschettenknöpfe auf keinen Fall in Frage kommen.â
âKeine Manschettenknöpfe,â sagte er und lachte gegen seinen Willen mit ihr darüber.
âDu weisst du hattest Glück, dass mein Vater keine anderen Konorare hatte als sein Freund dich gefragt hab ob wir ihn diesen Sommer besuchen kommen.â
âWarum? War das eine schlechte Sache?â fragte er besorgt.
âEr hat dich aufgefordert seinen âprivate Jungs die mit Booten spielenâ Club beizutreten. Die Art die mein Vater von der Bildfläche drängte, da er kein Boot hat.â Begründete sie.
âOh man. Daran hab ich nicht einmal gedacht. War er sauer? Soll ich mich entschuldigen? Ich muss mein Boot nicht nach Hartford bringen,â sagte er panisch. âIch dachte es war ihm etwas unangenehm, aber⦠ohhhâ
âLuke es ist gut. Du hast dich mit seinem Freund angefreundet,â antwortete sie. âDas ist eine gute Sache,â sagte sie sanft.
âBist du sicher?â fragte er immer noch überfordert aussehend.
âIch bin sicher. Aber wundere dich nicht wenn die Gilmores dieses Jahr Immobilien in Blocks Island kaufen.â
âDanke an Manny und an alle,â sagte Sookie als sie das nächtliche Saubermachen beendet hatten.
Es war ein erfolgreicher Abend gewesen. Sie war erschöpft aber es hatte sich gelohnt. Sie musste unbedingt ihre Füsse hochlegen und entspannen. Die Kinder würden alle schlafen wenn sie nach Hause kommen würde. Vielleicht würde Jackson in der Stimmung sein ein Glas Wein mit ihr zu trinken um das zu feiern.
Sie war überrascht als die hintere Küchentür klapperte. Nur Jackson und Lorelai hatten ein Schlüssel für die Tür.
âJackson,â rief sie. âWas ist los?â
Er führte die Kinder durch die Tür und sie schnappte nach Luft als sie eine n Blick auf ihr kleines Mädchen bekam.
âIch hab versucht es abzubekommen, aber es ist wirklich wirklich fest,â erklärte er und zeigte auf das Stück Klebeband über Marthas Mund.
âWie?â stotterte sie und versuchte zu verstehen was passiert ist.
âSie war das Krokodil,â erklärte er. âCrocodile Hunter hier,â und zeigte auf einen eingeschüchter guckenden Davey, â Wollte sie mit in den Zoo nehmen.â
Martha schüttelte ihren Kopf im Einvernehmen von oben nach unten, ihre Augen lächelten.
âOh Baby,â rief Sookie. âLass es mich versuchen.â Sie zog an dem Band so schonend wie sie konnte aber es bewegte sich kein Stück.
âNotaufnahme?â fragte Jackson.
âNotaufnahme!â stimmte sie zu.
âHey. Das Baby schläft endlich.â Sagte Jackson tröstend.
âGroÃartig Schatz,â sagte sie und versuchte nicht entmutigend zu klingen. Sie warf einen letzten Blick in ihre Küche als sie das Licht ausmachte und die Tür schloss. Sie würde das schaffen, dachte sie. Sie war trotz allem eine Frau!
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âAlso woher sind Sie Rory Gilmore?â
âConneticut. Ich habe dieses Jahr in Yale meinen Abschluss gemacht und bekam einen Job bei dem Observer angeboten um die Kampagne zu verfolgen.â
âYale, oha. Gut für Sie. Fred hat auch in Yale seinen Abschluss gemacht. Wann war das Fred?â
â73,â kam eine schroffe Antwort hinter einem Computer.
âFred Dawson Finanz- und Wirtschaftsabteilung,â zeigte Jack. âLauren Polizei und Gerichte, Gene Todesanzeigen, Marc Telegramme.â
Sie gab ein leises âHeyâ von sich, als sie das entsprechende Grunzen der Bestätigung vom ganzen Raum erfuhr.
Sie sah ihm ein en Moment zu, als er Seite Eins zum Leben erweckte, eine clevere Schlagzeile schrieb und die Geschichte um das Bild fliessen lieÃ.
âSo. Online Magazin. Die Presse der Zukunft,â kommentierte er lächelnd. Es wird zu einer elektronischen Welt da draussen. Das ist ein Grund dafür warum du jüngere Menschen siehst die die Redaktionen anführen. Alles ist über das Web. Online Papiere. Nächtliche Blogs. Videos. Es geht nicht mehr um den Druck. Es ist eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Ich mag es mir vorzustellen dass es immer ein gedrucktes Produkt geben wird, etwas was du anfsássen und fühlen kannst, den Fisch einwickeln kannstâ¦aber wer weiss was in 10 oder 20 Jahren sein wird.â
âIch hab das Foto fertig für sie, Jack.â Kommentierte jemand quer über den Raum.
âSandra, Fotografin.â Erwähnte Jack ohne seine Augen vom Computerbildschirm zu nehmen. âFred, haben sie es bearbeitet?â
Alles gesetzt. Ãber die ganze Seite?â
âJa es wird die Titelstory heute Nacht,â stimmte er zu.
Rory lehnte sich zurück und genoss das Hin und Her Geplänkel. Es erinnerte sie an die Fristen der Yale Daily News. Es war eine Spannung im Raum, eine Dringlichkeit,da sich die Frist näherte. Sie arbeiteten als eine Einheit, schrien Fragen und kommentierten sich gegenseitig.â
âBrian hast du das letzte Sportergebniss oder müssen wir es ersetzen?â
âNun. Ich hab es. Das Spiel ist längst vorbei.â
âGut.â
âWer hat den Blog heute Abend?â fragte Jack in einen plötzlich stillen Raum.
âHoward ist auf dem Zeitplan dran,â rief jemand der auf die Tafel guckte.
âHoward ist nicht hier,â brummte er und schimpfte etwas. âSorry,â murmelte er in ihre Richtung.
âSo Rory, wie wäre es mit einer Obama Unterrichtsstunde für meinen Web-Blog heute Abend?â
âDas würde ich sehr gerne tun,â lächelte Rory.
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Sookie trat zurück und bewunderte ihr Dessert. Es war gut- nein groÃartig. Sie hatte es immer noch drauf, dachte sie.
Michel ging in die Küche mit dem schnurlosen Telefon. âIch glaube ihre Nachkommen wurden in die Irrenanstalt abgeholt,â kommentierte er trocken und reichte ihr das Telefon. âDas kam über die Hauptleitung.â
âEr will nicht Dora mit mir spielen,â beklagte Martha sich laut. âDu hast es versprochen,â sagte sie und fing an zu weinen.
âHol Davey ans Telefonâ¦jetzt,â befahl Sookie.
âHi Mom,â antwortete Davey unschuldig.
âWo ist dein Vater?â fragte Sookie geduldig, als sie merkte das Michel neben ihr stand und unverfroren mithörte.
âEr wiegt das Baby,â antwortete David.
âHast du nicht versprochen mit deiner Schwester ein Spiel zu spielen?â
âJa,â klagte Davey.âAber bitte lass mich nicht Dora spielen müssen.â
âDann schlag ihr etwas anderes vor. Etwas mit dem ihr beide zufrieden seid. Es ist doch nur für 15 Minuten.â Referierte Sookie.
âKönnen wir Crocodile Hunter spielen?â fragte er nach einem Moment.
âKann ich das Krokodil sein?â hörte sie Martha aufgeregt im Hintergrund schreien.
âIch glaube schon,â antwortete Sookie und wunderte sich woher er solche Ideen hatte. âAber spielt leise ok? Und ich erwarte dass ihr danach sofort ins Bett geht ok. Oder kein Fernsehen morgen, verstanden?â sagte Sookie das gesetz festlegend.
Als sie das Telefon auflegte, starrte sie Michel an, der da immer noch lächelnd stand.
âWas?â fragte sie wütend werdend.
âIch nehme an die Dinge geraten etwas ausser Kontrolle,âwitzelte er um sie zu piessacken.
âIch werde es sie wissen lassen, Mister,â als sie ihn an die Brust stoÃend aus dem Raum beförderte. âDass ich es tun kann. Ich schaffe das alles. Ich kann den Speck nach Hause bringen und ihn in der Pfanne braten.â Sie schob ihn die letzten Meter durch die Schwingtür, drehte sich entschlossen um schnell auf direkten Wege in die Küche zurückzugehen.
âIch bin eine Frau, F R A U,â schrie sie und warf die Arme in die Luft.
âAmen,â kommentierten Manny und der Rest ihrer Crew sie leise.
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Kurze Röcke und kalte Trucksitze passen nicht zusammen, dachte Lorelai als sie einstieg um nach Hause zu fahren. Zitternd wickelte sie ihren Mantel etwas enger um ihren Körper. Luke hatte die Heizung aufgedreht aber es dauerte etwas bis die Kabine des Trucks sich aufgewärmt hatte. Er schaute sie stirnrunzelnd an, bevor er seinen schwarzen Wollmantel über ihre Beine drappierte.
âEs ist ein Verbrechen so etwas zu vertuschen,â sagte er und gab ihr einen schnellen Kuss auf ihre Lippen.
âDu hattest eine gute Zeit,â sagte sie und bemerkte seinen relaxten Zustand.
âEs war okay,â bemerkte er während er rückwärts aus der Ausfahrt fuhr.
âHat mein Vater versucht dir eine Zigarre zu geben,â fragte sie mit einem Grinsen.
Er holte ein dünn gewickeltes Objekt aus dem Inneren seiner Jackentasche und gab es ihr.
âDu hast es genommen?â sagte sie lachend. âDu rauchst nicht Luke. Du hasst das Rauchen.â
âEs war eine Geste,â sagte er aufrichtig.
âOh, ich hab es verstanden. Du bist nun einer von den Jungs.â Spottete sie.
âIch bin nicht einer von den Jungs,â antwortete er trocken.
âUnd dein zweiter Name ist Louis, nicht wahr?â fragte sie ihn vewirrend machend da sie so schnell das Thema wechselte.
âWarum?â antwortete er langsam.
âIch muss es wissen damit ich für dich Krawattennadeln und Manschettenknöpfe anfertigen lassen kann.â
âWas redest du da?â antwortete er.
âSo LL Danes, dass höret sich hübsch an. Ãhnlich wie LL Beans.Ich weià du kannnst dass LL Danes in LL Beans werden.â
âLorelai!â
âDu gravierst Manschettenknöpfew und Krawattennadelb. Du weisst schon für den Jacht Club.Du hast deine groÃe Zeit jetzt, Freundchen.â Grinste sie.
âIch trage nichts eingraviertes,â wiedersprach er.
âGute Sache, dass dein mittlerer Name nicht Steven ist,â fuhr sie fort. âDann würden Manschettenknöpfe auf keinen Fall in Frage kommen.â
âKeine Manschettenknöpfe,â sagte er und lachte gegen seinen Willen mit ihr darüber.
âDu weisst du hattest Glück, dass mein Vater keine anderen Konorare hatte als sein Freund dich gefragt hab ob wir ihn diesen Sommer besuchen kommen.â
âWarum? War das eine schlechte Sache?â fragte er besorgt.
âEr hat dich aufgefordert seinen âprivate Jungs die mit Booten spielenâ Club beizutreten. Die Art die mein Vater von der Bildfläche drängte, da er kein Boot hat.â Begründete sie.
âOh man. Daran hab ich nicht einmal gedacht. War er sauer? Soll ich mich entschuldigen? Ich muss mein Boot nicht nach Hartford bringen,â sagte er panisch. âIch dachte es war ihm etwas unangenehm, aber⦠ohhhâ
âLuke es ist gut. Du hast dich mit seinem Freund angefreundet,â antwortete sie. âDas ist eine gute Sache,â sagte sie sanft.
âBist du sicher?â fragte er immer noch überfordert aussehend.
âIch bin sicher. Aber wundere dich nicht wenn die Gilmores dieses Jahr Immobilien in Blocks Island kaufen.â
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âDanke an Manny und an alle,â sagte Sookie als sie das nächtliche Saubermachen beendet hatten.
Es war ein erfolgreicher Abend gewesen. Sie war erschöpft aber es hatte sich gelohnt. Sie musste unbedingt ihre Füsse hochlegen und entspannen. Die Kinder würden alle schlafen wenn sie nach Hause kommen würde. Vielleicht würde Jackson in der Stimmung sein ein Glas Wein mit ihr zu trinken um das zu feiern.
Sie war überrascht als die hintere Küchentür klapperte. Nur Jackson und Lorelai hatten ein Schlüssel für die Tür.
âJackson,â rief sie. âWas ist los?â
Er führte die Kinder durch die Tür und sie schnappte nach Luft als sie eine n Blick auf ihr kleines Mädchen bekam.
âIch hab versucht es abzubekommen, aber es ist wirklich wirklich fest,â erklärte er und zeigte auf das Stück Klebeband über Marthas Mund.
âWie?â stotterte sie und versuchte zu verstehen was passiert ist.
âSie war das Krokodil,â erklärte er. âCrocodile Hunter hier,â und zeigte auf einen eingeschüchter guckenden Davey, â Wollte sie mit in den Zoo nehmen.â
Martha schüttelte ihren Kopf im Einvernehmen von oben nach unten, ihre Augen lächelten.
âOh Baby,â rief Sookie. âLass es mich versuchen.â Sie zog an dem Band so schonend wie sie konnte aber es bewegte sich kein Stück.
âNotaufnahme?â fragte Jackson.
âNotaufnahme!â stimmte sie zu.
âHey. Das Baby schläft endlich.â Sagte Jackson tröstend.
âGroÃartig Schatz,â sagte sie und versuchte nicht entmutigend zu klingen. Sie warf einen letzten Blick in ihre Küche als sie das Licht ausmachte und die Tür schloss. Sie würde das schaffen, dachte sie. Sie war trotz allem eine Frau!
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