24.07.2011, 13:11
Ich stimme da Laura ganz zu.
Ich finde das auch eher bedenklich. Ich glaube die Menschen wollen einfach nicht wahrhaben, dass es auch "rechten Terror" gibt, der nicht in Verbindung mit einer nichtchristlichen Religion steht.
Klar identifizieren sich mehr mit Amys Tod! Man wusste viel ueber sie konnte ihre Musik hoeren usw... sprich man fuehlt sich verbundener und findet es entweder traurig oder denkt sich "war klar"... aber von den Toten in Norwegen weiss man ja nichts, wieso auch, waren ja Menschen wie du und ich, da wird in der Berichterstattung natuerlich nicht das Leben eines zb 15 Jaehrigen aufgearbeitet der bei dem Anschlag ums Leben gekommen ist... nein, da wird herumdiskutiert wieso weshalb warum.
War doch auch bei dem Tsunami 2004 so, da sind tausende umgekommen, aber wirklich nahe gekommen ist einem das nie wirklich? Weil man keinen Bezug dazu hatte, oder viele hatten eben keinen Bezug dazu.
Ich finde das auch eher bedenklich. Ich glaube die Menschen wollen einfach nicht wahrhaben, dass es auch "rechten Terror" gibt, der nicht in Verbindung mit einer nichtchristlichen Religion steht.
Klar identifizieren sich mehr mit Amys Tod! Man wusste viel ueber sie konnte ihre Musik hoeren usw... sprich man fuehlt sich verbundener und findet es entweder traurig oder denkt sich "war klar"... aber von den Toten in Norwegen weiss man ja nichts, wieso auch, waren ja Menschen wie du und ich, da wird in der Berichterstattung natuerlich nicht das Leben eines zb 15 Jaehrigen aufgearbeitet der bei dem Anschlag ums Leben gekommen ist... nein, da wird herumdiskutiert wieso weshalb warum.
War doch auch bei dem Tsunami 2004 so, da sind tausende umgekommen, aber wirklich nahe gekommen ist einem das nie wirklich? Weil man keinen Bezug dazu hatte, oder viele hatten eben keinen Bezug dazu.
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