27.07.2011, 16:12
ich hatte werkgeschichte und genreeinordnung jetzt unter "sachanalyse" zusammengefasst- in der einleitung hab ich meine thesen aufgestellt und erläutert (aussage des märchens, wirkung von märchen generell), weil die einleitung ja nicht so furchtbar lang sein sollte... und bei der werkgeschichte hab ich eben die verschiedenen fassungen von brüderchen und schwesterchen verglichen und das ist zu viel um es mit in eine einleitung zu fassen, oder?
ich bin ein bisschen verwirrt. in der schule war so ne analyse nicht 15 seiten lang, sondern eher so 4^^ daher geh ich davon aus dass das jetzt ein bisschen anders laufen muss und frag mich was da noch so reingehört. und was die genreeinordnung angeht weià ich eben nicht ob das eher kurzgefasst sein soll (ist ein märchen weil a,b,c,d, und e zutreffen) oder länger(kunstmärchen/volksmärchen/kettenmärchen/hastenichgesehn, a trifft zu weil a1,a2,a3, b weil b1,b2,b3 usw)...
hab einfach das gefühl ein bisschen vor dem nichts zu stehen, weil man sicherlich ne menge dazu schreiben kann aber ich hab keine ahnung was man alles schreiben MUSS...
ich bin ein bisschen verwirrt. in der schule war so ne analyse nicht 15 seiten lang, sondern eher so 4^^ daher geh ich davon aus dass das jetzt ein bisschen anders laufen muss und frag mich was da noch so reingehört. und was die genreeinordnung angeht weià ich eben nicht ob das eher kurzgefasst sein soll (ist ein märchen weil a,b,c,d, und e zutreffen) oder länger(kunstmärchen/volksmärchen/kettenmärchen/hastenichgesehn, a trifft zu weil a1,a2,a3, b weil b1,b2,b3 usw)...
hab einfach das gefühl ein bisschen vor dem nichts zu stehen, weil man sicherlich ne menge dazu schreiben kann aber ich hab keine ahnung was man alles schreiben MUSS...