22.09.2011, 10:07
Juchuuu wit haben die 320 Marke erreicht, dass heiÃt wir haben weitere 35 Hits zustande gebracht!! Und natürlich folgt dann der nächste Teil!! 
Hoffnung auf eine neue Zukunft. Als die Information nach Berroselle drang, dass Berro Lybast eingenommen und es auf Kleinberroselle umgetauft hatte, war es für eine Menge Menschen eine freudige Nachricht. So auch für Dora Kalma. Sie war eine dünne zierliche Frau, mit kinnlangen braunen Haaren. Nach ihrer Scheidung von Paetho Ysarro hatte sie einen neuen Haarschnitt gebraucht, also hatte sie sich ihre schönen langen kastanienbraunen Haare abgeschnitten.
Dora braucht einen Neuanfang. Auch wenn die Ehe zwischen Dora und Paetho wegen der Gesetze in Berroselle nur eingefädelt war, weil die Eltern die Frau zu ihrem Sohn aussuchten, wollte Dora dennoch das es funktionieren würde, vor allem nach der Geburt von ihrem gemeinsamen Sohn Dortho. Doch schon das ungewollte schwanger werden nach der Hochzeitsnacht hatte Paetho noch mehr dazu getrieben Dora von ihm fernzuhalten. Die braunhaarige Frau wünschte sich nichts Sehnlicheres als eine Familie zu werden. Aber in all den Jahren, in denen Paetho es nicht fertig gebracht hatte sich von Dora zu trennen, war er nur ein guter Vater gewesen, der liebevoll mit seinem Sohn umsprang und nicht ein Ehemann, welches sich Dora erhofft hatte.
6 Jahre lang hatte er es nach der Geburt mit ihr ausgehalten und jetzt musste sie erfahren, dass er schon 2 Jahrelang eine Affäre mit einer anderen Frau gehabt hatte. Ein Stich ins Herz. Sie musste fort von hier und da kam ihr Kleinberroselle genau recht. Sie wusste nicht wer die Frau war mit der Paetho sie betrog und sie wollte es auch nicht wissen. Sie wollte einfach nur weg von Paetho. Eine neue Zukunft. Ein neues Leben.
âWas machst du da?â, riss ein stark gebauter Mann mit hellblonden Haaren Dora aus den Gedanken.
âIch packe, Paetho!â, sagte sie entschlossen.
âUnd wo willst du hin?â
Natürlich hielt er es für lächerlich, aber Dora war es egal, sie hatte eine Entscheidung getroffen.
âWeg von hier! Weg von Berroselle! Weg von DIR!â, Satz für Satz wurde immer lauter und entschlossener.
âUnd was ist mit Dortho?â
Es war ihm egal, dass sie ging, er kümmerte sich einzig und allein nur um seinen Sohn. Jahrelang war sie ihm egal. Es ging einfach immer nur um seinen Sohn. Sie wollte doch nur geliebt werden, aber diese Liebe fand sie hier nicht. Abhauen war die einzige Lösung, die ihr noch blieb. Einige Tränen rannen ihr über das Gesicht.
âImmer geht es nur um Dortho. Was ist mit mir, was ist mit deiner Frau?â, fragte sie weinerlich.
âWir wurden zwangsverheiratet, Dora. Ich hege keine Gefühle für dich und das habe ich dir auch oft genug gesagt!â, antwortete Paetho wütend, âKapier es endlich, dass ich schon längst mit dir Schluss gemacht habe und du nur glaubtest, dass wir noch zusammen wären. Ich bin immer nur wegen Dortho, meinen Sohn, gekommen!â
âAber was ist mit deiner Affäre?â
Die Worte schockierten Dora, sie lieà sich aufs Bett neben ihren Koffern sinken und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Paetho schüttelte nur aufgebracht den Kopf.
Es war keine Affäre. Es war seine groÃe Liebe. Dora musste sich endlich eingestehen, dass die Beziehung keinen Sinn mehr bringen würde. Vor allem, weil er doch schon hundertmal gesagt hatte, dass es aus zwischen ihnen ist. Hörend atmete Paetho langsam aus.
âDora, nimmst du Dortho mit oder lässt du ihn bei mir?â
Er war auf ihre Frage nicht eingegangen. War da doch noch etwas Hoffnung für sie und ihn? Nein! Dora schüttelte den Kopf, was Paetho als eine Antwort aufnahm.
âAlso lässt du ihn bei mir?â, wollte Paetho noch einmal genau wissen.
âNein! Ich habe den Kopf geschüttelt, weil ich denke, dass es keine Hoffnung mehr für dich und mich gibt. Ich nehme Dortho mit und fange mit ihm ein ganz neues Leben an!â
Wieder Mut fassend stand sie auf, schloss die Koffer und ging mit ihnen aus dem Zimmer.
âDu kannst mir meinen Sohn nicht einfach so entziehen!â, hastete Paetho ihr nach.
Sie waren jetzt vor dem Haus angekommen, wo Dortho mit einem Käfer im Garten spielte. Dora stellte die Koffer an einen Ort, der mit einem roten Stein markiert war. Es war eine Position mit der man sicher auf einen roten Juwelenweg aufspringen und fortreisen konnte. Ohne auf Paethos Aussage einzugehen, holte sie sich Dortho zu sich und stellte sich mit ihm auf die Markierung.
âIch nehme nur mit, was mich wirklich liebt und das ist in ganz Berroselle nur Dortho!â
Mit diesem Worten löste sie sich langsam auf. Eine einzige Träne konnte Paetho noch sehen, bis Dora ganz verschwunden war. Paetho wusste, dass sie schon immer nicht ganz die Hellste war, dennoch musste sie doch in den zwei Jahren herausgefunden haben, dass er ein ganz neues Leben führte, mit einer Frau, die er wirklich liebte und die in den nächsten Tagen ein Kind von ihm erwartete. Maerian.
***
*luna
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1 ~Berroselle~
Hoffnung auf eine neue Zukunft. Als die Information nach Berroselle drang, dass Berro Lybast eingenommen und es auf Kleinberroselle umgetauft hatte, war es für eine Menge Menschen eine freudige Nachricht. So auch für Dora Kalma. Sie war eine dünne zierliche Frau, mit kinnlangen braunen Haaren. Nach ihrer Scheidung von Paetho Ysarro hatte sie einen neuen Haarschnitt gebraucht, also hatte sie sich ihre schönen langen kastanienbraunen Haare abgeschnitten.
Dora braucht einen Neuanfang. Auch wenn die Ehe zwischen Dora und Paetho wegen der Gesetze in Berroselle nur eingefädelt war, weil die Eltern die Frau zu ihrem Sohn aussuchten, wollte Dora dennoch das es funktionieren würde, vor allem nach der Geburt von ihrem gemeinsamen Sohn Dortho. Doch schon das ungewollte schwanger werden nach der Hochzeitsnacht hatte Paetho noch mehr dazu getrieben Dora von ihm fernzuhalten. Die braunhaarige Frau wünschte sich nichts Sehnlicheres als eine Familie zu werden. Aber in all den Jahren, in denen Paetho es nicht fertig gebracht hatte sich von Dora zu trennen, war er nur ein guter Vater gewesen, der liebevoll mit seinem Sohn umsprang und nicht ein Ehemann, welches sich Dora erhofft hatte.
6 Jahre lang hatte er es nach der Geburt mit ihr ausgehalten und jetzt musste sie erfahren, dass er schon 2 Jahrelang eine Affäre mit einer anderen Frau gehabt hatte. Ein Stich ins Herz. Sie musste fort von hier und da kam ihr Kleinberroselle genau recht. Sie wusste nicht wer die Frau war mit der Paetho sie betrog und sie wollte es auch nicht wissen. Sie wollte einfach nur weg von Paetho. Eine neue Zukunft. Ein neues Leben.
âWas machst du da?â, riss ein stark gebauter Mann mit hellblonden Haaren Dora aus den Gedanken.
âIch packe, Paetho!â, sagte sie entschlossen.
âUnd wo willst du hin?â
Natürlich hielt er es für lächerlich, aber Dora war es egal, sie hatte eine Entscheidung getroffen.
âWeg von hier! Weg von Berroselle! Weg von DIR!â, Satz für Satz wurde immer lauter und entschlossener.
âUnd was ist mit Dortho?â
Es war ihm egal, dass sie ging, er kümmerte sich einzig und allein nur um seinen Sohn. Jahrelang war sie ihm egal. Es ging einfach immer nur um seinen Sohn. Sie wollte doch nur geliebt werden, aber diese Liebe fand sie hier nicht. Abhauen war die einzige Lösung, die ihr noch blieb. Einige Tränen rannen ihr über das Gesicht.
âImmer geht es nur um Dortho. Was ist mit mir, was ist mit deiner Frau?â, fragte sie weinerlich.
âWir wurden zwangsverheiratet, Dora. Ich hege keine Gefühle für dich und das habe ich dir auch oft genug gesagt!â, antwortete Paetho wütend, âKapier es endlich, dass ich schon längst mit dir Schluss gemacht habe und du nur glaubtest, dass wir noch zusammen wären. Ich bin immer nur wegen Dortho, meinen Sohn, gekommen!â
âAber was ist mit deiner Affäre?â
Die Worte schockierten Dora, sie lieà sich aufs Bett neben ihren Koffern sinken und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Paetho schüttelte nur aufgebracht den Kopf.
Es war keine Affäre. Es war seine groÃe Liebe. Dora musste sich endlich eingestehen, dass die Beziehung keinen Sinn mehr bringen würde. Vor allem, weil er doch schon hundertmal gesagt hatte, dass es aus zwischen ihnen ist. Hörend atmete Paetho langsam aus.
âDora, nimmst du Dortho mit oder lässt du ihn bei mir?â
Er war auf ihre Frage nicht eingegangen. War da doch noch etwas Hoffnung für sie und ihn? Nein! Dora schüttelte den Kopf, was Paetho als eine Antwort aufnahm.
âAlso lässt du ihn bei mir?â, wollte Paetho noch einmal genau wissen.
âNein! Ich habe den Kopf geschüttelt, weil ich denke, dass es keine Hoffnung mehr für dich und mich gibt. Ich nehme Dortho mit und fange mit ihm ein ganz neues Leben an!â
Wieder Mut fassend stand sie auf, schloss die Koffer und ging mit ihnen aus dem Zimmer.
âDu kannst mir meinen Sohn nicht einfach so entziehen!â, hastete Paetho ihr nach.
Sie waren jetzt vor dem Haus angekommen, wo Dortho mit einem Käfer im Garten spielte. Dora stellte die Koffer an einen Ort, der mit einem roten Stein markiert war. Es war eine Position mit der man sicher auf einen roten Juwelenweg aufspringen und fortreisen konnte. Ohne auf Paethos Aussage einzugehen, holte sie sich Dortho zu sich und stellte sich mit ihm auf die Markierung.
âIch nehme nur mit, was mich wirklich liebt und das ist in ganz Berroselle nur Dortho!â
Mit diesem Worten löste sie sich langsam auf. Eine einzige Träne konnte Paetho noch sehen, bis Dora ganz verschwunden war. Paetho wusste, dass sie schon immer nicht ganz die Hellste war, dennoch musste sie doch in den zwei Jahren herausgefunden haben, dass er ein ganz neues Leben führte, mit einer Frau, die er wirklich liebte und die in den nächsten Tagen ein Kind von ihm erwartete. Maerian.
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*luna
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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