25.10.2011, 13:34
spammer die mir diätpillen verkaufen wollen?? wie taktlos!!
ich hab mich mit der teilanzahl verschätzt. mit diesem hier noch drei
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Vierundzwanzig
âSo alt siehst du gar nicht aus, Grandpa!â, verkündete Rory, als sie an Richards Hand durch das Krankenhaus lief.
Emily lachte. âWarum dachtest du denn, dass wir schrecklich alt sind?â, fragte sie Rory, und die fünfjährige überlegte.
âNaja, GroÃeltern sind immer schrecklich alt.â, erklärte Rory. âJess sagt, sein Opa hat das Diner gebaut, und das ist wirklich alt. Da steht oben noch der Name vom Laden in den Steinen. Da gabs noch nicht mal Schilder!â
Richard nickte. âJa, das ist wirklich alt.â sagte er nach einigen Ãberlegungen. âWeiÃt du, deine Grandma und ich, wir haben ein ganz altes Haus mit ganz vielen alten Sachen drin. Aber wir sind selber nicht so alt.â
Rory sah ihn mit groÃen blauen Kulleraugen an. âEcht? Kann ich die mal angucken?â, fragte sie und zog an seinem Ãrmel.
âWenn deine Mom das erlaubt...â
Emily diskutierte mit einer Krankenschwester.
âHören sie, das ist mir absolut egal, wir brauchen noch ein Bett und dafür haben wir sie ja auch mehr als gut bezahlt. Sie werden schon noch ein Bett finden, dann nehmen sie eben weniger Leute mit dummen Wehwehchen auf und kümmern sich ordenlich um ihre richtigen Patienten!â
Die Krankenschwester nickte nervös und beeilte sich, noch ein Bett zu finden. Emily drehte sich zufrieden zu Richard und Rory um.
âIst sie immer so streng?â, fragte Rory Richard flüsternd.
Richard grinste. Wenn sie nur wüsste... âNeinâ, antwortete er, ânur wenn nicht alles so läuft wie sie es will.â
Rory kicherte, und selbst Emily musste ein bisschen lächeln.
âHört auf zu albern ihr zwei, wir gehen besser zurück zum Zimmer. Sie bringen uns noch ein Bett.â
âAlso, was ist mit dir passiert?â, fragte Lorelai Luke nach einer Weile und deutete auf sein ramponiertes Gesicht.
âEin kleiner Kampf. Nichts weiter.â sagte dieser nur.
âLuuuke, erzähl es mir. Was ist passiert?â
Luke schüttelte den Kopf und schob den Stuhl ein Stück von Lorelai's Bett weg. Konnte er ihr sagen, dass er beinahe einen Menschen getötet hatte? Er hatte wirklich darüber nachgedacht, für einen kurzen Moment.
In diesem Augenblick klopfte es und Mia stand in der Tür.
âLucas? Die Polizei ist da, sie wollen mit dir sprechen.â
Lorelai sah Luke irritiert an.
âBestimmt nur Routine, Schatz.â
Er stand auf und verlieà das Zimmer. Mia setzte sich an seine Stelle.
âLorelai? Ich weiÃ, du bist müde, aber ich muss dir noch etwas sagen... ich glaube wir sollten die Möglichkeit jetzt nutzen, bevor es hier wieder voll wird.â
Lorelai sah Mia überrascht an. âWas ist denn noch?â
Ihre Ersatzmutter fing an zu erklären.
âMeine Mutter, in Florida, sie ist ziemlich Krank, Lorelai.â
âOh...â
âNoch ist meine Schwester dort, aber wenn es dir besser geht werde ich hinfliegen und mich um sie kümmern. Ich ziehe nach Florida, Lorelai.â
Lorelai war Sprachlos. Was genau bedeutete das für sie?
Mia fuhr fort. âDas Hotel wird sich natürlich nicht von selbst führen. Deshalb hab ich mir gedacht, dass Du meine Geschäftsführerin werden könntest?â
Jetzt war Lorelai komplett verwirrt. Sie begann zu weinen und Mia sah sie erschrocken an. Das hatte sie noch nicht oft gesehen.
âLorelai, ich gehe doch nicht jetzt. Ich bleibe hier bis du dich komplett sicher fühlst. Du machst doch schon jetzt fast die ganze Geschäftsführung!â
âDas ist es nicht.â versuchte Lorelai zu erklären.
âIst nur alles so viel... und Luke... was muss der denn ausgerechnet jetzt mit der Polizei klären? Ich hasse das, dass ich nicht da war und überhaupt nichts von dem weià was passiert ist!â
Die Tür ging auf und ein Bett wurde hereingeschoben.
âLorelai Gilmore? Der Junge sollte hier rein, ist das richtig?â
Lorelai wischte sich die Tränen vom Gesicht. Jess saà aufrecht im Bett und schaute sie an.
âWooow, cool!â meinte er nur und zeigte auf die vielen Schläuche und Kabel.
âJa, er gehört zu mir.â, antwortete Lorelai der Krankenschwester und Jess wurde in seinem Bett neben Lorelai geschoben.
âWas passiert wenn ich auf den Knopf da drücke?â fragte er und zeigte auf den Notrufknopf. Die Krankenschwester erklärte ihm alles und schärfte ihm ein, den Knopf nur im Notfall zu drücken. Lorelai und Mia schwiegen.
âAlso hab ich die Pistole genommen und auf Leo gerichtet... naja und dann kamen ihre Kollegen ja schon rein.â, erklärte Luke den Polizisten den Tathergang.
Die Polizisten nickten. Lukes Geschichte deckte sich mit den Spuren, die sie in Sookies Küche gefunden hatten. Sookie hatte ihnen schon alles gesagt, was sie wusste, und alles passte perfekt zusammen.
âHerzliches Beileid, wegen ihrem Kollegen.â sagte Luke und senkte den Kopf.
âIch würd jetzt gern wieder zu meiner Freundin und meinem Neffen gehen...â
âEine Frage noch, Mr. Danes.â
âJa?â
âWollten sie Leo erschieÃen? Hätten sie es getan, wenn wir nicht rechtzeitig dagewesen wären?â
Luke hob den Kopf und sah die beiden Polizisten an.
âIch hab ihn ja nicht erschossen, oder?â, fragte Luke zurück und stand auf.
âDanke für ihre Arbeit, Officers.â
Er nickte den beiden zu und machte sich auf den Weg zurück zum Krankenzimmer.
âMr. Danes?â hörte er eine Frauenstimme hinter sich und er drehte sich um. Vor ihm standen Emily und Richard. Rory schlief auf Richards Arm und murmelte manchmal zwischendurch etwas von âauchâ und âKaffeeâ.
âWir hatten uns noch nicht richtig vorgestellt, ich bin Emily Gilmore und das ist mein Mann, Richard Gilmore. Wir sind Lorelais Eltern, Mia hat uns angerufen. Ich glaube sie haben schon allerhand von uns gehört...â
Sie lächelte leicht und verdrehte die Augen.
âNeinnein!â, versicherte Luke und verbesserte sich dann, âAlso doch, aber nur positives...â
Alle wussten, dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach.
âNennen sie mich doch Luke.â, sprach er schnell weiter und lächelte.
Richard nickte.
âOkay... Luke. Würden sie Rory mitnehmen? Es wird langsam voll hier, wir dachten wir lassen Lorelai ein bisschen Ruhe und kommen morgen wieder... wenn sie das möchte.â
âIch sag ihr das. Wir können sie ja nochmal anrufen.â
Luke nahm Rory von Richard entgegen, die sich sofort an ihn kuschelte und wieder in ihre Traumwelt sank.
âDanke, dass sie da waren. Das bedeutet Lorelai sehr viel.â
Rorys GroÃeltern nickten und lächelten, dann machten sie sich auf den Weg zum Ausgang.
In Stars Hollow hielten die Bewohner der Stadt eine Versammlung ab. Niemals zuvor hatte sich so schreckliches in der Stadt abgespielt, und die Bürger waren der Meinung, dass all das sofort verschwinden musste. Sobald die Tatorte von der Polizei freigegeben waren, was bald geschehen sollte, würden die Aufräumarbeiten beginnen.
âWer von euch steht noch nicht auf der Liste?â, rief Patty in das Geplapper hinein.
âSookies Haus übernehme ich zusammen mit Kirk und Taylor- und Sookie schläft heute Nacht bei Babette, das Haus können wir ihr so nicht zumuten.â
Es gab ein zustimmendes Gemurmel.
âWer kümmert sich um das Waldgebiet?â
Einige Finger gingen hoch und Patty schrieb schnell die Namen auf.
â Babette, Morey und Cinnamon übernehmen Lorelais Wohnung... Cinnamon?â
âKlar!â, antwortete Babette, âEr wird alles überprüfen, ist doch eine Spürkatze!â
âDas geht nicht!â, warf Taylor ein,âin meine Mietshäuser kommen keine Tiere. Das steht so im Mietvertrag!â
Eine hitzige Diskussion entbrannte.
Ja, in Stars Hollow hatte sich in dieser Nacht viel verändert. Aber nicht alles.
ich hab mich mit der teilanzahl verschätzt. mit diesem hier noch drei
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Vierundzwanzig
âSo alt siehst du gar nicht aus, Grandpa!â, verkündete Rory, als sie an Richards Hand durch das Krankenhaus lief.
Emily lachte. âWarum dachtest du denn, dass wir schrecklich alt sind?â, fragte sie Rory, und die fünfjährige überlegte.
âNaja, GroÃeltern sind immer schrecklich alt.â, erklärte Rory. âJess sagt, sein Opa hat das Diner gebaut, und das ist wirklich alt. Da steht oben noch der Name vom Laden in den Steinen. Da gabs noch nicht mal Schilder!â
Richard nickte. âJa, das ist wirklich alt.â sagte er nach einigen Ãberlegungen. âWeiÃt du, deine Grandma und ich, wir haben ein ganz altes Haus mit ganz vielen alten Sachen drin. Aber wir sind selber nicht so alt.â
Rory sah ihn mit groÃen blauen Kulleraugen an. âEcht? Kann ich die mal angucken?â, fragte sie und zog an seinem Ãrmel.
âWenn deine Mom das erlaubt...â
Emily diskutierte mit einer Krankenschwester.
âHören sie, das ist mir absolut egal, wir brauchen noch ein Bett und dafür haben wir sie ja auch mehr als gut bezahlt. Sie werden schon noch ein Bett finden, dann nehmen sie eben weniger Leute mit dummen Wehwehchen auf und kümmern sich ordenlich um ihre richtigen Patienten!â
Die Krankenschwester nickte nervös und beeilte sich, noch ein Bett zu finden. Emily drehte sich zufrieden zu Richard und Rory um.
âIst sie immer so streng?â, fragte Rory Richard flüsternd.
Richard grinste. Wenn sie nur wüsste... âNeinâ, antwortete er, ânur wenn nicht alles so läuft wie sie es will.â
Rory kicherte, und selbst Emily musste ein bisschen lächeln.
âHört auf zu albern ihr zwei, wir gehen besser zurück zum Zimmer. Sie bringen uns noch ein Bett.â
âAlso, was ist mit dir passiert?â, fragte Lorelai Luke nach einer Weile und deutete auf sein ramponiertes Gesicht.
âEin kleiner Kampf. Nichts weiter.â sagte dieser nur.
âLuuuke, erzähl es mir. Was ist passiert?â
Luke schüttelte den Kopf und schob den Stuhl ein Stück von Lorelai's Bett weg. Konnte er ihr sagen, dass er beinahe einen Menschen getötet hatte? Er hatte wirklich darüber nachgedacht, für einen kurzen Moment.
In diesem Augenblick klopfte es und Mia stand in der Tür.
âLucas? Die Polizei ist da, sie wollen mit dir sprechen.â
Lorelai sah Luke irritiert an.
âBestimmt nur Routine, Schatz.â
Er stand auf und verlieà das Zimmer. Mia setzte sich an seine Stelle.
âLorelai? Ich weiÃ, du bist müde, aber ich muss dir noch etwas sagen... ich glaube wir sollten die Möglichkeit jetzt nutzen, bevor es hier wieder voll wird.â
Lorelai sah Mia überrascht an. âWas ist denn noch?â
Ihre Ersatzmutter fing an zu erklären.
âMeine Mutter, in Florida, sie ist ziemlich Krank, Lorelai.â
âOh...â
âNoch ist meine Schwester dort, aber wenn es dir besser geht werde ich hinfliegen und mich um sie kümmern. Ich ziehe nach Florida, Lorelai.â
Lorelai war Sprachlos. Was genau bedeutete das für sie?
Mia fuhr fort. âDas Hotel wird sich natürlich nicht von selbst führen. Deshalb hab ich mir gedacht, dass Du meine Geschäftsführerin werden könntest?â
Jetzt war Lorelai komplett verwirrt. Sie begann zu weinen und Mia sah sie erschrocken an. Das hatte sie noch nicht oft gesehen.
âLorelai, ich gehe doch nicht jetzt. Ich bleibe hier bis du dich komplett sicher fühlst. Du machst doch schon jetzt fast die ganze Geschäftsführung!â
âDas ist es nicht.â versuchte Lorelai zu erklären.
âIst nur alles so viel... und Luke... was muss der denn ausgerechnet jetzt mit der Polizei klären? Ich hasse das, dass ich nicht da war und überhaupt nichts von dem weià was passiert ist!â
Die Tür ging auf und ein Bett wurde hereingeschoben.
âLorelai Gilmore? Der Junge sollte hier rein, ist das richtig?â
Lorelai wischte sich die Tränen vom Gesicht. Jess saà aufrecht im Bett und schaute sie an.
âWooow, cool!â meinte er nur und zeigte auf die vielen Schläuche und Kabel.
âJa, er gehört zu mir.â, antwortete Lorelai der Krankenschwester und Jess wurde in seinem Bett neben Lorelai geschoben.
âWas passiert wenn ich auf den Knopf da drücke?â fragte er und zeigte auf den Notrufknopf. Die Krankenschwester erklärte ihm alles und schärfte ihm ein, den Knopf nur im Notfall zu drücken. Lorelai und Mia schwiegen.
âAlso hab ich die Pistole genommen und auf Leo gerichtet... naja und dann kamen ihre Kollegen ja schon rein.â, erklärte Luke den Polizisten den Tathergang.
Die Polizisten nickten. Lukes Geschichte deckte sich mit den Spuren, die sie in Sookies Küche gefunden hatten. Sookie hatte ihnen schon alles gesagt, was sie wusste, und alles passte perfekt zusammen.
âHerzliches Beileid, wegen ihrem Kollegen.â sagte Luke und senkte den Kopf.
âIch würd jetzt gern wieder zu meiner Freundin und meinem Neffen gehen...â
âEine Frage noch, Mr. Danes.â
âJa?â
âWollten sie Leo erschieÃen? Hätten sie es getan, wenn wir nicht rechtzeitig dagewesen wären?â
Luke hob den Kopf und sah die beiden Polizisten an.
âIch hab ihn ja nicht erschossen, oder?â, fragte Luke zurück und stand auf.
âDanke für ihre Arbeit, Officers.â
Er nickte den beiden zu und machte sich auf den Weg zurück zum Krankenzimmer.
âMr. Danes?â hörte er eine Frauenstimme hinter sich und er drehte sich um. Vor ihm standen Emily und Richard. Rory schlief auf Richards Arm und murmelte manchmal zwischendurch etwas von âauchâ und âKaffeeâ.
âWir hatten uns noch nicht richtig vorgestellt, ich bin Emily Gilmore und das ist mein Mann, Richard Gilmore. Wir sind Lorelais Eltern, Mia hat uns angerufen. Ich glaube sie haben schon allerhand von uns gehört...â
Sie lächelte leicht und verdrehte die Augen.
âNeinnein!â, versicherte Luke und verbesserte sich dann, âAlso doch, aber nur positives...â
Alle wussten, dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach.
âNennen sie mich doch Luke.â, sprach er schnell weiter und lächelte.
Richard nickte.
âOkay... Luke. Würden sie Rory mitnehmen? Es wird langsam voll hier, wir dachten wir lassen Lorelai ein bisschen Ruhe und kommen morgen wieder... wenn sie das möchte.â
âIch sag ihr das. Wir können sie ja nochmal anrufen.â
Luke nahm Rory von Richard entgegen, die sich sofort an ihn kuschelte und wieder in ihre Traumwelt sank.
âDanke, dass sie da waren. Das bedeutet Lorelai sehr viel.â
Rorys GroÃeltern nickten und lächelten, dann machten sie sich auf den Weg zum Ausgang.
In Stars Hollow hielten die Bewohner der Stadt eine Versammlung ab. Niemals zuvor hatte sich so schreckliches in der Stadt abgespielt, und die Bürger waren der Meinung, dass all das sofort verschwinden musste. Sobald die Tatorte von der Polizei freigegeben waren, was bald geschehen sollte, würden die Aufräumarbeiten beginnen.
âWer von euch steht noch nicht auf der Liste?â, rief Patty in das Geplapper hinein.
âSookies Haus übernehme ich zusammen mit Kirk und Taylor- und Sookie schläft heute Nacht bei Babette, das Haus können wir ihr so nicht zumuten.â
Es gab ein zustimmendes Gemurmel.
âWer kümmert sich um das Waldgebiet?â
Einige Finger gingen hoch und Patty schrieb schnell die Namen auf.
â Babette, Morey und Cinnamon übernehmen Lorelais Wohnung... Cinnamon?â
âKlar!â, antwortete Babette, âEr wird alles überprüfen, ist doch eine Spürkatze!â
âDas geht nicht!â, warf Taylor ein,âin meine Mietshäuser kommen keine Tiere. Das steht so im Mietvertrag!â
Eine hitzige Diskussion entbrannte.
Ja, in Stars Hollow hatte sich in dieser Nacht viel verändert. Aber nicht alles.