15.01.2005, 13:23
so nun zum nächsten teil, hab es ja versprochen! leider wird der 7 teil etwas auf sich warten lassen müssen, da ich in den urlaub fahr und ich da net weiÃ, ob ich zum schreiben komm. ich versuch mein bestes, nur ob ich das einhalten kann, weià ich net...
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Chapter 6 - Things changes
Rory lieà sich geschafft auf ihr neues Bett fallen. Sie hätte nicht gedacht wie viel Stress so ein Umzug machen würde. Sie hatte noch nicht mal annähernd alles ausgepackt, aber das wichtigste war schon verstaut. Jetzt wollte sie nur noch eins, schlafen.
Lorelai lag schon neben ihr auf der alten Matratze, die sie bis jetzt noch nicht losgeworden war. Zum Glück hatte Luke nichts dagegen das sie den Truck noch bis zum nächsten Tag behalten und somit bei Rory übernachten konnte.
âUnd wie fühlst du dich?â, fragte sie ihre Tochter, die unter ihr Laken schlüpfte.
âIch bin völlig KO. Hätte mal einer gedacht, das ich mein Zimmer mit ausgerechnet Paris teilen würdeâ, stellte sie nochmals mit Erstaunen fest.
âDas stimmt. Ich fühl mich grad, als wär ich auf einer Pyjamaparty. Schön, dass ich noch dableiben durfte.â
âIch bin auch froh, dass du noch da bist. Sag mal, weiÃt du was Jess mit seiner Hand gemacht hat?â Diese Frage brannte ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge, aber bis jetzt hatte sie noch keine Gelegenheit zu fragen.
Lorelai verdrehte ihre Augen. âBekanntschaft mit einem Baum.â
âOh, okayâ¦lass uns schlafen.â
âTräum was SüÃes. Mein Baby!â
âIch bin jetzt Yale-Studentin, also kein Baby mehrâ, meinte Rory gespielt erbost.
âOkay, meine groÃe Studentin, schlaf schön.â
âDu auch, Mum.â
*****
Wie kam sein Shirt in ihre Tasche? Rory hielt das schwarze Stück Stoff in ihrer Hand, als sie die letzten Sachen auspacken tat.
Sie musste es im Eifer des Gefechts mit zu den Sachen gelegt haben, als sie die Kisten gepackt hatte. Nachdenklich lieà sie sich auf ihr Bett fallen und roch an dem Shirt. Sein Duft drang noch immer durch. Als sie ihr Handeln bemerkte, schmiss sie das Shirt beiseite. âGott, ich bin krank, definitiv krank!â, redete sie mit sich selber.
Nach einer kurzen Ãberlegung nahm sie ihr Telefon und wählte eine bekannte Nummer, aber die sie kaum benutzte.
Es kam ein Freizeichen und als jemand am anderen Ende den Hörer abnahm, legte sie wieder auf. Was sollte sie ihm auch sagen? âHey, du hast dein T-Shirt bei mir vergessen und ich hab es aus Versehen mit nach Yale genommen.â Blöde Ausrede, wobei so blöd war sie auch nicht.
Sie drückte auf Wahlwiederholung und wartete nochmals darauf, dass jemand abnahm. Was auch nicht lang auf sich warten lieÃ, doch wieder verlieà sie ihr Mut und sie legte auf.
âKomm schon Rory, jetzt aber!â, ermahnte sie sich selber.
Abermals drückte sie die Wahlwiederholung und diesmal ging nur noch der Anrufbeantworter an. Sie holte tief Luft. âHey Dodger, du warst auch schon mal besser. Gib du mir gefälligst mein Herz zurück!â, benutze sie fast die selben Worte, die er ihr an der Brücke zugerufen hatte. Dann legte sie auf.
*~*~*~*
Jess saà auf seinem Bett, als er ihre Stimme hörte. Denn nach dem zweiten Mal, wo keiner am Telefon war, hatte er es aufgegeben, ran zu gehen. Ein Grinsen huschte ihm über die Lippen.
*~*~*~*
âGib du mir gefälligst mein Herz zurück!â, das wollte Rory eigentlich nicht sagen. Aber die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. Warum bloÃ? Gut, sie mochte das Gefühl wenn er sie küsste, sie konnte sich noch immer in seinen Augen verlieren, aber liebte sie ihn noch? Was für ein Spielchen trieb er mit ihr? Wollte er sie in den Wahnsinn treiben?
Da klingelte ihr Handy und riss sie aus ihren Gedanken. Ohne auf ihr Display zu sehen, nahm sie ab.
âOkay, ich schlag dir einen Deal vor. Wir treffen uns und dann können wir tauschen!â
âJess? Wie kommst du darauf, das ich mich mit dir treffen will?â
âWir können es auch bleiben lassen.â
âSag nicht, du warst die ganze Zeit zu Hause, warum bist du nicht ran gegangen?â
âWenn du ständig aufhängst, wenn ich ran geh? Als hätt ich den ganzen Abend nichts Besseres zu tun.â
âOkay, gutes Argument. Und redest du nun mit mir?â
âTu ich das etwa nicht?â
âDoch, so meinte ich das auch nicht. Ich meinte eigentlich den Brief und die ganze Sache zwischen uns.â
âZwischen uns? Gibt es etwa wieder ein UNS?â
âNeinâ¦ich mein, Vielleichtâ¦jaâ¦neinâ¦ach vergiss es!â
âOkayâ¦â
âWas okay? Okay, dass du mit mir redest oder okay, weil du es ständig sagst und es so nicht meinst?â
âOkay, wir können reden, aber nicht am Telefon.â
âGut, ich bin morgen wieder in Stars Hollow, aber dann gibt es keine Ausflüchte mehr, verstanden?â
âOkay.â
âGOTT, jetzt lass das mal!â
âWas?â
âDAS, ich kann dieses Wort schon langsam nicht mehr hören!â
âGuten Nacht Rory!â
âDito Jess!â
Damit hängte sie auf. Was war das eben? Dieses Gespräch brachte sie völlig durcheinander. Wenn man es als Gespräch bezeichnen konnte. Sie sah kurz auf die Uhr und stellte fest, dass sie schlafen sollte. Sie hatte am nächsten Morgen eine Vorlesung und da wollte sie ausgeschlafen sein. Somit zog sie sich um, ging ins Bad und wusch sich. Letztendlich schlüpfte sie in ihr Bett und nahm sein Shirt mit, welches sie an sich drückte. Ein letztes Mal nahm sie seinen Duft auf und schlief schlieÃlich ein.
*****
Da war sie wieder. Die erste Woche ging viel zu schnell vorüber und sie konnte noch nicht ganz realisieren, dass sie nun tatsächlich in Yale war. Sie fuhr nach Hause um dort auf ihre Mum zu treffen, da sie zum allwöchentlichen Treffen zu ihren GroÃeltern fuhren.
Sie wusste genau, wie dies wieder ablaufen würde. Ihr GroÃvater würde fragen, wie die Schule sei. Ihre Mutter würde sich wieder mit ihrer GroÃmutter streiten und alles wär wieder beim Alten.
Wie sie das doch immer liebte, um so mehr war sie aufgeregt danach auf Jess zu treffen. Eine Klärung war schlieÃlich dringend nötig.
Also brachte sie schnell das Freitagessen hinter sich. âMum, ich geh noch zu Lane. Treffen wir uns dann zu Hause?â Es war selten, dass sie ihre Mutter anlog, doch sie konnte ihr nicht erzählen, dass sie vorhatte, zu Jess zu gehen.
âOkay, mein Schatz! Mach aber nicht all zu lang, ich will noch was von dir haben.â Damit drückte Lorelai einen Kuss auf Rory´s Stirn.
âIch bin das ganze Wochenende da, Mum!â
âIch weiÃ, und das ist viel zu kurz!â
âBis dann Mum.â Rory stieg aus dem Auto und sah wie ihre Mutter mit dem Jeep wegfuhr, anschlieÃend machte sie sich auf dem Weg zum Diner.
Luke stand hinter dem Tresen und ging die Einnahmen des Tages durch. Als die Glocke über der Tür ertönte sah er auf. âRory, bist du nicht in Yale?â
âIch bin übers Wochenende zu Hause, na ja und wir sind gerade vom Freitagsessen gekommen.â, erklärte Rory.
âWo ist deine Mum?â, fragte Luke, da er Lorelai nicht entdecken konnte.
âSie ist nach Hause gefahren, wir treffen uns dann dort. Ach, ist Jess oben? Ich wollte ihm noch etwas vorbei bringen.â Sie zog sein T-Shirt aus der Tasche und zeigte es Luke.
âEr ist oben. Wie kommst du zu Jess Shirt?â
âEhm, er hat es mir geliehen und ich hatte es gefunden, als ich aufgeräumt hatte. Oh und Luke, bitte sag Mum nicht, dass ich hier warâ, meinte sie bevor sie die Treppe rauf ging.
Luke sah ihr erstaunt hinterher. Was ging hier vor, von dem er nichts wusste? Er sollte dann auf jeden Fall abchecken, was bei den beiden los war.
Rory ging mit rasendem Herzen die Treppe hinauf und klopfte nach kurzem Zögern an der Tür. Als keiner reagierte, klopfte sie etwas lauter.
Einen Augenblick später hörte sie es rumoren und wie etwas zu Boden fiel, bevor sich die Tür öffnete. Jess stand nur in Boxern und T-Shirt bekleidet vor ihr. Seine Haare waren feucht vom duschen und in der linken Hand hielt er seine Baggy Jeans.
Ihr Blick wanderte über seinen Körper und für einen Moment vergaà sie zu atmen.
âDu kannst gern rein kommen und du kannst auch gern wieder atmenâ, meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ihm gefiel der Anblick ihrer Sprachlosigkeit.
Sie schnappte nach Luft und ging geradewegs an ihm vorbei, ohne ihn weiter anzusehen. âIchâ¦ich hab dein Shirt mitgebrachtâ¦dasâ¦das hattest du bei mir vergessen.â
âOh, danke für die Aufmerksamkeit, willst du dich setzen?â, fragte er, ohne Anstalten sich weiter anzuziehen.
Sie nickte und setzte sich auf die Couch. âProbleme?â und zeigte auf die Hose.
Er nickte und sah peinlich berührt zu Boden. Mit einer Hand lieà es sich schlecht eine Hose anzuziehen. Dann setzte er sich auf einen Stuhl und versuchte hineinzuschlüpfen. Was soweit ganz gut klappte.
âBrauchst du Hilfe?â, fragte sie nun und musste lächeln, bei dem Anblick wie er sich abmühte. Er sprang auf der Stelle, wobei er die Hose hochzog.
âMhm, wenn es dir nichts ausmachen würde?â
Sie stand wieder von der Couch auf und ging zu ihm hinüber. Dann griff sie nach dem Hosenbund und schloss die Knöpfe. Aber ohne ihn ein einziges Mal anzusehen. Ihre Hände zitterten und sie musste sich abmühen einen klaren Gedanken zu fassen.
Er beobachtete sie genau was sie tat und ihm blieb ihre Nervosität nicht verborgen.
Eine Weile standen sich beide ohne ein Wort zu sagen gegenüber.
Bis er ihre Hände griff, da sie seine Hose anscheint nicht loslassen wollte. âDanke!â, flüsterte er und nun sah sie ihn doch an. Wie immer könnte er sich in ihren Augen verlieren, die nun auf ihm ruhten. Sein Herz fing wie wild an gegen seine Rippen zu pochen und in seinem Magen fuhren Schmetterlinge Achterbahn. Dieses Gefühl konnte auch nur sie in ihm hervorrufen.
âWer hilft dir sonst? Luke?â
Er schüttelte mit dem Kopf. Allein bei dem Gedanken, dass Luke ihm beim Anziehen helfen würde, wurde ihm schlecht. âEs dauert halt viel längerâ, grinste er nun.
Rory entzog sich seinen Händen und lieà von ihm ab. Ging zur Couch hinüber und setzte sich wieder.
Beide waren froh Abstand voneinander gewonnen zu haben und Jess setzte sich auf den alten Ledersessel.
âWarum hast du mich geküsst?â, stellte Rory nun ihre brennende Frage, die sie sich schon die ganze Zeit über gestellt hatte.
Er wusste nicht gleich, was er antworten sollte, sie fiel wirklich gleich mit der Tür ins Haus. âIchâ¦ich weià es nichtâ, meinte er letztendlich und fuhr sich durch die Haare. Er war noch nie ein Freund groÃer Worte gewesen und konnte noch nie über seine Gefühle reden. Sie war enttäuscht, das konnte er sehen.
âOkayâ¦dannâ¦dann erzähl mir was passiert ist. In New Yorkâ¦â
âDas möchtest du nicht wissen!â, unterbrach er sie.
âDoch Jess, ich möchte es wissen. Ich möchte herausfinden was zwischen uns beiden passiert.â
Abermals fuhr er sich durch die Haare und holte tief Luft. Entweder er wagte den Schritt oder würde sie für immer verlieren. Ihm blieb keine Wahl, als endlich die Wahrheit zu sagen. Gut möglich konnte auch sein, dass sie ihn dafür verachten würde. Wer wagt, der gewinnt, hieà es doch immer. âGut, du willst wissen was passiert ist? Luke hatte mich wieder fort geschickt, weil er mit dieser Nicole weg fahren wollte und er nicht wollte, dass ich allein hier bin. Also bin ich zurück nach New York, wo ich bei alten Kumpels untergetaucht bin.â
âWarum bist du zurückgekommen? Aus Kalifornien mein ich.â, unterbrach sie ihn.
âIch wollte noch etwas erledigen und als ich meinen Vater gesehen und gemerkt hab, dass ich gar nicht soviel verpasst hatte, bin wieder zurückgekommen.â
âOkay, was passierte weiter in New York?â
âDas was auch früher immer passiert ist, es floss reichlich Alkohol. Es stieg eine Party nach der anderen und man besoff sich bis zur Besinnungslosigkeit. Ab und zu hat man sich einen Joint durch gepfiffen und ich konnt endlich vergessen.â
âJessâ¦wieso?â Ihre Stimme klang erstickend und er konnte ihren Vorwurf daraus hören.
âIch wollte dich vergessen, Rory. Du warst und bist sogar noch immer in meinen Gedanken. Ich hör mich jetzt vielleicht völlig bescheuert anâ¦zumindest kam auf einmal Luke mit meiner Mutter an und haben mich da raus geholt. Gott, wer weià wo ich jetzt sonst wär. Er saà die ganze Nacht an meinem Bett und hat zugesehen, wie ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt hab. Letztendlich hat er mich vor die Wahl gestellt, entweder ich geh zu Grunde oder ändere mein Leben.â
Rory hielt sich die Hand vor den Mund, sie konnte nicht fassen, was er ihr da eben erzählt hatte. Er wollte sie vergessen? Sie stand auf und ging zu ihm hinüber, kniete sich vor ihm hin und nahm seine lädierte Hand. âUnd das hier?â
âAls ich dich mit Dean gesehen hatte, ging es mit mir durchâ¦â, meinte er kleinlaut und sah von ihr weg.
âMit Dean? Gott, Jess! Er hatte mir nur erzählt das er heiraten will.â
Sie zwang ihn sie anzusehen. In seinen Augen konnte sie seine Reue sehen und sie war froh darüber, endlich den wahren Jess darin zu erkennen.
âEs tut mir Leid!â, brachte er nur noch heraus. Nun war die Mauer, die er um sich gebaut hatte in binnen von Sekunden zusammen gebrochen. All die Jahre in seinem Leben konnte er diese aufrechterhalten und sie hatte es zustande gebracht jeden einzelnen Stein zu zerschlagen. Wie hasste er dieses Gefühl ausgeliefert zu sein. Sich völlig zu offenbaren. Sie konnte nun ungehindert in die Tiefen seiner Seele sehen und das machte ihm Angst.
Rory sah ihm noch immer in die Augen und nun war er es, der dem Blick nicht standhalten konnte. So sehr er es auch wollte, er konnte nicht. âSieh mich an Jess und sag mir, warum du mich geküsst hast!â, fragte sie in nun und mit jedem Wort wurde sie immer leiser.
Doch bevor Rory eine Antwort erhalten konnte, ging die Tür auf und Luke stand im Rahmen. Sie erschrak sich so sehr, da sie nach hinten kippte und auf ihrem Allerwertesten landete.
Jess war nicht minder überrascht, aber froh darüber, dass er nun nicht mehr dazu kam ihre Frage zu beantworten.
âAlles klar bei euch?â, fragte Luke, denn er fragte sich die ganze Zeit was die beiden hier oben trieben.
Rory sprang auf und rannte zur Tür. âEhm, ich muss gehen, bis morgen und ehm Jessâ¦okay, wir sehen uns!â, damit rannte sie raus und die Treppe herunter.
Luke sah ihr hinterher und war verwirrt. âWas war das eben?â und zeigte zur Treppe. Jess machte keine Anstalten sich umzudrehen und sah noch immer zu der Stelle, wo bis vor einigen Sekunden Rory gesessen hatte. Er zuckte mit der Schulter, denn er wusste es selber nicht. âIch glaub, ich geh noch eine Runde spazieren.â Er stand auf und wollte sich seine Jacke schnappen, aber Luke hielt ihn auf.
âEinen Augenblick noch, was habt ihr hier gemacht?â
âOh, wir haben uns geküsst und gerade wo du hier rein geplatzt bist, wollten wir zur Sache kommen! Was denkst du denn? Wir haben geredet!â, lief er wieder zur Hochform auf.
âOhâ¦okay, aber bleib nicht zu lange wegâ¦â
âDu kannst ja auch gern mitkommen und mich an die Leine nehmen!â
âSehr witzig!â
Nun nahm Jess seine Jacke, sah seinen Onkel giftig an und ging ebenfalls raus und die Treppe hinunter.
*~*~*~*
Rory rannte aus dem Diner und direkt in Dean hinein.
âNa, nicht so stürmisch!â, grinste er sie an, aber das verging ihm gleich, als er in ihr Gesicht sah.
âDean? Ohâ¦ehm ich muss nach Hause!â, stotterte sie, wollte an ihm vorbei, doch er hielt sie am Arm fest.
âWarst du gerade bei ihm?â und deutete mit seinem Kopf zum Diner.
Sie zögerte einen Augenblick. âBei Jess, jaâ¦ichâ¦ich musste ihm noch was wiedergeben.â
Dean wollte ihr nicht ganz glauben, dazu sah sie viel zu verwirrt aus. Er war zwar mit Lindsay verlobt und er mochte sie wirklich gern, aber Rory würde immer ein Teil von ihm sein. âSoll ich dich nach Hause bringen?â, fragte er schlieÃlich.
Sie nickte, denn im Moment wollte sie nicht allein sein. So gingen sie beide die StraÃe hinunter und bemerkten nicht, wie Jess aus dem Diner kam und über die StraÃe rannte in Richtung See.
Er selbst bemerkte beide nicht, denn zu tief war er in seinen Gedanken gefangen und wollte nur eins, weg von diesem Ort.
TBC[/url]
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Chapter 6 - Things changes
Rory lieà sich geschafft auf ihr neues Bett fallen. Sie hätte nicht gedacht wie viel Stress so ein Umzug machen würde. Sie hatte noch nicht mal annähernd alles ausgepackt, aber das wichtigste war schon verstaut. Jetzt wollte sie nur noch eins, schlafen.
Lorelai lag schon neben ihr auf der alten Matratze, die sie bis jetzt noch nicht losgeworden war. Zum Glück hatte Luke nichts dagegen das sie den Truck noch bis zum nächsten Tag behalten und somit bei Rory übernachten konnte.
âUnd wie fühlst du dich?â, fragte sie ihre Tochter, die unter ihr Laken schlüpfte.
âIch bin völlig KO. Hätte mal einer gedacht, das ich mein Zimmer mit ausgerechnet Paris teilen würdeâ, stellte sie nochmals mit Erstaunen fest.
âDas stimmt. Ich fühl mich grad, als wär ich auf einer Pyjamaparty. Schön, dass ich noch dableiben durfte.â
âIch bin auch froh, dass du noch da bist. Sag mal, weiÃt du was Jess mit seiner Hand gemacht hat?â Diese Frage brannte ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge, aber bis jetzt hatte sie noch keine Gelegenheit zu fragen.
Lorelai verdrehte ihre Augen. âBekanntschaft mit einem Baum.â
âOh, okayâ¦lass uns schlafen.â
âTräum was SüÃes. Mein Baby!â
âIch bin jetzt Yale-Studentin, also kein Baby mehrâ, meinte Rory gespielt erbost.
âOkay, meine groÃe Studentin, schlaf schön.â
âDu auch, Mum.â
*****
Wie kam sein Shirt in ihre Tasche? Rory hielt das schwarze Stück Stoff in ihrer Hand, als sie die letzten Sachen auspacken tat.
Sie musste es im Eifer des Gefechts mit zu den Sachen gelegt haben, als sie die Kisten gepackt hatte. Nachdenklich lieà sie sich auf ihr Bett fallen und roch an dem Shirt. Sein Duft drang noch immer durch. Als sie ihr Handeln bemerkte, schmiss sie das Shirt beiseite. âGott, ich bin krank, definitiv krank!â, redete sie mit sich selber.
Nach einer kurzen Ãberlegung nahm sie ihr Telefon und wählte eine bekannte Nummer, aber die sie kaum benutzte.
Es kam ein Freizeichen und als jemand am anderen Ende den Hörer abnahm, legte sie wieder auf. Was sollte sie ihm auch sagen? âHey, du hast dein T-Shirt bei mir vergessen und ich hab es aus Versehen mit nach Yale genommen.â Blöde Ausrede, wobei so blöd war sie auch nicht.
Sie drückte auf Wahlwiederholung und wartete nochmals darauf, dass jemand abnahm. Was auch nicht lang auf sich warten lieÃ, doch wieder verlieà sie ihr Mut und sie legte auf.
âKomm schon Rory, jetzt aber!â, ermahnte sie sich selber.
Abermals drückte sie die Wahlwiederholung und diesmal ging nur noch der Anrufbeantworter an. Sie holte tief Luft. âHey Dodger, du warst auch schon mal besser. Gib du mir gefälligst mein Herz zurück!â, benutze sie fast die selben Worte, die er ihr an der Brücke zugerufen hatte. Dann legte sie auf.
*~*~*~*
Jess saà auf seinem Bett, als er ihre Stimme hörte. Denn nach dem zweiten Mal, wo keiner am Telefon war, hatte er es aufgegeben, ran zu gehen. Ein Grinsen huschte ihm über die Lippen.
*~*~*~*
âGib du mir gefälligst mein Herz zurück!â, das wollte Rory eigentlich nicht sagen. Aber die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. Warum bloÃ? Gut, sie mochte das Gefühl wenn er sie küsste, sie konnte sich noch immer in seinen Augen verlieren, aber liebte sie ihn noch? Was für ein Spielchen trieb er mit ihr? Wollte er sie in den Wahnsinn treiben?
Da klingelte ihr Handy und riss sie aus ihren Gedanken. Ohne auf ihr Display zu sehen, nahm sie ab.
âOkay, ich schlag dir einen Deal vor. Wir treffen uns und dann können wir tauschen!â
âJess? Wie kommst du darauf, das ich mich mit dir treffen will?â
âWir können es auch bleiben lassen.â
âSag nicht, du warst die ganze Zeit zu Hause, warum bist du nicht ran gegangen?â
âWenn du ständig aufhängst, wenn ich ran geh? Als hätt ich den ganzen Abend nichts Besseres zu tun.â
âOkay, gutes Argument. Und redest du nun mit mir?â
âTu ich das etwa nicht?â
âDoch, so meinte ich das auch nicht. Ich meinte eigentlich den Brief und die ganze Sache zwischen uns.â
âZwischen uns? Gibt es etwa wieder ein UNS?â
âNeinâ¦ich mein, Vielleichtâ¦jaâ¦neinâ¦ach vergiss es!â
âOkayâ¦â
âWas okay? Okay, dass du mit mir redest oder okay, weil du es ständig sagst und es so nicht meinst?â
âOkay, wir können reden, aber nicht am Telefon.â
âGut, ich bin morgen wieder in Stars Hollow, aber dann gibt es keine Ausflüchte mehr, verstanden?â
âOkay.â
âGOTT, jetzt lass das mal!â
âWas?â
âDAS, ich kann dieses Wort schon langsam nicht mehr hören!â
âGuten Nacht Rory!â
âDito Jess!â
Damit hängte sie auf. Was war das eben? Dieses Gespräch brachte sie völlig durcheinander. Wenn man es als Gespräch bezeichnen konnte. Sie sah kurz auf die Uhr und stellte fest, dass sie schlafen sollte. Sie hatte am nächsten Morgen eine Vorlesung und da wollte sie ausgeschlafen sein. Somit zog sie sich um, ging ins Bad und wusch sich. Letztendlich schlüpfte sie in ihr Bett und nahm sein Shirt mit, welches sie an sich drückte. Ein letztes Mal nahm sie seinen Duft auf und schlief schlieÃlich ein.
*****
Da war sie wieder. Die erste Woche ging viel zu schnell vorüber und sie konnte noch nicht ganz realisieren, dass sie nun tatsächlich in Yale war. Sie fuhr nach Hause um dort auf ihre Mum zu treffen, da sie zum allwöchentlichen Treffen zu ihren GroÃeltern fuhren.
Sie wusste genau, wie dies wieder ablaufen würde. Ihr GroÃvater würde fragen, wie die Schule sei. Ihre Mutter würde sich wieder mit ihrer GroÃmutter streiten und alles wär wieder beim Alten.
Wie sie das doch immer liebte, um so mehr war sie aufgeregt danach auf Jess zu treffen. Eine Klärung war schlieÃlich dringend nötig.
Also brachte sie schnell das Freitagessen hinter sich. âMum, ich geh noch zu Lane. Treffen wir uns dann zu Hause?â Es war selten, dass sie ihre Mutter anlog, doch sie konnte ihr nicht erzählen, dass sie vorhatte, zu Jess zu gehen.
âOkay, mein Schatz! Mach aber nicht all zu lang, ich will noch was von dir haben.â Damit drückte Lorelai einen Kuss auf Rory´s Stirn.
âIch bin das ganze Wochenende da, Mum!â
âIch weiÃ, und das ist viel zu kurz!â
âBis dann Mum.â Rory stieg aus dem Auto und sah wie ihre Mutter mit dem Jeep wegfuhr, anschlieÃend machte sie sich auf dem Weg zum Diner.
Luke stand hinter dem Tresen und ging die Einnahmen des Tages durch. Als die Glocke über der Tür ertönte sah er auf. âRory, bist du nicht in Yale?â
âIch bin übers Wochenende zu Hause, na ja und wir sind gerade vom Freitagsessen gekommen.â, erklärte Rory.
âWo ist deine Mum?â, fragte Luke, da er Lorelai nicht entdecken konnte.
âSie ist nach Hause gefahren, wir treffen uns dann dort. Ach, ist Jess oben? Ich wollte ihm noch etwas vorbei bringen.â Sie zog sein T-Shirt aus der Tasche und zeigte es Luke.
âEr ist oben. Wie kommst du zu Jess Shirt?â
âEhm, er hat es mir geliehen und ich hatte es gefunden, als ich aufgeräumt hatte. Oh und Luke, bitte sag Mum nicht, dass ich hier warâ, meinte sie bevor sie die Treppe rauf ging.
Luke sah ihr erstaunt hinterher. Was ging hier vor, von dem er nichts wusste? Er sollte dann auf jeden Fall abchecken, was bei den beiden los war.
Rory ging mit rasendem Herzen die Treppe hinauf und klopfte nach kurzem Zögern an der Tür. Als keiner reagierte, klopfte sie etwas lauter.
Einen Augenblick später hörte sie es rumoren und wie etwas zu Boden fiel, bevor sich die Tür öffnete. Jess stand nur in Boxern und T-Shirt bekleidet vor ihr. Seine Haare waren feucht vom duschen und in der linken Hand hielt er seine Baggy Jeans.
Ihr Blick wanderte über seinen Körper und für einen Moment vergaà sie zu atmen.
âDu kannst gern rein kommen und du kannst auch gern wieder atmenâ, meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ihm gefiel der Anblick ihrer Sprachlosigkeit.
Sie schnappte nach Luft und ging geradewegs an ihm vorbei, ohne ihn weiter anzusehen. âIchâ¦ich hab dein Shirt mitgebrachtâ¦dasâ¦das hattest du bei mir vergessen.â
âOh, danke für die Aufmerksamkeit, willst du dich setzen?â, fragte er, ohne Anstalten sich weiter anzuziehen.
Sie nickte und setzte sich auf die Couch. âProbleme?â und zeigte auf die Hose.
Er nickte und sah peinlich berührt zu Boden. Mit einer Hand lieà es sich schlecht eine Hose anzuziehen. Dann setzte er sich auf einen Stuhl und versuchte hineinzuschlüpfen. Was soweit ganz gut klappte.
âBrauchst du Hilfe?â, fragte sie nun und musste lächeln, bei dem Anblick wie er sich abmühte. Er sprang auf der Stelle, wobei er die Hose hochzog.
âMhm, wenn es dir nichts ausmachen würde?â
Sie stand wieder von der Couch auf und ging zu ihm hinüber. Dann griff sie nach dem Hosenbund und schloss die Knöpfe. Aber ohne ihn ein einziges Mal anzusehen. Ihre Hände zitterten und sie musste sich abmühen einen klaren Gedanken zu fassen.
Er beobachtete sie genau was sie tat und ihm blieb ihre Nervosität nicht verborgen.
Eine Weile standen sich beide ohne ein Wort zu sagen gegenüber.
Bis er ihre Hände griff, da sie seine Hose anscheint nicht loslassen wollte. âDanke!â, flüsterte er und nun sah sie ihn doch an. Wie immer könnte er sich in ihren Augen verlieren, die nun auf ihm ruhten. Sein Herz fing wie wild an gegen seine Rippen zu pochen und in seinem Magen fuhren Schmetterlinge Achterbahn. Dieses Gefühl konnte auch nur sie in ihm hervorrufen.
âWer hilft dir sonst? Luke?â
Er schüttelte mit dem Kopf. Allein bei dem Gedanken, dass Luke ihm beim Anziehen helfen würde, wurde ihm schlecht. âEs dauert halt viel längerâ, grinste er nun.
Rory entzog sich seinen Händen und lieà von ihm ab. Ging zur Couch hinüber und setzte sich wieder.
Beide waren froh Abstand voneinander gewonnen zu haben und Jess setzte sich auf den alten Ledersessel.
âWarum hast du mich geküsst?â, stellte Rory nun ihre brennende Frage, die sie sich schon die ganze Zeit über gestellt hatte.
Er wusste nicht gleich, was er antworten sollte, sie fiel wirklich gleich mit der Tür ins Haus. âIchâ¦ich weià es nichtâ, meinte er letztendlich und fuhr sich durch die Haare. Er war noch nie ein Freund groÃer Worte gewesen und konnte noch nie über seine Gefühle reden. Sie war enttäuscht, das konnte er sehen.
âOkayâ¦dannâ¦dann erzähl mir was passiert ist. In New Yorkâ¦â
âDas möchtest du nicht wissen!â, unterbrach er sie.
âDoch Jess, ich möchte es wissen. Ich möchte herausfinden was zwischen uns beiden passiert.â
Abermals fuhr er sich durch die Haare und holte tief Luft. Entweder er wagte den Schritt oder würde sie für immer verlieren. Ihm blieb keine Wahl, als endlich die Wahrheit zu sagen. Gut möglich konnte auch sein, dass sie ihn dafür verachten würde. Wer wagt, der gewinnt, hieà es doch immer. âGut, du willst wissen was passiert ist? Luke hatte mich wieder fort geschickt, weil er mit dieser Nicole weg fahren wollte und er nicht wollte, dass ich allein hier bin. Also bin ich zurück nach New York, wo ich bei alten Kumpels untergetaucht bin.â
âWarum bist du zurückgekommen? Aus Kalifornien mein ich.â, unterbrach sie ihn.
âIch wollte noch etwas erledigen und als ich meinen Vater gesehen und gemerkt hab, dass ich gar nicht soviel verpasst hatte, bin wieder zurückgekommen.â
âOkay, was passierte weiter in New York?â
âDas was auch früher immer passiert ist, es floss reichlich Alkohol. Es stieg eine Party nach der anderen und man besoff sich bis zur Besinnungslosigkeit. Ab und zu hat man sich einen Joint durch gepfiffen und ich konnt endlich vergessen.â
âJessâ¦wieso?â Ihre Stimme klang erstickend und er konnte ihren Vorwurf daraus hören.
âIch wollte dich vergessen, Rory. Du warst und bist sogar noch immer in meinen Gedanken. Ich hör mich jetzt vielleicht völlig bescheuert anâ¦zumindest kam auf einmal Luke mit meiner Mutter an und haben mich da raus geholt. Gott, wer weià wo ich jetzt sonst wär. Er saà die ganze Nacht an meinem Bett und hat zugesehen, wie ich mir die Seele aus dem Leib gekotzt hab. Letztendlich hat er mich vor die Wahl gestellt, entweder ich geh zu Grunde oder ändere mein Leben.â
Rory hielt sich die Hand vor den Mund, sie konnte nicht fassen, was er ihr da eben erzählt hatte. Er wollte sie vergessen? Sie stand auf und ging zu ihm hinüber, kniete sich vor ihm hin und nahm seine lädierte Hand. âUnd das hier?â
âAls ich dich mit Dean gesehen hatte, ging es mit mir durchâ¦â, meinte er kleinlaut und sah von ihr weg.
âMit Dean? Gott, Jess! Er hatte mir nur erzählt das er heiraten will.â
Sie zwang ihn sie anzusehen. In seinen Augen konnte sie seine Reue sehen und sie war froh darüber, endlich den wahren Jess darin zu erkennen.
âEs tut mir Leid!â, brachte er nur noch heraus. Nun war die Mauer, die er um sich gebaut hatte in binnen von Sekunden zusammen gebrochen. All die Jahre in seinem Leben konnte er diese aufrechterhalten und sie hatte es zustande gebracht jeden einzelnen Stein zu zerschlagen. Wie hasste er dieses Gefühl ausgeliefert zu sein. Sich völlig zu offenbaren. Sie konnte nun ungehindert in die Tiefen seiner Seele sehen und das machte ihm Angst.
Rory sah ihm noch immer in die Augen und nun war er es, der dem Blick nicht standhalten konnte. So sehr er es auch wollte, er konnte nicht. âSieh mich an Jess und sag mir, warum du mich geküsst hast!â, fragte sie in nun und mit jedem Wort wurde sie immer leiser.
Doch bevor Rory eine Antwort erhalten konnte, ging die Tür auf und Luke stand im Rahmen. Sie erschrak sich so sehr, da sie nach hinten kippte und auf ihrem Allerwertesten landete.
Jess war nicht minder überrascht, aber froh darüber, dass er nun nicht mehr dazu kam ihre Frage zu beantworten.
âAlles klar bei euch?â, fragte Luke, denn er fragte sich die ganze Zeit was die beiden hier oben trieben.
Rory sprang auf und rannte zur Tür. âEhm, ich muss gehen, bis morgen und ehm Jessâ¦okay, wir sehen uns!â, damit rannte sie raus und die Treppe herunter.
Luke sah ihr hinterher und war verwirrt. âWas war das eben?â und zeigte zur Treppe. Jess machte keine Anstalten sich umzudrehen und sah noch immer zu der Stelle, wo bis vor einigen Sekunden Rory gesessen hatte. Er zuckte mit der Schulter, denn er wusste es selber nicht. âIch glaub, ich geh noch eine Runde spazieren.â Er stand auf und wollte sich seine Jacke schnappen, aber Luke hielt ihn auf.
âEinen Augenblick noch, was habt ihr hier gemacht?â
âOh, wir haben uns geküsst und gerade wo du hier rein geplatzt bist, wollten wir zur Sache kommen! Was denkst du denn? Wir haben geredet!â, lief er wieder zur Hochform auf.
âOhâ¦okay, aber bleib nicht zu lange wegâ¦â
âDu kannst ja auch gern mitkommen und mich an die Leine nehmen!â
âSehr witzig!â
Nun nahm Jess seine Jacke, sah seinen Onkel giftig an und ging ebenfalls raus und die Treppe hinunter.
*~*~*~*
Rory rannte aus dem Diner und direkt in Dean hinein.
âNa, nicht so stürmisch!â, grinste er sie an, aber das verging ihm gleich, als er in ihr Gesicht sah.
âDean? Ohâ¦ehm ich muss nach Hause!â, stotterte sie, wollte an ihm vorbei, doch er hielt sie am Arm fest.
âWarst du gerade bei ihm?â und deutete mit seinem Kopf zum Diner.
Sie zögerte einen Augenblick. âBei Jess, jaâ¦ichâ¦ich musste ihm noch was wiedergeben.â
Dean wollte ihr nicht ganz glauben, dazu sah sie viel zu verwirrt aus. Er war zwar mit Lindsay verlobt und er mochte sie wirklich gern, aber Rory würde immer ein Teil von ihm sein. âSoll ich dich nach Hause bringen?â, fragte er schlieÃlich.
Sie nickte, denn im Moment wollte sie nicht allein sein. So gingen sie beide die StraÃe hinunter und bemerkten nicht, wie Jess aus dem Diner kam und über die StraÃe rannte in Richtung See.
Er selbst bemerkte beide nicht, denn zu tief war er in seinen Gedanken gefangen und wollte nur eins, weg von diesem Ort.
TBC[/url]