15.01.2005, 15:51
Also, der Teil ist vielleicht etwas merkwürdig und unerwartet und kurz,
aber die Auflösung kommt später noch...
Jared lief völlig durch die Gegend. Was war bloà in ihn gefahren? So kannte er sich selber nicht, er war immer so gefasst und cool, wie konnte ihm dieser Gefühlsausbruch bloà passieren? Es würde ihn nicht wundern, wenn Paris Rory von dieser peinlichen Aktion erzählen, und er bei ihr dann völlig unten durch sein würde.
Er ballte seine Hände zu Fäusten, wie konnte er nur so dumm sein und dermaÃen Schwäche zeigen? Das war er nicht, so durfte er nicht sein. Sein Weg führte ihn zur Bibliothek, was er dort suchte, wusste er selber nicht. Er setzte sich einfach an einen der freien Tische, legte den Kopf auf seine Arme und genoss die unendliche Ruhe dort.
Währenddessen landete Lorelais und Lukes Maschine gerade am Flughafen von Salt Lake City. Lorelai hatte einige Mühe damit, sich aus dem kleinen Sitz hoch zuhieven, schaffte es jedoch schlieÃlich mit Lukes Hilfe.
Der Flughafen war recht voll und deshalb brauchten sie einige Zeit, um an ihr Gepäck zu kommen. Als sie es endlich hatten, machten sie sich auf den Weg nach drauÃen, um ein Taxi anzuhalten.
âIch brauche ein Bad!â stöhnte Lorelai, als sie in einem Taxi Richtung South Jordan saÃen. Luke drückte lächelnd ihre Hand.
Die Fahrt dauerte nicht lange, nach etwa zwanzig Minuten kamen sie an ihrem Hotel an und checkten ein.
Als die Stunde endlich zu Ende war, packte Rory langsam ihre Sachen zusammen und trottete als Letzte aus dem Raum. Sie war müde, die letzte Zeit war zu viel für sie gewesen. Gott sei Dank war es schon Donnerstag und morgen konnte sie endlich mal wieder zurück nach Stars Hollow und versuchen, den ganzen Stress abzulegen. Sie hatte Lane schon seit langem nicht mehr gesehen, es war mal wieder Zeit für ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin.
Gedankenverloren schlich sie zu ihrem Apartment und genoss die Stille, da Paris nicht hier war. Müde lieà sie ihre Tasche von der Schulter gleiten und lieà sich dann auf das Sofa fallen. Sie schloss die Augen und kurze Zeit später war sie eingenicktâ¦
Es klopfte an der Tür. Als Rory sich nicht regte, klopfte es erneut. SchlieÃlich stand sie auf und schleppte ihren müden Körper zur Tür, um dann kraftlos die Klinke hinunterzudrücken und den unerwarteten Gast einzulassen. Da stand er vor ihrer Türe und auf einen Schlag war sie voller Energie und hellwach. Er sah sie an, mit seinen unglaublichen blauen Augen und er lächelte. Er lächelte sie an, wie er es immer tat, wenn ihm ein hübsches Mädchen begegnete.
âWas tust du hier?â fragte sie verwirrt.
âIch musste dich sehen!â sagte er, und sie spürte, wie ernst er es meinte. Es kam aus tiefstem Herzen und da wusste sie, was sie zu tun hatte.
Es brauchte nur einen einzigen Schritt von ihr und sie stand so nah bei ihm, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte und seine Lippen waren nicht mal mehr vier Zentimeter von ihren entfernt. Sie merkte, wie ihre rechte Hand sich seiner Wange näherte und kurze Zeit später spürte sie seine Haut an ihrer Handfläche. Seine Arme legten sich langsam um ihre Hüften und er zog sie sanft ganz feste an sich und legte dann seine Lippen auf ihre.
Doch dann passierte etwas, womit sie niemals gerechnet und was sie jetzt auch ganz und gar nicht gewollt hätteâ¦
aber die Auflösung kommt später noch...
Jared lief völlig durch die Gegend. Was war bloà in ihn gefahren? So kannte er sich selber nicht, er war immer so gefasst und cool, wie konnte ihm dieser Gefühlsausbruch bloà passieren? Es würde ihn nicht wundern, wenn Paris Rory von dieser peinlichen Aktion erzählen, und er bei ihr dann völlig unten durch sein würde.
Er ballte seine Hände zu Fäusten, wie konnte er nur so dumm sein und dermaÃen Schwäche zeigen? Das war er nicht, so durfte er nicht sein. Sein Weg führte ihn zur Bibliothek, was er dort suchte, wusste er selber nicht. Er setzte sich einfach an einen der freien Tische, legte den Kopf auf seine Arme und genoss die unendliche Ruhe dort.
Währenddessen landete Lorelais und Lukes Maschine gerade am Flughafen von Salt Lake City. Lorelai hatte einige Mühe damit, sich aus dem kleinen Sitz hoch zuhieven, schaffte es jedoch schlieÃlich mit Lukes Hilfe.
Der Flughafen war recht voll und deshalb brauchten sie einige Zeit, um an ihr Gepäck zu kommen. Als sie es endlich hatten, machten sie sich auf den Weg nach drauÃen, um ein Taxi anzuhalten.
âIch brauche ein Bad!â stöhnte Lorelai, als sie in einem Taxi Richtung South Jordan saÃen. Luke drückte lächelnd ihre Hand.
Die Fahrt dauerte nicht lange, nach etwa zwanzig Minuten kamen sie an ihrem Hotel an und checkten ein.
Als die Stunde endlich zu Ende war, packte Rory langsam ihre Sachen zusammen und trottete als Letzte aus dem Raum. Sie war müde, die letzte Zeit war zu viel für sie gewesen. Gott sei Dank war es schon Donnerstag und morgen konnte sie endlich mal wieder zurück nach Stars Hollow und versuchen, den ganzen Stress abzulegen. Sie hatte Lane schon seit langem nicht mehr gesehen, es war mal wieder Zeit für ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin.
Gedankenverloren schlich sie zu ihrem Apartment und genoss die Stille, da Paris nicht hier war. Müde lieà sie ihre Tasche von der Schulter gleiten und lieà sich dann auf das Sofa fallen. Sie schloss die Augen und kurze Zeit später war sie eingenicktâ¦
Es klopfte an der Tür. Als Rory sich nicht regte, klopfte es erneut. SchlieÃlich stand sie auf und schleppte ihren müden Körper zur Tür, um dann kraftlos die Klinke hinunterzudrücken und den unerwarteten Gast einzulassen. Da stand er vor ihrer Türe und auf einen Schlag war sie voller Energie und hellwach. Er sah sie an, mit seinen unglaublichen blauen Augen und er lächelte. Er lächelte sie an, wie er es immer tat, wenn ihm ein hübsches Mädchen begegnete.
âWas tust du hier?â fragte sie verwirrt.
âIch musste dich sehen!â sagte er, und sie spürte, wie ernst er es meinte. Es kam aus tiefstem Herzen und da wusste sie, was sie zu tun hatte.
Es brauchte nur einen einzigen Schritt von ihr und sie stand so nah bei ihm, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte und seine Lippen waren nicht mal mehr vier Zentimeter von ihren entfernt. Sie merkte, wie ihre rechte Hand sich seiner Wange näherte und kurze Zeit später spürte sie seine Haut an ihrer Handfläche. Seine Arme legten sich langsam um ihre Hüften und er zog sie sanft ganz feste an sich und legte dann seine Lippen auf ihre.
Doch dann passierte etwas, womit sie niemals gerechnet und was sie jetzt auch ganz und gar nicht gewollt hätteâ¦
[SIGPIC][/SIGPIC]
.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.