28.11.2011, 19:23
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[FONT="]âAlso,â Paris erzählte von ihrer Medizinschule. âMein Berater hat mir gesagt, dass er nicht denkt dass ich in die Pädagogische Onkologie gehen sollte, da er findet ich habe nicht die Geduld und Persönlichkeit um mit krebskranken Kindern umzugehen. Ich sagte ihm natürlich, dass es aber das ist was ich mit meinen Abschluss in Medizin in Oxford machen werde â¦â[/FONT]
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[FONT="]âWow, Paris,â sagte Rory unsicher etwas zu sagen aus Angst um das Wohlergehen der Armen Kinder. âÃhm, also Doyle, wie läuft deine Arbeit so?â[/FONT]
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[FONT="]âDie Arbeit läuft gut, Gilmore,â sagte Doyle grinsend. âEs kann frustrierend sein, natürlich, aber ich werde deswegen nicht meinen Job kündigen.â[/FONT]
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[FONT="]Rory hatte nie Bedenken Doyle ein wenig auf den Boden zurückzuholen, aber war überrascht als ihr Paris zuvorkam.[/FONT]
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[FONT="]âDoyle, lass sie, du taktloser Depp,â sagte sie ihm. âGeh in die Küche.â[/FONT]
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[FONT="]âWarum?â[/FONT]
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[FONT="]âDa dieses inkompetente Personal es nicht geschafft hat das Glas innerhalb von 20 Minuten aufzufüllen und ich brauche dringend eine Flüssigkeitszufuhr. Geh!â[/FONT]
[FONT="]Doyle lief davon und Rory starrte Paris mit offenem Mund an.[/FONT]
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[FONT="]âSieh mich nicht so an, Rory,â sagte sie und nahm einen Bissen von ihrem Ei.[/FONT]
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[FONT="]âNein, tut mir leid,â sagte Rory. âEs ist nur, danke. Von allen Menschen dachte ich du hieltest mich für einen Arsch weil ich die Kampagne verlassen hab. Du bist überraschend cool. Also danke.â[/FONT]
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[FONT="]âVergiss nicht, Rory,â warnte Paris. âIch bin nicht davon angetan wie du deinen Job gekündigt hast. Aber du hast in den letzten Monaten so oft angerufen und über deinen Job gejammert, dass ich froh bin da nicht mehr zuhören zu müssen.â[/FONT]
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[FONT="]âIch nehme das mal so an, dass du mein Entscheidung unterstützt und glücklich für mich bist,â entgegnete Rory.[/FONT]
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[FONT="]âNimm es so wie du willst. Ich kann meine Meinung auch um 180 Grad ändern wenn du das bevorzugst,â bat Paris an.[/FONT]
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[FONT="]âNein,â sagte Rory lächelnd. âIch möchte glauben, dass du zu einem Softy geworden bist.â[/FONT]
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[FONT="]âMag sein, Maria!â sagte sie.[/FONT]
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[FONT="]Rory zog sich immer noch grinsend zurück. âUnd damit muss ich gehen. Ich muss noch etwas erledigen. Sag Doyle auf Wiedersehen von mir und es war wirklich schön dich wieder zu sehen.â[/FONT]
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[FONT="]âIch halte dich auf dem Laufenden, wenn ich wieder in der Stadt bin,â sagte Paris.[/FONT]
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[FONT="]Sie umarmten sich. âBye Paris.â[/FONT]
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[FONT="]âBye, Rory. Und hey, sag deiner Mom sie sollte weniger Zeit mit ihrem Freund verbringen und öfters in ihrem Hotel sein. Ich habe bereits 5 Reklamationskarten ausgefüllt.â[/FONT]
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[FONT="]Rory suchte ratlos nach Worten. âIch werde ihr sagen, dass du hallo sagtest,â sagte sie und verlieà den Speisesaal.[/FONT]
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[FONT="]âEs ist ja nicht so, dass es abgerissen wird.â[/FONT]
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[FONT="]âYeah, aber es wird nicht mehr dasselbe sein. Es wird nicht weiter dein zu Hause sein. Du wirst mir hier nie wieder ein Abendessen kochen. Nie wieder mitten in der Nacht aufwachen und dann nach unten in den Diner gehen um ein Snack zu holen. Dieser Platz fühlte sich für mich immer wie ein zweites zu Hause an.â[/FONT]
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[FONT="]âYeah?â fragte Luke, sichtlich gerührt von ihrer Aussage. Lorelai nickte. Luke ging zu ihr rüber und streichelte ihren Arm. âIch habe mich immer mehr bei dir zu Hause gefühlt.â Lorelai strahlte. âUnd ich werde immer sicher stellen, dass im Kühlschrank im Haus ein Kuchen steht für den Fall, dass du nachts aufwachst und einen Snack benötigst.â[/FONT]
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[FONT="]âDu bist der Beste,â Lorelai seufzte als sie sich gegen ihn lehnte um ihn zu küssen.[/FONT]
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[FONT="]Als sich ihre Lippen voneinander lösten, legte Lorelai ihre Hände um seine Hüfte und ihren Kopf an seine Brust, während Luke sich in der Wohnung umsah. âIch glaube, das wird ab sofort wieder ein Büro, so wie es eigentlich immer gedacht war. Oder ich könnte es vermieten so wie Kirk meinte. Aber niemals werde ich es an Kirk vermieten.â[/FONT]
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[FONT="]âNun ich denke es sollte ein Büro sein. Ein Büro mit einem Bett. Ich finde das Bett sollte stehen bleiben. Nur für den Fall, dass wir uns wie ein paar Himmelraketen im Flug fühlen wollen.â[/FONT]
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[FONT="]âWas?â[/FONT]
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[FONT="]âDu weiÃt schon, für den Fall, dass wir ein wenig Nachmittagsvergnügung haben wollen?â Sie fing an auf und ab zu hüpfen. âOh! Das würde deine Keine-Sex-Regel total auflösen!â[/FONT]
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[FONT="]âHa ha,â Luke machte ein Pokerface.[/FONT]
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[FONT="]Lorelai zog ihn näher zu sich, bevor er die Umarmung lösen konnte. âEs ist perfekt! Wir können im Dunkeln der Nacht hier herschleichen-â[/FONT]
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[FONT="]âHey, was sollen wir mit den Sachen von April tun?â unterbrach sie Luke als seine Augen die Zimmerseite von April erfassten. âWo sollen wir sie hinlegen?â[/FONT]
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[FONT="]âÃhm, ich denke da haben wir mehrere Möglichkeiten. Sie könnte sich ein Zimmer mit Rory teilen. Oder wir könnten das Haus erweitern. Oder vielleicht kaufen wir irgendwann ein gröÃeres?â[/FONT]
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[FONT="]âRorys Zimmer ist etwas klein. Ich möchte nicht, dass sie sich eins teilen müssen⦠Aber das können wir alles später klären, richtig?â[/FONT]
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[FONT="]âRichtig.â Lorelai streckte sich für einen weiteren Kuss. Gerade als der Kuss inniger wurde klopfte es an der Tür. âDas ist vermutlich Rory,â murmelte Lorelai durch den Kuss. Luke trat zurück und Lorelai rief, âKomm rein!â[/FONT]
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[FONT="]âAlso, wo kommt das hin?â fragte Luke als er einen Gegenstand aus einer der letzten verbliebenen Boxen zog.[/FONT]
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[FONT="]Lorelai begutachtete den Gegenstand nachdenklich und sagte dann, âÃh, in die Garage.â[/FONT]
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[FONT="]âIch dachte du sagtest ein paar von meinen Sachen würden und ich zitiere, ´gut sichtbar überall im Haus´ platziert werden,â sagte Luke.[/FONT]
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[FONT="]âAber die Garage ist ein Teil des Hauses,â erklärte sie. âAuÃerdem, diese Regel wurde erstellt bevor ich wusste, dass du diesen singenden âBe Happyâ-Barsch mitnehmen würdest.â[/FONT]
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[FONT="]âIch dachte du magst meinen singenden âBe Happyâ-Barsch!â[/FONT]
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[FONT="]âIn deiner Wohnung, ganz weit weg von meinem zu Hause, ja, das mag ich ihn.â[/FONT]
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[FONT="]Rory musste ihre Streiterei unterbrechen. âHey, Ich weià es! Warum hängen wir ihn nicht in den Gang beim Eingang.â[/FONT]
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[FONT="]Sie sah Luke lächeln. âDanke Rory,â[/FONT]
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[FONT="]âDu bist nicht mein Kind!â rief Lorelai.[/FONT]
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[FONT="]Rorys Handy klingelte und sie grub in ihrer Handtasche um das Gespräch anzunehmen.[/FONT]
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[FONT="]âHey,â hörte sie ihre Mutter Luke fragen. âJetzt wo du hier lebst, was hältst du davon heute Abend was zu kochen?â[/FONT]
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[FONT="]âWann hat meine Lebenssituation je eine Rolle gespielt um hier etwas zu kochen?â[/FONT]
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[FONT="]âIch habe meine ja nur, jetzt in unserer ersten Nacht in der wir zusammenleben, wäre es sehr schön.â[/FONT]
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[FONT="]âWeiÃt du was schön wäre?â entgegnete Luke. âWenn du zum ersten Mal etwas auf dem Herd kochen würdestâ¦â[/FONT]
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[FONT="]âOkay, also bestellen wir Pizza?â[/FONT]
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[FONT="]Luke seufzte. âPizza ist okay.â[/FONT]
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[FONT="]Rory grinste als sie ihr Handy öffnete. âHallo?â[/FONT]
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[FONT="]âHey, Kindchen,â antwortete Christopher. âIch binâs. Was hat es damit auf sich wo ich gehört habe. Du hast dein Job gekündigt?â[/FONT]
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[FONT="]To be continued... [/FONT]