20.02.2012, 10:50
Ich würde Kathi durchaus zustimmen bei der Frage warum "gutes" so teuer ist. Bio-Joghurt ist nämlich gar nicht teuer. Er wird nur nicht so stark vom Staat subventioniert wie der ganze Standardkram. Und ich denke, dass das an vielen Stellen so ist.
Auf dem Markt kauf ich auch durchaus gern ein, der ist nur meistens zu Zeiten, zu denen ich nicht kann. Und danach wird das mit Regional schon schwierig. Zumal ich dann auch direkt für die nächste Woche einkaufen muss.
Ich finde Wintererdbeeren übrigens erschreckend billig.
Die dürfen aber auch fein im Laden bleiben, wenn schon importiertes Obst, dann wenigstens Honigmelone, die wächst hier ja eher nicht.
Um mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Ich hab 3 Jahre gar kein Fleisch gegessen. Angefangen hat das ganze als Experiment, weil ich gemerkt hab, dass ich - trotz geringem Fleischkonsum - irgendwie sehr daran gewöhnt war, Fleisch zu essen. Und dementsprechend missmutig, wenns mal eine Weile keins gab.
Vieles an Fleisch mochte ich nie, vieles mag ich inzwischen vermutlich nicht mehr.
Aber ich denke, dass ich nach der Fastenzeit frischen Aufschnitt (also entweder vom Schlachter oder von der Fleischtheke, bevorzugt im Bioladen) wieder in meinem Speiseplan integrieren werde. Sofern ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Ich hab zwar nie Mitleid mit den armen süÃen Tieren gehabt (esse ja auch konsequent weiter Fischstäbchen), fühl mich aber noch nicht ganz wohl damit.
Auf dem Markt kauf ich auch durchaus gern ein, der ist nur meistens zu Zeiten, zu denen ich nicht kann. Und danach wird das mit Regional schon schwierig. Zumal ich dann auch direkt für die nächste Woche einkaufen muss.
Ich finde Wintererdbeeren übrigens erschreckend billig.
Die dürfen aber auch fein im Laden bleiben, wenn schon importiertes Obst, dann wenigstens Honigmelone, die wächst hier ja eher nicht.
Um mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Ich hab 3 Jahre gar kein Fleisch gegessen. Angefangen hat das ganze als Experiment, weil ich gemerkt hab, dass ich - trotz geringem Fleischkonsum - irgendwie sehr daran gewöhnt war, Fleisch zu essen. Und dementsprechend missmutig, wenns mal eine Weile keins gab.
Vieles an Fleisch mochte ich nie, vieles mag ich inzwischen vermutlich nicht mehr.
Aber ich denke, dass ich nach der Fastenzeit frischen Aufschnitt (also entweder vom Schlachter oder von der Fleischtheke, bevorzugt im Bioladen) wieder in meinem Speiseplan integrieren werde. Sofern ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Ich hab zwar nie Mitleid mit den armen süÃen Tieren gehabt (esse ja auch konsequent weiter Fischstäbchen), fühl mich aber noch nicht ganz wohl damit.
Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.