16.01.2005, 11:18
Hmmâ¦cooles Thema aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dass jetzt richtig verstanden habe. Wenn meine FF jetzt "falsch" ist, sags einfach und ich editier sie wieder!
Also die FF spielt in der Vergangenheit und ich hab versucht einige Sachen, die in der Serie vorkamen reinzunehemen (wenn ihr es lest wisst ihr sicher was ich meine)
Naja ich hoffe sie gefällt euchâ¦
Sabotierte Glocken
Es war früh am Morgen als seine Mutter die Tür öffnete und neben sein Bett trat. Energisch rüttelte sie ihn und er öffnete mühsam ein Auge.
âMum, was soll das?â, murmelte er und drehte sich auf die andere Seite.
âSteh sofort auf!â, schimpfte die Mutter. âDein Wecker hat schon vor fünf Minuten geklingelt! Du musst sofort aufstehen! Los, los! Aus den Federn mit dir!â Mit diesen Worten scheuchte sie ihn aus dem Bett und ins Bad.
âUnd beeil dich gefälligst, sonst kommst du zu spät zur Schule!â, rief sie noch und schloss dann die Tür.
Wenig später kam er in die Küche und setzte sich zu seinen Brüdern, die alle schon ordentlich saÃen und sich Brötchen schmierten.
âDu solltest dir ein Bespiel an deinen Brüdern nehmen!â, bemerkte seine Mum und reichte ihm ein Brötchen.
âDu hast mir übrigens nicht gesagt, dass heute die Berufsberaterin in der Schule ist.â, setzte sie fort und schaute dann lächelnd zu seinem ältesten Bruder.
âDennis hat es mir gesagt.â, sagte sie mit einer süÃen Stimme und Dennis lächelte gewinnend.
âTut mir Leid, Mum.â, murmelte er und wandte sich seinem Brötchen zu. Er schaute aus dem Fenster und sah drei Kinder, die lachend Hand in Hand über den Platz wanderten. Er seufzte. Seine Mutter würde ihm das nie erlaubenâ¦In seiner Freizeit irgendwo anders hinzugehen, als mit ihr oder seinen Brüdern, war ihm untersagt. Als der Wecker auf dem Küchentisch klingelte, stand er auf und holte seine Schulmappe. Seine Mutter stellte diesen einfachen Küchenwecker jeden Tag, damit sie nicht zu spät zur Schule kamenâ¦Zu spät kamen sie auch nicht â Dafür viel zu früh!
Als er schon fast aus der Tür war, rief seine Mutter ihn noch einmal zurück.
âWas hast du vergessen?â, fragte sie und er gab ihr einen Kuss zum Abschluss. Seine Mutter tätschelte ihm seine Schulter und sagte:âSo ist es gut Kirk!â Bei diesen Worten kam er sich vor wie ein Tier. Schnell öffnete er die Tür und hörte die Worte:âUnd komm nicht zu spät zur Kirche! Du weiÃt doch, heute wird die neue Glocke eingeweiht!â fast gar nicht mehr.
Wie immer war Kirk der erste. Er setzte sich auf die kalte Treppe und wartete.
Es war ein kühler Tag im Herbst. Die Blätter hatten sich bereits bunt gefärbt und ein frischer Wind fuhr durch die Bäume und lieà sie fliegen. Nach und nach kamen Kinder aus den Häusern und gingen in Richtung Schule. Als erstes sah er Luke und Liz aus dem Laden an der Ecke kommen. Luke trug wie immer ein schwarzes Hemd, auf dem in groÃen Buchstaben âSTAR TRECKâ geschrieben war. Das war nichts Neues. Luke trug dieses Hemd jeden Tag und kein Mensch wusste, ob er es überhaupt wuschâ¦
Kirk interessiert sich jedoch nicht sehr dafür. Viel mehr bewunderte er Liz! Ihr war es egal, was ihr Vater sagte. Sie trug selbst an diesem kalten Tag ein kurzes Top und war wieder perfekt geschminkt. Ohne ein Wort wandte sie sich von ihrem Bruder ab und ging zu ihrer Freundin Kerry. Beide â Liz und Kerry â waren der Traum aller Jungen und hatten nicht gerade etwas dagegen. Kerry flüsterte Liz etwas zu und schielte zu Luke, der gerade an Kirk vorbei lief und Andrew begrüÃte.
Wieder musste Kirk seufzen. Er hatte keinen einzigen Freundâ¦und wie viel hätte er dafür gegeben! Ihm wäre sogar Taylor Recht gewesen! Taylor war der Sohn des Bürgermeisters und war - vor allem bei Luke â sehr unbeliebt.
Kirk schaute sich um und entdeckte Taylor, wie er gerade auf Luke und Andrew zuging.
âHört mal Leute.â, sagte er, ohne sich darum zu kümmern, dass sie ihm gar nicht richtig zu hörten. âMein Dad sagt, dass wir bald wieder eine Fresskörbchenversteigerung habenâ¦ist das nicht toll?â, rief Taylor und sah die beiden strahlend an. Luke hob eine Augenbraue.
âJa wirklich unheimlich toll!â, sagte er in einem genervten Ton. âWieder so ein Fest, wo sich einige Bekloppten um Körbe streiten.â
Kirk war sich sicher, dass jetzt wieder ein berüchtigter Streit zwischen Luke und Taylor folgte, doch er hörte gar nicht mehr richtig hinâ¦Kirk hatte diese Versteigerung schon immer toll gefunden, doch er war sich auch sicher, dass seine Mutter ihm mal wieder keinen Korb packen würde. Das tat sie nie und er sah keinen Grund, warum es dieses Mal anders sein sollte.
Am Nachmittag lief Kirk schnell nach Hause und machte seine Hausaufgaben. Er musste sich beeilen, denn in einer halben Stunde, erwartete seine Mutter, dass er an der Kirche auf sie wartete. Es geschah selten, dass er alleine hinaus durfte â mal abgesehen vom Schulweg â und da wollte er sie nicht enttäuschen.
Schnell erledigte er seine Aufgaben und ging dann hinaus zur Kirche. Nun standen bereits einige Leute auf dem Platz. In dem Getümmel entdeckte er Taylor, der neben seinem Vater stand und ganz hinten stand auch Luke. Seine Mutter konnte er glücklicher Weise nicht entdecken. Schnell ging er zur Kirche lehnte sich an die Wand. In diesem Moment hastete seine Mutter um die Ecke. Da hatte er ja noch einmal Glück gehabt! Wenn er auch nur eine Minute später gekommen wäreâ¦das wollte er sich gar nicht ausmalen!
âOh ich bin zu spät!â, jammerte seine Mutter und umarmte ihn zur BegrüÃung. âTut mir Leid, tut mir Leid! Aber ein Glück bist du ja pünktlich!â
Zusammen gingen sie los und stellten sich nach ganz vorne.
âUnd wie ist deine Berufsberatung verlaufen?â, fragte seine Mutter nun wieder forsch und sah ihn scharf an. Kirk schluckte.
âÃhmâ¦alsoâ¦nichts Direktes.â, stammelte er und seine Mutter sah in irritiert an.
âWas soll das denn bedeuten?â, fragte sie.
âNajaâ¦alsoâ¦diese Frau hat gesagt, dass sie nichts Genaues sagen kann! Ich kann irgendwie alles machen!â, erklärte er und seine Mutter runzelte die Stirn.
âAlles sagst du? Na, diese Beratungen sind auch nicht mehr dass, was sie mal waren! In meiner Zeit.â, darauf folgte ein langer Vortrag über ihre Zeit. Kirk hörte gar nicht mehr zu sondern schaute auf die Uhr. Es war kurz vor vier Uhr und wie erwartet stellte sich nun Taylors Vater auf die groÃen Stufen der Kirchentreppe.
âHerzlich Willkommen leibe Bürger!â, rief er und hob die Arme. âEs freut mich dass so viele gekommen sind um unsere neuen Glocken zu begrüÃen.â
âWie sollen wir sie denn begrüÃen? Sollen wir ihnen die Hand schütteln?â, rief jemand von Hinten und alle lachten.
âWer immer es will, kann das gerne tun!â, sagte nun wieder Taylors Vater. Dann schaute auch er auf die Uhr.
âOh wie ich sehe ist es fast so weit. In zwanzig Sekunden werden zum ersten Mal Glockentöne über unserem bescheidenen Städtchen ertönen!â
âBescheiden? Wie können wir uns dann eine Glocke kaufen?â, rief wieder einer, doch nun begannen alle den Countdown zu zählen und der Ruf ging unter.
â5â¦
â¦4â¦
â¦3â¦
â¦2â¦
â¦1â¦â
Alle schauten gespannt nach oben doch nichts geschah. Eine ganze Minute geschah nichts, dann rief Taylors Vater: âWas soll denn das? Reverent? Sind sie sicher, dass die Glocken in Ordnung sind?â
âJa bin ich! Ich hab sie gestern eigenhändig kontrolliert!â, rief der Reverent und schaute eben so verdutzt drein.
âIch kann aber auch noch einmal gucken!â, sagte er dann schnell und lief in die Kirche.
Kirk sah sich um. Die meisten sahen ratlos drein und wussten nicht was los war. Auch er hatte keine Ahnung, wer die Kirchenglocken sabotiert hatte. Fragend schaute er zu seiner Mutter. Die schüttelte nur den Kopf.
âKomm wir gehen!â, sagte sie und nahm ihn an der Hand. Kirk folgte ihr still nach Hause.
Er hatte sich so auf diese Einweihung gefreut und dann hatte sie irgendjemand verdorben! Er hatte zwar eine gewisse Ahnung wer es war, doch er würde sich nie im Leben trauen, demjenigen gegenüber zu tretenâ¦
Also die FF spielt in der Vergangenheit und ich hab versucht einige Sachen, die in der Serie vorkamen reinzunehemen (wenn ihr es lest wisst ihr sicher was ich meine)
Naja ich hoffe sie gefällt euchâ¦
Sabotierte Glocken
Es war früh am Morgen als seine Mutter die Tür öffnete und neben sein Bett trat. Energisch rüttelte sie ihn und er öffnete mühsam ein Auge.
âMum, was soll das?â, murmelte er und drehte sich auf die andere Seite.
âSteh sofort auf!â, schimpfte die Mutter. âDein Wecker hat schon vor fünf Minuten geklingelt! Du musst sofort aufstehen! Los, los! Aus den Federn mit dir!â Mit diesen Worten scheuchte sie ihn aus dem Bett und ins Bad.
âUnd beeil dich gefälligst, sonst kommst du zu spät zur Schule!â, rief sie noch und schloss dann die Tür.
Wenig später kam er in die Küche und setzte sich zu seinen Brüdern, die alle schon ordentlich saÃen und sich Brötchen schmierten.
âDu solltest dir ein Bespiel an deinen Brüdern nehmen!â, bemerkte seine Mum und reichte ihm ein Brötchen.
âDu hast mir übrigens nicht gesagt, dass heute die Berufsberaterin in der Schule ist.â, setzte sie fort und schaute dann lächelnd zu seinem ältesten Bruder.
âDennis hat es mir gesagt.â, sagte sie mit einer süÃen Stimme und Dennis lächelte gewinnend.
âTut mir Leid, Mum.â, murmelte er und wandte sich seinem Brötchen zu. Er schaute aus dem Fenster und sah drei Kinder, die lachend Hand in Hand über den Platz wanderten. Er seufzte. Seine Mutter würde ihm das nie erlaubenâ¦In seiner Freizeit irgendwo anders hinzugehen, als mit ihr oder seinen Brüdern, war ihm untersagt. Als der Wecker auf dem Küchentisch klingelte, stand er auf und holte seine Schulmappe. Seine Mutter stellte diesen einfachen Küchenwecker jeden Tag, damit sie nicht zu spät zur Schule kamenâ¦Zu spät kamen sie auch nicht â Dafür viel zu früh!
Als er schon fast aus der Tür war, rief seine Mutter ihn noch einmal zurück.
âWas hast du vergessen?â, fragte sie und er gab ihr einen Kuss zum Abschluss. Seine Mutter tätschelte ihm seine Schulter und sagte:âSo ist es gut Kirk!â Bei diesen Worten kam er sich vor wie ein Tier. Schnell öffnete er die Tür und hörte die Worte:âUnd komm nicht zu spät zur Kirche! Du weiÃt doch, heute wird die neue Glocke eingeweiht!â fast gar nicht mehr.
Wie immer war Kirk der erste. Er setzte sich auf die kalte Treppe und wartete.
Es war ein kühler Tag im Herbst. Die Blätter hatten sich bereits bunt gefärbt und ein frischer Wind fuhr durch die Bäume und lieà sie fliegen. Nach und nach kamen Kinder aus den Häusern und gingen in Richtung Schule. Als erstes sah er Luke und Liz aus dem Laden an der Ecke kommen. Luke trug wie immer ein schwarzes Hemd, auf dem in groÃen Buchstaben âSTAR TRECKâ geschrieben war. Das war nichts Neues. Luke trug dieses Hemd jeden Tag und kein Mensch wusste, ob er es überhaupt wuschâ¦
Kirk interessiert sich jedoch nicht sehr dafür. Viel mehr bewunderte er Liz! Ihr war es egal, was ihr Vater sagte. Sie trug selbst an diesem kalten Tag ein kurzes Top und war wieder perfekt geschminkt. Ohne ein Wort wandte sie sich von ihrem Bruder ab und ging zu ihrer Freundin Kerry. Beide â Liz und Kerry â waren der Traum aller Jungen und hatten nicht gerade etwas dagegen. Kerry flüsterte Liz etwas zu und schielte zu Luke, der gerade an Kirk vorbei lief und Andrew begrüÃte.
Wieder musste Kirk seufzen. Er hatte keinen einzigen Freundâ¦und wie viel hätte er dafür gegeben! Ihm wäre sogar Taylor Recht gewesen! Taylor war der Sohn des Bürgermeisters und war - vor allem bei Luke â sehr unbeliebt.
Kirk schaute sich um und entdeckte Taylor, wie er gerade auf Luke und Andrew zuging.
âHört mal Leute.â, sagte er, ohne sich darum zu kümmern, dass sie ihm gar nicht richtig zu hörten. âMein Dad sagt, dass wir bald wieder eine Fresskörbchenversteigerung habenâ¦ist das nicht toll?â, rief Taylor und sah die beiden strahlend an. Luke hob eine Augenbraue.
âJa wirklich unheimlich toll!â, sagte er in einem genervten Ton. âWieder so ein Fest, wo sich einige Bekloppten um Körbe streiten.â
Kirk war sich sicher, dass jetzt wieder ein berüchtigter Streit zwischen Luke und Taylor folgte, doch er hörte gar nicht mehr richtig hinâ¦Kirk hatte diese Versteigerung schon immer toll gefunden, doch er war sich auch sicher, dass seine Mutter ihm mal wieder keinen Korb packen würde. Das tat sie nie und er sah keinen Grund, warum es dieses Mal anders sein sollte.
Am Nachmittag lief Kirk schnell nach Hause und machte seine Hausaufgaben. Er musste sich beeilen, denn in einer halben Stunde, erwartete seine Mutter, dass er an der Kirche auf sie wartete. Es geschah selten, dass er alleine hinaus durfte â mal abgesehen vom Schulweg â und da wollte er sie nicht enttäuschen.
Schnell erledigte er seine Aufgaben und ging dann hinaus zur Kirche. Nun standen bereits einige Leute auf dem Platz. In dem Getümmel entdeckte er Taylor, der neben seinem Vater stand und ganz hinten stand auch Luke. Seine Mutter konnte er glücklicher Weise nicht entdecken. Schnell ging er zur Kirche lehnte sich an die Wand. In diesem Moment hastete seine Mutter um die Ecke. Da hatte er ja noch einmal Glück gehabt! Wenn er auch nur eine Minute später gekommen wäreâ¦das wollte er sich gar nicht ausmalen!
âOh ich bin zu spät!â, jammerte seine Mutter und umarmte ihn zur BegrüÃung. âTut mir Leid, tut mir Leid! Aber ein Glück bist du ja pünktlich!â
Zusammen gingen sie los und stellten sich nach ganz vorne.
âUnd wie ist deine Berufsberatung verlaufen?â, fragte seine Mutter nun wieder forsch und sah ihn scharf an. Kirk schluckte.
âÃhmâ¦alsoâ¦nichts Direktes.â, stammelte er und seine Mutter sah in irritiert an.
âWas soll das denn bedeuten?â, fragte sie.
âNajaâ¦alsoâ¦diese Frau hat gesagt, dass sie nichts Genaues sagen kann! Ich kann irgendwie alles machen!â, erklärte er und seine Mutter runzelte die Stirn.
âAlles sagst du? Na, diese Beratungen sind auch nicht mehr dass, was sie mal waren! In meiner Zeit.â, darauf folgte ein langer Vortrag über ihre Zeit. Kirk hörte gar nicht mehr zu sondern schaute auf die Uhr. Es war kurz vor vier Uhr und wie erwartet stellte sich nun Taylors Vater auf die groÃen Stufen der Kirchentreppe.
âHerzlich Willkommen leibe Bürger!â, rief er und hob die Arme. âEs freut mich dass so viele gekommen sind um unsere neuen Glocken zu begrüÃen.â
âWie sollen wir sie denn begrüÃen? Sollen wir ihnen die Hand schütteln?â, rief jemand von Hinten und alle lachten.
âWer immer es will, kann das gerne tun!â, sagte nun wieder Taylors Vater. Dann schaute auch er auf die Uhr.
âOh wie ich sehe ist es fast so weit. In zwanzig Sekunden werden zum ersten Mal Glockentöne über unserem bescheidenen Städtchen ertönen!â
âBescheiden? Wie können wir uns dann eine Glocke kaufen?â, rief wieder einer, doch nun begannen alle den Countdown zu zählen und der Ruf ging unter.
â5â¦
â¦4â¦
â¦3â¦
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Alle schauten gespannt nach oben doch nichts geschah. Eine ganze Minute geschah nichts, dann rief Taylors Vater: âWas soll denn das? Reverent? Sind sie sicher, dass die Glocken in Ordnung sind?â
âJa bin ich! Ich hab sie gestern eigenhändig kontrolliert!â, rief der Reverent und schaute eben so verdutzt drein.
âIch kann aber auch noch einmal gucken!â, sagte er dann schnell und lief in die Kirche.
Kirk sah sich um. Die meisten sahen ratlos drein und wussten nicht was los war. Auch er hatte keine Ahnung, wer die Kirchenglocken sabotiert hatte. Fragend schaute er zu seiner Mutter. Die schüttelte nur den Kopf.
âKomm wir gehen!â, sagte sie und nahm ihn an der Hand. Kirk folgte ihr still nach Hause.
Er hatte sich so auf diese Einweihung gefreut und dann hatte sie irgendjemand verdorben! Er hatte zwar eine gewisse Ahnung wer es war, doch er würde sich nie im Leben trauen, demjenigen gegenüber zu tretenâ¦