05.05.2012, 18:10
âAlso was ist dann passiert?â
Rory saà am Küchentisch und adressierte die Einladungen für Steves und Kwans Geburtstagsparty.
Lorelai flitzte herum und machte Kaffee.
"Ich ging zu ihm und stellte mich vor", sagte Lorelai.
"Sein Name ist Fred Summers, und wie sich herausstellte betreibt er das Independent Inns-Division der Cendant-Group, einen der gröÃten Hotelkonzerne der Welt."
"Was wollte er?" fragte Rory.
"Er will das Dragonfly kaufen und mir einen Job als Beraterin geben", antwortete Lorelai, während sie zwei Tassen Kaffee auf den Tisch stellte.
Sie griff in ihre Handtasche und zog den Vertrag hervor, den sie vor Rory auf den Tisch legte, während sie sich setzte.
"Hast du das nicht vor ein paar Jahren erst durchgemacht?" fragte Rory und sah den Vertrag durch.
"Ja", bestätigte Lorelai: "Aber das war die Durham-Group. Diese Jungs sind viel gröÃer."
Sie nahm einen groÃen Schluck von ihrem Kaffee.
"Also, dieser Kerl taucht auf, den Vertrag schon in der Hand, und fragt, ob er das Hotel kaufen kann?" fasste Rory zuammen.
[FONT="]
[/FONT]
"Nun, Sookie und ich hätten die Möglichkeit, als Teilhaber zu fungieren", klärte Lorelai Rory auf. "Was bedeutet, dass das Dragonfly einen mächtigen, groÃen internationalen Hotelkonzern für Marketing und solche Sachen hinter sich hätte. Das würde mir Zeit geben, zu anderen kleinen Hotels zu reisen, die von der Gruppe erworben wurden, und diese zu Beraten, welche Ãnderungen sie machen müssten, um erfolgreicher zu sein. Ich würde auch Hotels beraten, von denen ich denke das der Konzern sie gerne kaufen würde. Sookie bliebe natürlcih der Executive Chef. "
"Wow", Rory schob den Vertrag zu ihre Mutter und deutete auf eine Stelle. "Ist das der Lohn?"
Lorelai beugte vor um zu sehen, worauf Rory deutete. "Yep."
"Das ist eine ziemlich groÃe Zahl", sagte Rory.
"Ich weiÃ", stimmte Lorelai zu. "Das Angebot der Durham-Group kam vor drei Jahren, deshalb passiert das jetzt aus heiterem Himmel. Aber es stellt sich heraus, dass dieser Kerl seit dem Angebot der Durham-Group ein Auge auf das Dragnfly geworfen hat. Ich fragte ihn, warum er nicht damals ein Angebot gemacht hatte, aber er sagte, dass ich Durham ablehnte, bevor sie eine Chance hatten. Also hat er gewartet. Er sagte, dass ihn die Veränderungen, die wir gerade vornehmen, und unser stetiges Wachstum beeindrucken. Das Spa-Projektes war es, was ihn davon überzeugte, dass nun die richtige Zeit sei, ein Angebot zu machen. Er denkt, dass unsere Profite explodieren, sobald der Bau abgeschlossen ist und wir öffnen. Sie müssen wirklich daran glauben, denn dieses Angebot ist so viel gröÃer als das von Durham. Ich bin immer noch hin und weg. "
"Warum?" fragte Rory. "Du hast so hart gearbeitet um dahin zu kommen wo du jetzt stehst. Das Dragonfly ist der Beweis dafür. Ich finde es toll, dass du die Aufmerksamkeit einer internationalen Hotelkette auf dich gezogen hat. Es ist ein wirklich unglaubliches Angebot."
"Ja, ich denk' schon." Lorelai seufzte.
"Was ist los?"
"Naja", sinnierte Lorelai, "die Sache ist die: ich bin wirklich glücklich mit meinem Leben â sowohl in privater als auch in beruflicher HInsicht. Ich sehe keine Notwendigkeit, etwas zu verändern. Aber das Angebot ist so gut, ich wäre doch verrückt, nicht darüber nachzudenken. "
"Was hat Luke gesagt?" fragte Rory.
"Ich habe ihm noch nichts gesagt", sagte Lorelai. "Ich hatte keine Gelegenheit dazu. Und heute Abend arbeitet er lang, weil Lane und Zach frei haben.â
Sie schnappte sich den Vertrag und betrachtete ihn nachdenklich.
"Ich zeig´ ihn Luke, wenn er nach Hause kommt," entschied sie.
"Also, was sind deine Pläne heute Abend?"
"Nicht viel. Ich habe eine Verabredung«, sagte Rory beiläufig.
"Was?" Lorelai setzte sich mit groÃem Interesse. "Du hast eine Verabredung? Mit wem?"
"Eigentlich mit zwei Jungs," Rory zuckte mit den Schultern.
"Okay, hab ich was verpasst?" Lorelai schaute ihre Tochter misstrauisch an.
"Flipp nicht gleich aus", Rory lächelte ihre Mutter verschmitzt an.
"Ich gehe zum Babysitten, damit Lane und Zach etwas Zeit für sich haben."
"Und Mrs. Kim?"
"Bibelstunde".
"Und du bist sicher, dass du bereit dafür bist?" fragte Lorelai mit besorgter Stimme.
"Ich meine, du bist wirklich kein âBaby-Mensch ', und da ist nicht nur ein Baby, sondern zwei!"
"Ich glaub` ich schaff das schon", versicherte Rory.
"Ich hab` schon viel Zeit mit Lane und den Jungs verbracht. Und auÃerdem sollten sie sowieso schlafen. Deshalb werde ich nicht jetzt gleich gehen. Es sollte ein ziemlich ruhiger Abend werden."
"Wenn du es sagst," Lorelai schien wenig überzeugt. "Wenn du Hilfe brauchst, ruf mich einfach an."
"Okay."
"Also", begann Lorelai mit ihrer âIch-weiÃ-Klatschâ Stimme , "Hab´ ich dir schon erzählt, wie Michel einmal unbedingt auf Davey aufpassen wollte, als der noch ein Baby war und ein Spiel namens Baby-Crepe erfunden hat, dass dann mit Davey endete, der unterm Bett festsaÃ?â
"Nein!" Rory quietschte förmlich vor Vergnügen. "Was ist passiert?"
"Nun ..."
[FONT="]
[/FONT]
Rory saà am Küchentisch und adressierte die Einladungen für Steves und Kwans Geburtstagsparty.
Lorelai flitzte herum und machte Kaffee.
"Ich ging zu ihm und stellte mich vor", sagte Lorelai.
"Sein Name ist Fred Summers, und wie sich herausstellte betreibt er das Independent Inns-Division der Cendant-Group, einen der gröÃten Hotelkonzerne der Welt."
"Was wollte er?" fragte Rory.
"Er will das Dragonfly kaufen und mir einen Job als Beraterin geben", antwortete Lorelai, während sie zwei Tassen Kaffee auf den Tisch stellte.
Sie griff in ihre Handtasche und zog den Vertrag hervor, den sie vor Rory auf den Tisch legte, während sie sich setzte.
"Hast du das nicht vor ein paar Jahren erst durchgemacht?" fragte Rory und sah den Vertrag durch.
"Ja", bestätigte Lorelai: "Aber das war die Durham-Group. Diese Jungs sind viel gröÃer."
Sie nahm einen groÃen Schluck von ihrem Kaffee.
"Also, dieser Kerl taucht auf, den Vertrag schon in der Hand, und fragt, ob er das Hotel kaufen kann?" fasste Rory zuammen.
[FONT="]
[/FONT]
"Nun, Sookie und ich hätten die Möglichkeit, als Teilhaber zu fungieren", klärte Lorelai Rory auf. "Was bedeutet, dass das Dragonfly einen mächtigen, groÃen internationalen Hotelkonzern für Marketing und solche Sachen hinter sich hätte. Das würde mir Zeit geben, zu anderen kleinen Hotels zu reisen, die von der Gruppe erworben wurden, und diese zu Beraten, welche Ãnderungen sie machen müssten, um erfolgreicher zu sein. Ich würde auch Hotels beraten, von denen ich denke das der Konzern sie gerne kaufen würde. Sookie bliebe natürlcih der Executive Chef. "
"Wow", Rory schob den Vertrag zu ihre Mutter und deutete auf eine Stelle. "Ist das der Lohn?"
Lorelai beugte vor um zu sehen, worauf Rory deutete. "Yep."
"Das ist eine ziemlich groÃe Zahl", sagte Rory.
"Ich weiÃ", stimmte Lorelai zu. "Das Angebot der Durham-Group kam vor drei Jahren, deshalb passiert das jetzt aus heiterem Himmel. Aber es stellt sich heraus, dass dieser Kerl seit dem Angebot der Durham-Group ein Auge auf das Dragnfly geworfen hat. Ich fragte ihn, warum er nicht damals ein Angebot gemacht hatte, aber er sagte, dass ich Durham ablehnte, bevor sie eine Chance hatten. Also hat er gewartet. Er sagte, dass ihn die Veränderungen, die wir gerade vornehmen, und unser stetiges Wachstum beeindrucken. Das Spa-Projektes war es, was ihn davon überzeugte, dass nun die richtige Zeit sei, ein Angebot zu machen. Er denkt, dass unsere Profite explodieren, sobald der Bau abgeschlossen ist und wir öffnen. Sie müssen wirklich daran glauben, denn dieses Angebot ist so viel gröÃer als das von Durham. Ich bin immer noch hin und weg. "
"Warum?" fragte Rory. "Du hast so hart gearbeitet um dahin zu kommen wo du jetzt stehst. Das Dragonfly ist der Beweis dafür. Ich finde es toll, dass du die Aufmerksamkeit einer internationalen Hotelkette auf dich gezogen hat. Es ist ein wirklich unglaubliches Angebot."
"Ja, ich denk' schon." Lorelai seufzte.
"Was ist los?"
"Naja", sinnierte Lorelai, "die Sache ist die: ich bin wirklich glücklich mit meinem Leben â sowohl in privater als auch in beruflicher HInsicht. Ich sehe keine Notwendigkeit, etwas zu verändern. Aber das Angebot ist so gut, ich wäre doch verrückt, nicht darüber nachzudenken. "
"Was hat Luke gesagt?" fragte Rory.
"Ich habe ihm noch nichts gesagt", sagte Lorelai. "Ich hatte keine Gelegenheit dazu. Und heute Abend arbeitet er lang, weil Lane und Zach frei haben.â
Sie schnappte sich den Vertrag und betrachtete ihn nachdenklich.
"Ich zeig´ ihn Luke, wenn er nach Hause kommt," entschied sie.
"Also, was sind deine Pläne heute Abend?"
"Nicht viel. Ich habe eine Verabredung«, sagte Rory beiläufig.
"Was?" Lorelai setzte sich mit groÃem Interesse. "Du hast eine Verabredung? Mit wem?"
"Eigentlich mit zwei Jungs," Rory zuckte mit den Schultern.
"Okay, hab ich was verpasst?" Lorelai schaute ihre Tochter misstrauisch an.
"Flipp nicht gleich aus", Rory lächelte ihre Mutter verschmitzt an.
"Ich gehe zum Babysitten, damit Lane und Zach etwas Zeit für sich haben."
"Und Mrs. Kim?"
"Bibelstunde".
"Und du bist sicher, dass du bereit dafür bist?" fragte Lorelai mit besorgter Stimme.
"Ich meine, du bist wirklich kein âBaby-Mensch ', und da ist nicht nur ein Baby, sondern zwei!"
"Ich glaub` ich schaff das schon", versicherte Rory.
"Ich hab` schon viel Zeit mit Lane und den Jungs verbracht. Und auÃerdem sollten sie sowieso schlafen. Deshalb werde ich nicht jetzt gleich gehen. Es sollte ein ziemlich ruhiger Abend werden."
"Wenn du es sagst," Lorelai schien wenig überzeugt. "Wenn du Hilfe brauchst, ruf mich einfach an."
"Okay."
"Also", begann Lorelai mit ihrer âIch-weiÃ-Klatschâ Stimme , "Hab´ ich dir schon erzählt, wie Michel einmal unbedingt auf Davey aufpassen wollte, als der noch ein Baby war und ein Spiel namens Baby-Crepe erfunden hat, dass dann mit Davey endete, der unterm Bett festsaÃ?â
"Nein!" Rory quietschte förmlich vor Vergnügen. "Was ist passiert?"
"Nun ..."
[FONT="]
[/FONT]
[FONT="]♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ ♫ [/FONT]
_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys