03.11.2012, 18:36
Werde jetzt öfter posten, der Teil sit bald feritg.
Der Samstagnachmittag kam früher als erwartet.
Rory hatte das Gefühl, nie rechtzeitig mit dem Dekorieren fertig zu werden, trotzdem sie all das Partyzeug benutzte, dass ihr ihre Mutter aus einer Ecke des Flurschranks gegeben hatte.
Aber jetzt war die Party in vollem Gange, und Rory konnte nicht umhin zu denken, dass dies eine Arschcoole, oder im Fall der Zwillinge, Popocoole Party war.
Sie kicherte vor sich hin, als sie Kuchenkrümel von ihren Händen wischte
Die Zwillinge waren noch in ihren Hochstühlen und hatten zum Schutz vor Kuchenkrümeln Lätzchen an.
Sie hämmerten mit Löffel und Fäusten, als Hep Alien auf der Bühne spielte.
"Ihr zwei seid sehr glückliche kleine Jungs", gurrte Rory den Zwillingen zu.
"Ja, das seid ihr; ja. Nicht viele Babies haben ne Rock´N´Roll Mom oder nen Rock´N´Roll Dad."
"Ma-ma-ma-ma-ma," quietschte Steve auf Rorys Stichwort.
"Eeee! Eeee!" Kwan versuchte, die Hep Alien Songs, welhce auf der Bühne gespielt wurden, mitzurocken.
"Vielleicht wollen sie die Wiggles."
Rory drehte sich in Richtung der Stimme. Kirk stand vor ihr.
âWas ist hier passiert?â Kirk wich angesichts der Verwüstung rund um die Kinderstühle zurück.
âDu hast gerade die erste offizielle Geburtstagskuchenzerstörungzeremonie verpasst.â
âAber sie essen nicht, sie â¦â
âManschen. Schau Kwan an, wie erâ¦â Rory drehte sich in Richtung Kwan, als das Baby sich die Lippen leckte und seine pummeligen kelienen Fäuste in das klebrige Chaos aus Kuchen steckte.
âÃhm⦠ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, Kirkâ, meinte sie, während sie versuchte, beide Jungs davon abzuhalten, mehr Kuchenmatsch auf Miss Pattys Boden zu werfen.
âSorry, kann nicht, Hände vollâ antwortete Kirk und hob die Tüten, die er trug, hoch.
âOh, ist das ein Geschenk? Die kommen vorne auf den Geschenketisch. Lane öffnet die Geschenke, wenn alle andern Kinder weg sind. Sookies Bande hat bereits Vorschulansprüche auf die Sachen gestellt.â
âNope, keine Geschenkeâ Kirk lächelte. âDas ist meine Uhr. Meine biologische Uhr tickt endlich.â
âIch weiÃ, Kirk. Das hast du uns gestern im Diner erzählt.â
âLadies und Gentlemen, Jungs und Mädchen, Hep Alein macht nur ne kurze Pauseâ kündigte Lane mithilfe eines Mikrophones an.
âWir sind gleich zurück. Hoffentlich gefällt euch der neue Sound.â
Der Saal brach in anerkennenden Applaus aus.
âMir gefällts!â, rief eine weibliche Stimme.
âLulu!â grüÃte Rory. âKannst du Steves Flasche aufheben? Sie ist irgendwo am Boden gelandet.â
âKirk, Schatzâ Lulu lächelte ihren Ehemann nachsichtig an und wechslte dann zu ihrer Lehrer-Stimme.
âLeg die Uhr zurück in die Tüte. Sie anzustarren, wird nicht dazu beitragen, dass sie langsamer tickt.â
Kirk gehorchte seiner Frau. âIch hab sie jedem gezeigt.â
âWarum machst du nicht ne Pause, Rory? Kirk und ich passen auf die Jungs auf.â
âEine Pause wäre gut.â
Lulu drehte sich zu Kirk um âKirk! Die Augen.â
âLuluâ¦â
âWarum spielst du nicht âpeekabooâ mit den Jungs? Dann kann ich den Kuchen hier aufwischen.â
Lukes Diner war für einen Samstagnachmittag auÃergewöhnlich gut besucht.
Die Zeit, die gewöhnlicherweise die der Nachmittagsflaute war, war nun in eine zweite Lunch-runde verwandelt worden.
Da Zach und Lane beide wegen der Geburtstagsparty ihrer Söhne frei hatten, nahm Luke diesen Ansturm selbst in die Hand.
Das Klingeln der Glocken über der Tür kündigten Lorelais eintreten an.
âHey, Babe!â begrüÃte sie Luke.
âWow! Was ist denn hier los?â fragte sie, während sie den Blick über das volle Diner schweifen lieÃ.
âEin Bus mit Antikvitätensammlern hat es geschafft, hierher zu kommen, bevor Mrs. Kim es geschafft hat, für die Party abzusperren. Und jetzt, da sie den Laden geplündert haben, fressen sie sich durch mein Diner!â knurrte Luke, während er von Tisch zu Tsich ging, um Bestellungen aufzunehmen.
âAber du solltest doch um die Zeit nichts mehr zu tun haben!â protestierte Lorelai.
âDu solltest früh zumachen können, damit du und Caesar zur Party kommen können.â
Luke kam vor ihr zum stehen.
âIch weiÃâ sagte er mit weicher Stimme.
âTut mir leid. Du musst ohne mich hin. Ich komm hin, sobald ih kann.â
Er tätschelte ihren Arm.
âDas solltest du, jaâ schmollte Lorelai.
Sie streckte sich für einen schnellen Kuss, den Luke ihr bereitwillig gab.
âIch seh dich dort.â Rief sie ihm über ihre Schulter zu, während sie schon halb zu Tür hinaus war.
Sie trat vom Bürgersteig und ging in Richtung Pattys, als ihr Handy die Melodie von Blondies âHanging on the Telephoneâ zu spielen begann.
Sie nahm es aus der Tasche und ging ran.
âHallo.â
âLorelai?â
âHey Mom. â antowrtete Lorelai mit einem resignierenden Seufzer.
âIch muss mit dir über das Leinen redenâ sagte Emily.
âDas Leinen?â fragte Lorelai orientierungslos.
âJa, das Leinen. âsagte Emily. âIch hab das schönste Leinen für das Spa gefunden. Dick, Wasser durchlässig. Ãgyptische Baumwolllaken für die Behandlungsliegen.â
âOK, zu aller erst: bitte bezeichne die Handtücher nicht als âdurchlässigâ. Das gibt dem Wort âHandtuchständerâ ne ganz neue Bedeutung.â Unterbrach Lorelai ihre Mutter.
âZweitens: Wir nehmen kein spezielles Leinen für das Spa. Wir nehmen die gleiche Leinencompany, die wir für die Gästehandtücher haben.â
âLorelai! Wir können unmöglich das gleiche Leinen für verwenden, dass die regulären Gäste bekommen!â
Emily war geschockt.
âDie Leute kommen in ein Spa, um sich zu relaxen und sich einen Tag lang verwöhnen zu lassen; und bessere Hand- und Betttücher helfen uns, ihnen das zu ermöglichen.â
Lorelai schüttelte den Kopf und brachte alle Geduld auf, die sie hatte.
âMom, wir können keine speziellen Leinenbezüge für das Spa kaufen. Wir haben keine Wäscheeinrichtung, die sich darum kümmert. Deshalb hat das Hotel einen Wäscheservice.â
âWir können immer noch einen Waschraum anbauen.â Sagte Emily mit der gleichen Stimme, als hätte sie sich die Wahl ihres Abendessens anders überlegt.
âWir verändern die Pläne nicht mehr!â
âEs erstaunt mich, wie wenig Gedanken du dir über solch wichtige Sachen machst.â
âWeiÃt du was, Mom? Reden wir morgen darüber. Ich bin auf dem Weg zu ner Geburtstagsparty.â
Lorelai hatte Msis Pattys erreicht.
âOh, natürlichâ sagte Emily herablassend.
âEs liegt mir fern, dich von solch wichtigen Veranstaltungen abzuhalten. Wirklich Lorelai. Ich weià nicht, wie du als Teil eines groÃen Unternehmens funtkionieren willst. â
âHm, du musst dir darüber keine Sorgen machen, Mom, weil ich beide Angebote abgelehnt habe.â
âDas hast du getan?â fragte Emily ungläubig.
âHab ich â
âGutâ sagte Emily steif.
âWas?â spottete Lorelai. âDu hast mich doch geradezu darum angebettelt, die Angebote anzunehmen.â
Als sie keine Antwort vernahm, fragte sich Lorelai, ob ihre Mtter aufgelegt hatte.
âMom? Bist du dran?â
âIch will nicht selbstsüchtig erscheinenâ gab Emily schlieÃlich zu. âIch habe es genossen, ein Teil des Spaprojekts zu sein. Ich hatte Angst, dir zu sagen wie sehr und dass ich damit womöglich erreichen würde, dass du die Angebote ablehnst. Ich wollte nicht der Grund sein, dass du das tust, besonders nachdem dein Vater sagte, was für eine tolle Gelegenheit es wäre. Also hab ich verscuht, mich für dich zu freuen.â
âWowâ lachte Lorelai auf.
âUnd was ist daran so lsutig?â fragte Emily herrisch.
âEs war nur ironsichâ sagte Lorelai.
âDu und Luke habt exakt das gleiche gemacht. Keiner von euch wollte, dass ich die Angeobte annehme, aber trotzdem habt ihr mich unterstützt. Also habt ihr eigentlich beide versucht, mich dazu zu zwingen sie anzunehmen. Ich fínde das irgendwie nett, wie gleich ihr euch verhalten habt. â
âWirklich Lorelai, du findest die banalsten Dinge amüsantâ Emily ignorierte Lorelais Vergleich zwischen ihr und Luke.
Lorelai lächelte, beschloss aber, ihre Mutter nicht mehr damit zu ärgern.
âIch muss wirklich los, Mom, aber ich verspreche, ich werde morgen sehr aufmerksam sein, und dann kannst du mir alles über das Leinen erzählen.â sagte Lorelai ehrlihc.
âVilleicht kann ich nachsehen, ob meine Leinencompany auch Waschservices für Leinen anbietet, die sie nicht liefern.â
âGut, Lorelaiâ sagte Emily zufrieden. âIch ruf dich morgen anâ
"Bye, Mom."
Lorelai klappte ihr Handy zu und stieg die Stufen zum Studio hinauf. Ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen. Sie schob die Türen auf und betrat den Raum.
Der Samstagnachmittag kam früher als erwartet.
Rory hatte das Gefühl, nie rechtzeitig mit dem Dekorieren fertig zu werden, trotzdem sie all das Partyzeug benutzte, dass ihr ihre Mutter aus einer Ecke des Flurschranks gegeben hatte.
Aber jetzt war die Party in vollem Gange, und Rory konnte nicht umhin zu denken, dass dies eine Arschcoole, oder im Fall der Zwillinge, Popocoole Party war.
Sie kicherte vor sich hin, als sie Kuchenkrümel von ihren Händen wischte
Die Zwillinge waren noch in ihren Hochstühlen und hatten zum Schutz vor Kuchenkrümeln Lätzchen an.
Sie hämmerten mit Löffel und Fäusten, als Hep Alien auf der Bühne spielte.
"Ihr zwei seid sehr glückliche kleine Jungs", gurrte Rory den Zwillingen zu.
"Ja, das seid ihr; ja. Nicht viele Babies haben ne Rock´N´Roll Mom oder nen Rock´N´Roll Dad."
"Ma-ma-ma-ma-ma," quietschte Steve auf Rorys Stichwort.
"Eeee! Eeee!" Kwan versuchte, die Hep Alien Songs, welhce auf der Bühne gespielt wurden, mitzurocken.
"Vielleicht wollen sie die Wiggles."
Rory drehte sich in Richtung der Stimme. Kirk stand vor ihr.
âWas ist hier passiert?â Kirk wich angesichts der Verwüstung rund um die Kinderstühle zurück.
âDu hast gerade die erste offizielle Geburtstagskuchenzerstörungzeremonie verpasst.â
âAber sie essen nicht, sie â¦â
âManschen. Schau Kwan an, wie erâ¦â Rory drehte sich in Richtung Kwan, als das Baby sich die Lippen leckte und seine pummeligen kelienen Fäuste in das klebrige Chaos aus Kuchen steckte.
âÃhm⦠ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, Kirkâ, meinte sie, während sie versuchte, beide Jungs davon abzuhalten, mehr Kuchenmatsch auf Miss Pattys Boden zu werfen.
âSorry, kann nicht, Hände vollâ antwortete Kirk und hob die Tüten, die er trug, hoch.
âOh, ist das ein Geschenk? Die kommen vorne auf den Geschenketisch. Lane öffnet die Geschenke, wenn alle andern Kinder weg sind. Sookies Bande hat bereits Vorschulansprüche auf die Sachen gestellt.â
âNope, keine Geschenkeâ Kirk lächelte. âDas ist meine Uhr. Meine biologische Uhr tickt endlich.â
âIch weiÃ, Kirk. Das hast du uns gestern im Diner erzählt.â
âLadies und Gentlemen, Jungs und Mädchen, Hep Alein macht nur ne kurze Pauseâ kündigte Lane mithilfe eines Mikrophones an.
âWir sind gleich zurück. Hoffentlich gefällt euch der neue Sound.â
Der Saal brach in anerkennenden Applaus aus.
âMir gefällts!â, rief eine weibliche Stimme.
âLulu!â grüÃte Rory. âKannst du Steves Flasche aufheben? Sie ist irgendwo am Boden gelandet.â
âKirk, Schatzâ Lulu lächelte ihren Ehemann nachsichtig an und wechslte dann zu ihrer Lehrer-Stimme.
âLeg die Uhr zurück in die Tüte. Sie anzustarren, wird nicht dazu beitragen, dass sie langsamer tickt.â
Kirk gehorchte seiner Frau. âIch hab sie jedem gezeigt.â
âWarum machst du nicht ne Pause, Rory? Kirk und ich passen auf die Jungs auf.â
âEine Pause wäre gut.â
Lulu drehte sich zu Kirk um âKirk! Die Augen.â
âLuluâ¦â
âWarum spielst du nicht âpeekabooâ mit den Jungs? Dann kann ich den Kuchen hier aufwischen.â
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Die Zeit, die gewöhnlicherweise die der Nachmittagsflaute war, war nun in eine zweite Lunch-runde verwandelt worden.
Da Zach und Lane beide wegen der Geburtstagsparty ihrer Söhne frei hatten, nahm Luke diesen Ansturm selbst in die Hand.
Das Klingeln der Glocken über der Tür kündigten Lorelais eintreten an.
âHey, Babe!â begrüÃte sie Luke.
âWow! Was ist denn hier los?â fragte sie, während sie den Blick über das volle Diner schweifen lieÃ.
âEin Bus mit Antikvitätensammlern hat es geschafft, hierher zu kommen, bevor Mrs. Kim es geschafft hat, für die Party abzusperren. Und jetzt, da sie den Laden geplündert haben, fressen sie sich durch mein Diner!â knurrte Luke, während er von Tisch zu Tsich ging, um Bestellungen aufzunehmen.
âAber du solltest doch um die Zeit nichts mehr zu tun haben!â protestierte Lorelai.
âDu solltest früh zumachen können, damit du und Caesar zur Party kommen können.â
Luke kam vor ihr zum stehen.
âIch weiÃâ sagte er mit weicher Stimme.
âTut mir leid. Du musst ohne mich hin. Ich komm hin, sobald ih kann.â
Er tätschelte ihren Arm.
âDas solltest du, jaâ schmollte Lorelai.
Sie streckte sich für einen schnellen Kuss, den Luke ihr bereitwillig gab.
âIch seh dich dort.â Rief sie ihm über ihre Schulter zu, während sie schon halb zu Tür hinaus war.
Sie trat vom Bürgersteig und ging in Richtung Pattys, als ihr Handy die Melodie von Blondies âHanging on the Telephoneâ zu spielen begann.
Sie nahm es aus der Tasche und ging ran.
âHallo.â
âLorelai?â
âHey Mom. â antowrtete Lorelai mit einem resignierenden Seufzer.
âIch muss mit dir über das Leinen redenâ sagte Emily.
âDas Leinen?â fragte Lorelai orientierungslos.
âJa, das Leinen. âsagte Emily. âIch hab das schönste Leinen für das Spa gefunden. Dick, Wasser durchlässig. Ãgyptische Baumwolllaken für die Behandlungsliegen.â
âOK, zu aller erst: bitte bezeichne die Handtücher nicht als âdurchlässigâ. Das gibt dem Wort âHandtuchständerâ ne ganz neue Bedeutung.â Unterbrach Lorelai ihre Mutter.
âZweitens: Wir nehmen kein spezielles Leinen für das Spa. Wir nehmen die gleiche Leinencompany, die wir für die Gästehandtücher haben.â
âLorelai! Wir können unmöglich das gleiche Leinen für verwenden, dass die regulären Gäste bekommen!â
Emily war geschockt.
âDie Leute kommen in ein Spa, um sich zu relaxen und sich einen Tag lang verwöhnen zu lassen; und bessere Hand- und Betttücher helfen uns, ihnen das zu ermöglichen.â
Lorelai schüttelte den Kopf und brachte alle Geduld auf, die sie hatte.
âMom, wir können keine speziellen Leinenbezüge für das Spa kaufen. Wir haben keine Wäscheeinrichtung, die sich darum kümmert. Deshalb hat das Hotel einen Wäscheservice.â
âWir können immer noch einen Waschraum anbauen.â Sagte Emily mit der gleichen Stimme, als hätte sie sich die Wahl ihres Abendessens anders überlegt.
âWir verändern die Pläne nicht mehr!â
âEs erstaunt mich, wie wenig Gedanken du dir über solch wichtige Sachen machst.â
âWeiÃt du was, Mom? Reden wir morgen darüber. Ich bin auf dem Weg zu ner Geburtstagsparty.â
Lorelai hatte Msis Pattys erreicht.
âOh, natürlichâ sagte Emily herablassend.
âEs liegt mir fern, dich von solch wichtigen Veranstaltungen abzuhalten. Wirklich Lorelai. Ich weià nicht, wie du als Teil eines groÃen Unternehmens funtkionieren willst. â
âHm, du musst dir darüber keine Sorgen machen, Mom, weil ich beide Angebote abgelehnt habe.â
âDas hast du getan?â fragte Emily ungläubig.
âHab ich â
âGutâ sagte Emily steif.
âWas?â spottete Lorelai. âDu hast mich doch geradezu darum angebettelt, die Angebote anzunehmen.â
Als sie keine Antwort vernahm, fragte sich Lorelai, ob ihre Mtter aufgelegt hatte.
âMom? Bist du dran?â
âIch will nicht selbstsüchtig erscheinenâ gab Emily schlieÃlich zu. âIch habe es genossen, ein Teil des Spaprojekts zu sein. Ich hatte Angst, dir zu sagen wie sehr und dass ich damit womöglich erreichen würde, dass du die Angebote ablehnst. Ich wollte nicht der Grund sein, dass du das tust, besonders nachdem dein Vater sagte, was für eine tolle Gelegenheit es wäre. Also hab ich verscuht, mich für dich zu freuen.â
âWowâ lachte Lorelai auf.
âUnd was ist daran so lsutig?â fragte Emily herrisch.
âEs war nur ironsichâ sagte Lorelai.
âDu und Luke habt exakt das gleiche gemacht. Keiner von euch wollte, dass ich die Angeobte annehme, aber trotzdem habt ihr mich unterstützt. Also habt ihr eigentlich beide versucht, mich dazu zu zwingen sie anzunehmen. Ich fínde das irgendwie nett, wie gleich ihr euch verhalten habt. â
âWirklich Lorelai, du findest die banalsten Dinge amüsantâ Emily ignorierte Lorelais Vergleich zwischen ihr und Luke.
Lorelai lächelte, beschloss aber, ihre Mutter nicht mehr damit zu ärgern.
âIch muss wirklich los, Mom, aber ich verspreche, ich werde morgen sehr aufmerksam sein, und dann kannst du mir alles über das Leinen erzählen.â sagte Lorelai ehrlihc.
âVilleicht kann ich nachsehen, ob meine Leinencompany auch Waschservices für Leinen anbietet, die sie nicht liefern.â
âGut, Lorelaiâ sagte Emily zufrieden. âIch ruf dich morgen anâ
"Bye, Mom."
Lorelai klappte ihr Handy zu und stieg die Stufen zum Studio hinauf. Ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen. Sie schob die Türen auf und betrat den Raum.
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[/FONT] [FONT="]* The Wiggles sind eine Kindermusikgruppe aus Australien.[/FONT]
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_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys