17.01.2005, 22:02
@ Gölli: Mich freut es, das zu hören
Musst dich aber wirklich nicht entschuldigen,
wenn du mal keine Zeit hast, zu lesen
Ist ja schlieÃlich keine Pflicht *lOl*
Hier, ein kurzer Teil, ganz evtl vielleicht nachher mehr...
----------
Es war kurz vor acht. Aufgeregt lief Rory durch die Wohnung, warf immer wieder prüfende Blicke in den Spiegel neben der Wohnungstür und zupfte ständig an ihrem Kleid. Aufhören, dachte sie sich, hör auf, dich so aufzuregen, Rory Gilmore. Also setzte sie sich aufs Sofa, sprang jedoch sofort wieder auf, da sie nicht wollte, dass ihr Kleid zerknitterte. Erneut lief sie zum Spiegel und prüfte ihre Haare, sie wollte perfekt aussehen.
Erschrocken machte sie einen Schritt zurück, als es endlich klopfte. Schnell fing sie sich jedoch wieder und drückte mit nervöser Hand die Klinke runter, um die Tür zu öffnen. Jared stand dort, er trug einen schwarzen Anzug und eines seiner berühmten, umwerfenden Lächeln.
âHiâ hauchte er und betrachtete sie fasziniert. Er konnte immer noch nicht fassen, wie ein Mädchen so gut aussehen konnte. Vollkommen überwältigt von ihr überhörte er fast ihre Frage, ob er noch rein kommen wolle.
âJa⦠ja⦠wir haben ja Zeit!â schnell trat er über die Schwelle und Rory schloss die Türe.
âAlso, möchtest du etwas trinken?â fragte sie, plötzlich kaum noch aufgeregt, sondern gut gelaunt und munter.
âNein, danke!â Er war immer noch völlig hin und weg von ihr. Sie trug ein schwarzes trägerloses Kleid, welches ihre zarte Haut unglaublich sexy machte. Die Haare hatte sie hochgesteckt, einzelne Strähnen hingen jedoch neben ihren Ohren herab. Und dann diese Augen, diese warmen, unglaublich anziehenden, blauen Augen. Versinken wollte er ihnen und alles um sich herum vergessen, doch er würde nicht noch mal denselben Fehler machen und sie so überrumpeln.
Rory errötete leicht, als sie bemerkte, wie aufmerksam er sie musterte. Schnell drehte sie sich um und holte sich selber eine kleine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank.
âRory. Ich wusste nicht, dass du heute auch kommen würdest!â sagte Paris mit misstrauischem Blick, als sie Rory mit Jared kommen sah.
âJared hat⦠also, er hat mich mitgenommen!â erklärte Rory, konnte Paris aber nicht sagen, dass er sie gefragt hatte, seine Begleitung zu sein, da sie ja schlieÃlich wusste, wie Paris zu Jared stand.
âSchon klar. Das ist deine Sache, wenn du mit dir spielen lassen willstâ¦â Paris glaubte ihr natürlich kein Wort. Sie setzte ihren Weg fort und Jared legte den Arm um Rory.
âJaja, Paris, Paris, Paris⦠Mysteriöse Frau, nicht wahr?â flüsterte er ihr zu und führte sie dann zu seinen Freunden.
Rory sah sich staunend um. Das Haus ihrer GroÃeltern war im Vergleich hierzu nichts. Vergoldete Bilderrahmen, Kristallgläser und massenhaft anderer reicher Schnickschnack.
âChampagner?â Jared reichte ihr ein Glas und beobachtete sie amüsiert, während sie sich mit groÃen Augen den Raum ansah.
âNicht schlecht, hm?â grinste er nach einer Weile.
âUnglaublich!â war alles, was Rory dazu sagen konnte.
In dem Moment hörte die Partymusik plötzlich auf zu spielen und etwas ruhigere Musik wurde aufgelegt. Einige der Gäste hatten sich schon in Pärchen zusammen gefunden und tanzten eng aneinander geschmiegt in der Mitte des groÃen Saales. Rory beschlich sofort ein mulmiges Gefühl, da sie damit rechnete, dass Jared sie jetzt auch auffordern würde. Natürlich, sie hätte niemals abgelehnt, ihr Verstand vielleicht, aber ihr Herz hätte sich sowieso durchgesetzt.
So wie es aussah, würde sie auch nicht lange auf ihre Aufforderung warten müssenâ¦
Musst dich aber wirklich nicht entschuldigen,
wenn du mal keine Zeit hast, zu lesen
Ist ja schlieÃlich keine Pflicht *lOl*
Hier, ein kurzer Teil, ganz evtl vielleicht nachher mehr...
----------
Es war kurz vor acht. Aufgeregt lief Rory durch die Wohnung, warf immer wieder prüfende Blicke in den Spiegel neben der Wohnungstür und zupfte ständig an ihrem Kleid. Aufhören, dachte sie sich, hör auf, dich so aufzuregen, Rory Gilmore. Also setzte sie sich aufs Sofa, sprang jedoch sofort wieder auf, da sie nicht wollte, dass ihr Kleid zerknitterte. Erneut lief sie zum Spiegel und prüfte ihre Haare, sie wollte perfekt aussehen.
Erschrocken machte sie einen Schritt zurück, als es endlich klopfte. Schnell fing sie sich jedoch wieder und drückte mit nervöser Hand die Klinke runter, um die Tür zu öffnen. Jared stand dort, er trug einen schwarzen Anzug und eines seiner berühmten, umwerfenden Lächeln.
âHiâ hauchte er und betrachtete sie fasziniert. Er konnte immer noch nicht fassen, wie ein Mädchen so gut aussehen konnte. Vollkommen überwältigt von ihr überhörte er fast ihre Frage, ob er noch rein kommen wolle.
âJa⦠ja⦠wir haben ja Zeit!â schnell trat er über die Schwelle und Rory schloss die Türe.
âAlso, möchtest du etwas trinken?â fragte sie, plötzlich kaum noch aufgeregt, sondern gut gelaunt und munter.
âNein, danke!â Er war immer noch völlig hin und weg von ihr. Sie trug ein schwarzes trägerloses Kleid, welches ihre zarte Haut unglaublich sexy machte. Die Haare hatte sie hochgesteckt, einzelne Strähnen hingen jedoch neben ihren Ohren herab. Und dann diese Augen, diese warmen, unglaublich anziehenden, blauen Augen. Versinken wollte er ihnen und alles um sich herum vergessen, doch er würde nicht noch mal denselben Fehler machen und sie so überrumpeln.
Rory errötete leicht, als sie bemerkte, wie aufmerksam er sie musterte. Schnell drehte sie sich um und holte sich selber eine kleine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank.
âRory. Ich wusste nicht, dass du heute auch kommen würdest!â sagte Paris mit misstrauischem Blick, als sie Rory mit Jared kommen sah.
âJared hat⦠also, er hat mich mitgenommen!â erklärte Rory, konnte Paris aber nicht sagen, dass er sie gefragt hatte, seine Begleitung zu sein, da sie ja schlieÃlich wusste, wie Paris zu Jared stand.
âSchon klar. Das ist deine Sache, wenn du mit dir spielen lassen willstâ¦â Paris glaubte ihr natürlich kein Wort. Sie setzte ihren Weg fort und Jared legte den Arm um Rory.
âJaja, Paris, Paris, Paris⦠Mysteriöse Frau, nicht wahr?â flüsterte er ihr zu und führte sie dann zu seinen Freunden.
Rory sah sich staunend um. Das Haus ihrer GroÃeltern war im Vergleich hierzu nichts. Vergoldete Bilderrahmen, Kristallgläser und massenhaft anderer reicher Schnickschnack.
âChampagner?â Jared reichte ihr ein Glas und beobachtete sie amüsiert, während sie sich mit groÃen Augen den Raum ansah.
âNicht schlecht, hm?â grinste er nach einer Weile.
âUnglaublich!â war alles, was Rory dazu sagen konnte.
In dem Moment hörte die Partymusik plötzlich auf zu spielen und etwas ruhigere Musik wurde aufgelegt. Einige der Gäste hatten sich schon in Pärchen zusammen gefunden und tanzten eng aneinander geschmiegt in der Mitte des groÃen Saales. Rory beschlich sofort ein mulmiges Gefühl, da sie damit rechnete, dass Jared sie jetzt auch auffordern würde. Natürlich, sie hätte niemals abgelehnt, ihr Verstand vielleicht, aber ihr Herz hätte sich sowieso durchgesetzt.
So wie es aussah, würde sie auch nicht lange auf ihre Aufforderung warten müssenâ¦
[SIGPIC][/SIGPIC]
.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.