[-LORE]

wann gehts weiter??

--- Beitrag hinzugefügt um: 23:51 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

Hatte grad Zeit:


Kurz nachdem Luke, Lorelai und Rory sich auf den Heimweg vom Freitagsdinner gemacht hatten, rief Emily Miss Celine an, um sich modische Ratschläge zu holen.



Die Frau war in New York und crashte verschiedene Fashion Week Partys und Shows, und Emily verzeiwfelte.



Sie stand in der Mitte ihres Schrank, nur mit einem Slip bekleidet, und schob die selben Kleidersäcke und –bügel hin und her.




Sie wählte, und durchwühlte sich durch die Winter/Sommerkleider im hinteren Teil ihres Kleiderschranks.





„Dragonfly, Lorelai am Apperat.“




„Denkst du, Burgunder ist zu kühl für eine Collegeveranstaltung? Oder zu düster… Ich habe keine Ahnung, welche Farben dafür geeignet sind, es ist wirkclih ärgerlich!“ Emily klang schon weinerlich.




„Mom?“




„Nein Lorelai, hier ist Lady Godiva!“ sagte Emily schnippisch. „Könntest du mir hier bitte behilflich sein?“




Lorelai räusperte sich. „Naja, Mom, du hast doch eine tolle Auswahl an zweiteligen Ensembles; ich glaube jedes davon wäre angebracht. Wenn du dir über die Farbe Gedanken machst, rate ich dir, von deinem ersten Instinkt Abstand zu nehmen und ne dunklere Farbe auszusuchen. “




„Meinst du wirklich?“




„Naja, besser als Chaps zu tragen…“, sagte Lorelai.





„Oder auch nicht, ich mein, es ist eine Veranstaltung für kluge Köpfe. Die meisten diesr Frauen werden keine BHs tragen und Zelte anhaben. Du hättest mit dem Waxen schon vor ein paar Monaten aufhören sollen…“




„Ich hab keine Zeit für solche Scherze, Lorelai.“




Lorelai kicherte. „Mom, ich glaube du denkst zu viel drüber nach. Alles was du hast wird nett aussehen, solange du nicht overdressed bist.“




„Wann bin ich denn overdressed?“ fragte Emily.




„Alles, zwischen Diamanten und vielen Diamanten.“




Emily kaute auf iher Unterlippe. „In Ordnung. Ich danke dir.“




„Wir sprechen usn später, Mom.“




Emily stand noch immer vor ihrem Kleiderschrank und starrte die gleichen drei Kleider für eine halbe Stunde an, bevor sie aufgab und sich das Telefon schnappte.




„Hallo?“




„Oh, Rory, Gottseidank. Also, deine Mutter meint, die Veranstaltung würde Bh-lose, haarige Frauen beinhalten, aber das war wohl nur ihr perverser Humor. Ich bin verloren. Was würdest du zu einem solchen DInner tragen?“




Rory schnalzte die Zunge. „Ein Rock ist immer gut, eine taillierte Bluse und flache Schuhe sind gut für solche Sachen.“




„Rory, bitte beachte, dass ich nicht mehr zwanzig bin.“




Sie lachte. „Tut mir leid, Grandma, aber das Outfit hat kein Jahresultimatum.“




„Natürlich hat es das“ antwortete Emily. „Ich nehme an, ein Hosenanzug wird passend sein…“




„Grandma, alles was du trägst, wird in Ordnung sein, dab in ich sicher. Fr die Professoren ist es wahrscheinlich nur eine weitere Arbietsveranstaltung und sie haben bestimmt alle das erstbeste aus dem Kleiderschrank gezogen“, sagte Rory.




Emily seufzte. „Das ist nicht sehr hilfreich.“




„Mach dir keine Sorgen, Grandma. Was auch immer du anziehst, wird toll aussehen, okay? Ich muss jetzt wirklich los, aber ruf mich nach dem Essen an. Ich will wissen, wie es gelaufen ist.“




Emily legte zerstreut auf und furh damit fort, die Bestandteile ihrer Garderobe anzustarren, bis Richard eine Stunde später nach Hause kam.


Sie hatte sich gerade dazu entschieden, einen Schwung Kleidung zu schnappen und nach Stars Hollow zu fahren, als er eintrat und die Schuhe auszog. Er machte seine Fliege af und lachte wegen dem Gesichtsausdrucks seiner Frau.




„Emily, es ist ein einfaches Abendessen. Du könntest deine Kleidung sogar anlassen.“




„Richard Gilmore, hast du je erlebt, dass ich mich jemals ausserhalb dieses Schlafzimmers mit Slip bewegt habe? Himmel.“




Richard umarmte sie. „Es ist nicht formeller als deine DAR-Lunches, meine Liebe.“




„Bist du sicher?“




„Ja, Ich weiß gar nicht, warum du dir so viele Gedanken darüber machst -“
„Richard, das sind deine Kollegen. Ich möchte ienen guten Eindruck machen!“




Er küsste ihre Wange. „ Das tust du doch immer, Emily!“

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* Lady Godiva war eine angelsächsische Adlige. Godiva ist Gegenstand einer Legende, die seit dem 13. Jahrhundert belegt ist: Um ihren Ehemann dazu zu bewegen, die Steuerlast der Einwohner von Coventry zu senken, sei sie nackt durch die Stadt geritten, nur von ihrem langen Haar bedeckt. Leofric, vom Mut seiner Frau beeindruckt, habe daraufhin alle Steuern erlassen, außer jene auf Pferde.

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[FONT=&quot]*Chaps[/FONT] (von span. chaparajos) sind lederne Beinkleider ohne Gesäßbesatz, die von Cowboys beim Reiten getragen werden