19.01.2005, 21:06
hier ist der 2. teil von den versprochenen 3.
Teil 8
Alexis springt aus der Dusche. Da steht sie nun, nur in einem Handtuch gewickelt, vor dem Spiegel. Eine nasse Haarsträhne fällt ihr ins Gesicht und streift ihre Wange. Sie kämmt sie sich wieder zurück. Sie macht die Schranktür unter dem Waschbecken auf und nimmt sich den Fön raus. Nach ca. 5 Minuten war ihr trocken und mit einer schwungvollen Bewegung hebt sie wieder ihren Kopf. Ihre Haar sind total elektrisch uns stehen in alle Richtungen.
âOh mein Gottâ, denkt sie und nimmt sich den Kamm um ihr Haar zubändigen.
Sie nimmt sich das Haarspray, ein paar Haargummis und Spangen aus dem Schrank.
In Null Komma nichts hat sie ihre Haare hochgesteckt und mit Haarspray vollgesprüht. Einzelne Strähnen fallen ihr ins Gesicht. Noch ein paar Handgriffe im Gesicht uns fertig ist sie. Sie betrachtet sich noch einmal im Spiegel. Sie lächelt zufrieden.
âPerfektâ, sagt sie leise vor sich hin.
Sie geht aus dem Bad und schaut auf die.
âOh nein, schon viertel vor acht! Milo kommt schon in 15 Minuten und ich bin noch nicht angezogenâ, sagt sie erschrocken.
Sie rennt schnell ins Zimmer und legt ihren gesamten Kleiderschrankinhalt auf ihr Bett. Sie wühlt nervös in dem riesigen Haufen, bis sie endlich die richtigen Kleider gefunden hat. Sie zieht sich schnell an und schaut nun in den Spiegel in ihrem Schlafzimmer.
âNein Alexisâ, sagt sie zu sich selber, âjetzt sieht du perfekt ausâ
Alexis erschickt durch die Türklingel. Sie geht zur Tür und legt ihre Hand auf den Türkriff. Ihr Herz rast wie verrückt. Sie wird immer nervöser.
âBeruhig dichâ, denkt sie sich â, du kennst den Kerl erst seit heute morgen. Du kannst doch nicht in ihn ... Nein! Nein! Das ist unmöglich. AuÃerdem arbeiten wir zusammen.â
Milo klingelt wieder. Dieses Mal nimmt sie ihren Mut zusammen und öffnet die Tür.
âHi Miloâ, gegrüÃt sie in mit einem dicken Lächeln im Gesicht.
âHey, bin ich zu früh?â
âNein. Du bist perfekt. ... Ich meine... Du... Du... bist.. nicht zu frühâ, stottert sich.
âDann können wir jetzt los?â
âJa.â
Sie dreht sich um und nimmt schnell ihre Tasche.
âOk. Wir könnenâ, meint sie und schlieÃt die Tür hinter sich.
Beide schlendern gemütlich zum Auto. Milo läuft schnell zur anderen Seite und öffnet Alexis die Tür.
âDankeâ, sagt sie mit einem leichten Lächeln.
Milo lächelt ihr zurück und steigt auf der anderen Seite ein.
âAber jetzt muss du mir sagen, wo wir hingehen.â
âNeinâ
âWie nein? Wie soll ich denn sonst an dem ungekannten Ort hinfahen, wenn ich nicht weià wo er istâ
âIch sag dir wie du fahren musst.â
âOkâ
Er zündet den Motor und fährt los.
Nach einer guten viertel Stunde sind sie endlich da. Sie steigen aus und stehen vor einem Haus.
âUnd was wollen wir jetzt hier?â, fragt Milo irritiert.
âKomm einfach mitâ
âErst wenn du mir sagt, was wir hier machenâ
âJetzt stell dich nicht so anâ, meint Alexis und nimmt einfach Milos Hand und zieht ihn zur Tür. Milo wehrt sich nicht. Sie klingelt. Beide warten an der Tür, doch keiner öffnet. Sie hören nur ein leises lachen hinter der Tür. Alexis klingelt wieder. Sie schaut an sich runter und merkt erst jetzt, das sie noch immer Milos Hand hält. Als sie es merkt lässt sie sie schnell los. Genau in dem Moment geht die Tür auf.
âHerzlich Willkommen im Team, Miloâ, ruft die ganze Menge.
Bis nacher. Und nicht vergessen, fleiÃig fbs schreiben
Teil 8
Alexis springt aus der Dusche. Da steht sie nun, nur in einem Handtuch gewickelt, vor dem Spiegel. Eine nasse Haarsträhne fällt ihr ins Gesicht und streift ihre Wange. Sie kämmt sie sich wieder zurück. Sie macht die Schranktür unter dem Waschbecken auf und nimmt sich den Fön raus. Nach ca. 5 Minuten war ihr trocken und mit einer schwungvollen Bewegung hebt sie wieder ihren Kopf. Ihre Haar sind total elektrisch uns stehen in alle Richtungen.
âOh mein Gottâ, denkt sie und nimmt sich den Kamm um ihr Haar zubändigen.
Sie nimmt sich das Haarspray, ein paar Haargummis und Spangen aus dem Schrank.
In Null Komma nichts hat sie ihre Haare hochgesteckt und mit Haarspray vollgesprüht. Einzelne Strähnen fallen ihr ins Gesicht. Noch ein paar Handgriffe im Gesicht uns fertig ist sie. Sie betrachtet sich noch einmal im Spiegel. Sie lächelt zufrieden.
âPerfektâ, sagt sie leise vor sich hin.
Sie geht aus dem Bad und schaut auf die.
âOh nein, schon viertel vor acht! Milo kommt schon in 15 Minuten und ich bin noch nicht angezogenâ, sagt sie erschrocken.
Sie rennt schnell ins Zimmer und legt ihren gesamten Kleiderschrankinhalt auf ihr Bett. Sie wühlt nervös in dem riesigen Haufen, bis sie endlich die richtigen Kleider gefunden hat. Sie zieht sich schnell an und schaut nun in den Spiegel in ihrem Schlafzimmer.
âNein Alexisâ, sagt sie zu sich selber, âjetzt sieht du perfekt ausâ
Alexis erschickt durch die Türklingel. Sie geht zur Tür und legt ihre Hand auf den Türkriff. Ihr Herz rast wie verrückt. Sie wird immer nervöser.
âBeruhig dichâ, denkt sie sich â, du kennst den Kerl erst seit heute morgen. Du kannst doch nicht in ihn ... Nein! Nein! Das ist unmöglich. AuÃerdem arbeiten wir zusammen.â
Milo klingelt wieder. Dieses Mal nimmt sie ihren Mut zusammen und öffnet die Tür.
âHi Miloâ, gegrüÃt sie in mit einem dicken Lächeln im Gesicht.
âHey, bin ich zu früh?â
âNein. Du bist perfekt. ... Ich meine... Du... Du... bist.. nicht zu frühâ, stottert sich.
âDann können wir jetzt los?â
âJa.â
Sie dreht sich um und nimmt schnell ihre Tasche.
âOk. Wir könnenâ, meint sie und schlieÃt die Tür hinter sich.
Beide schlendern gemütlich zum Auto. Milo läuft schnell zur anderen Seite und öffnet Alexis die Tür.
âDankeâ, sagt sie mit einem leichten Lächeln.
Milo lächelt ihr zurück und steigt auf der anderen Seite ein.
âAber jetzt muss du mir sagen, wo wir hingehen.â
âNeinâ
âWie nein? Wie soll ich denn sonst an dem ungekannten Ort hinfahen, wenn ich nicht weià wo er istâ
âIch sag dir wie du fahren musst.â
âOkâ
Er zündet den Motor und fährt los.
Nach einer guten viertel Stunde sind sie endlich da. Sie steigen aus und stehen vor einem Haus.
âUnd was wollen wir jetzt hier?â, fragt Milo irritiert.
âKomm einfach mitâ
âErst wenn du mir sagt, was wir hier machenâ
âJetzt stell dich nicht so anâ, meint Alexis und nimmt einfach Milos Hand und zieht ihn zur Tür. Milo wehrt sich nicht. Sie klingelt. Beide warten an der Tür, doch keiner öffnet. Sie hören nur ein leises lachen hinter der Tür. Alexis klingelt wieder. Sie schaut an sich runter und merkt erst jetzt, das sie noch immer Milos Hand hält. Als sie es merkt lässt sie sie schnell los. Genau in dem Moment geht die Tür auf.
âHerzlich Willkommen im Team, Miloâ, ruft die ganze Menge.
Bis nacher. Und nicht vergessen, fleiÃig fbs schreiben