20.01.2005, 12:55
Wieder ein etwas kürzerer Teil, aber ich denke, später kommt noch
mehr, hab heute mehr Zeit ...
:hi:
âIch⦠also⦠tut mir Leid, Rory!â sagte er hastig und lief dann so schnell er konnte weg. Rory drehte sich noch um, um ihn aufzuhalten, doch er war zu schnell. Sie sah noch, wie er aus dem Haus lief und die Tür hinter sich zuzog, bevor sie endlich auch loslief.
Die anderen Gäste schauten ihr verwirrt hinterher, sie wunderten sich, was dieses Spektakel zu bedeuten hatte.
Jared war schon an seinem Auto angekommen, er zog die Türe auf und wollte sich gerade hineinsetzen, als Rory ihn endlich erreichte und festhielt.
âWasâ¦?â Jared merkte nicht direkt, wer da vor ihm stand, doch als er sie endlich erkannte, sah er beschämt zu Boden. Er hatte einem Mädchen noch nie zuvor so klar und deutlich gesagt, was er fühlte und was in ihm vorging.
âDankeâ¦â flüsterte sie, lieà ihre Augen dabei keine Sekunde von ihm ab.
âDanke?â
âJa⦠danke!â
âWofür denn schon? Dafür, dass ich jetzt alles ruiniert hab? Dafür, dass du jetzt endlich nen Grund hast, mir völlig aus dem Weg zu gehen und mich komplett abzuhaken?â
âNein, danke, für das, was du gesagt hast! Das⦠war schönâ¦â
âSchön?â
âJa⦠aber wie lange willst du noch warten?â
âWas? Womit warten? Rory, was redest du?â Warum musste sie ihn jetzt so verwirren, da er doch schon so durcheinander war?
âBis du mich endlich küsst?â
âBis ich dich endlich⦠küsse?â Er traute seinen Ohren kaum, verlieà sich dann aber einfach auf sie und beschloss, keine Zeit zu verlieren, bevor sie es sich doch noch anders überlegen konnte.
Schnell nahm er ihren Kopf zwischen beide Hände und presste seine Lippen vorsichtig auf ihre. Wie weich und zart sie doch waren, wie wunderschön. Seine Augen waren geschlossen und er spürte, wie langsam ein unglaubliches Gefühl des Glückes in ihm aufstieg, ein Gefühl, welches er noch nie zuvor gespürt hatte. Er konnte nicht fassen, was hier gerade geschah. Endlich, endlich durfte er sie küssen, endlich ganz nah bei sich spüren⦠Endlich!
Rory griff mit ihren Händen um seine Handgelenke, hielt sich förmlich an ihm fest, wollte diesen Moment festhalten, ihn nie wieder enden lassen. Es war ein unglaubliches Gefühl, seine Lippen auf ihren zu spüren, seine warmen Hände an ihren Wangen und seinen bebenden Körper an ihrem.
Langsam nahm er seine Hände von ihren Wangen und führte sie an ihre Hüften, um Rory dann sanft noch ein Stückchen näher an sich heran zu ziehen, sie noch ein kleines besser näher spüren zu können.
Sie wusste nicht, wie lange sie da gestanden und sich geküsst hatten, als er schlieÃlich seine Lippen von ihren nahm und sie glücklich, wenn auch vor Unfassbarkeit ein wenig verwirrt, anlächelte. Seine Hände ruhten immer noch auf ihren Hüften, ihre an seinem Nacken und mit dem linken Daumen streichelte sie ihn sanft.
Keiner wagte es, etwas zu sagen, weil sie damit möglicherweise diesen wunderbaren Moment zerstören könnten. Also standen sie einfach nur da, lächelten sich verträumt an, küssten sich hier und da, bis sie schlieÃlich lautlos ins Auto stiegen und sich auf den Rückweg machten.
Er hielt fest ihre Hand, während sie gemeinsam über den Campus schlenderten. Die Laternen gaben wenig Licht, doch dieser Zustand schaffte eine umwerfend romantische Atmosphäre. Plötzlich blieb Jared stehen und zog Rory ohne Vorwarnung ganz fest an sich heran, um sie dann leidenschaftlich zu küssen. Sie hatte nicht damit gerechnet, da sie die ganze Zeit ohne miteinander zu sprechen nebeneinander hergelaufen sind. Natürlich protestierte sie nicht, sondern erwiderte ohne Worte seinen Kuss. Jared war wirklich glücklich, so glücklich wie nie zuvor.
âDanke, für den wunderschönen Abendâ flüsterte Rory, als sie endlich vor ihrem Apartment angekommen waren.
âNichts zu danken, Rory, ich sollte mich bedanken, schlieÃlich hast du mir einen unvergesslichen Abend bereitet!â strahlte Jared und gab ihr einen zarten Kuss.
âWir sehen uns dann morgenâ¦â Nach einem weiteren, endlos scheinenden Kuss, betrat Rory endlich das Apartment und lieà sich lächelnd auf das Sofa fallen. Sie schloss ihre Augen und lieà den Abend in Gedanken noch einmal Revue passieren. Wie wundervoll seine Küsse doch warenâ¦
Immer noch bis über beide Ohren strahlend stand sie kurze Zeit später wieder auf und ging zu ihrem Anrufbeantworter, auf welchem eine rote â1â blickte. Neugierig drückte sie den Knopf zum Abspielen der Nachricht, erstarrte jedoch und auch ihr Lächeln verschwand sofort, als sie die Stimme hörte.
mehr, hab heute mehr Zeit ...
:hi:
âIch⦠also⦠tut mir Leid, Rory!â sagte er hastig und lief dann so schnell er konnte weg. Rory drehte sich noch um, um ihn aufzuhalten, doch er war zu schnell. Sie sah noch, wie er aus dem Haus lief und die Tür hinter sich zuzog, bevor sie endlich auch loslief.
Die anderen Gäste schauten ihr verwirrt hinterher, sie wunderten sich, was dieses Spektakel zu bedeuten hatte.
Jared war schon an seinem Auto angekommen, er zog die Türe auf und wollte sich gerade hineinsetzen, als Rory ihn endlich erreichte und festhielt.
âWasâ¦?â Jared merkte nicht direkt, wer da vor ihm stand, doch als er sie endlich erkannte, sah er beschämt zu Boden. Er hatte einem Mädchen noch nie zuvor so klar und deutlich gesagt, was er fühlte und was in ihm vorging.
âDankeâ¦â flüsterte sie, lieà ihre Augen dabei keine Sekunde von ihm ab.
âDanke?â
âJa⦠danke!â
âWofür denn schon? Dafür, dass ich jetzt alles ruiniert hab? Dafür, dass du jetzt endlich nen Grund hast, mir völlig aus dem Weg zu gehen und mich komplett abzuhaken?â
âNein, danke, für das, was du gesagt hast! Das⦠war schönâ¦â
âSchön?â
âJa⦠aber wie lange willst du noch warten?â
âWas? Womit warten? Rory, was redest du?â Warum musste sie ihn jetzt so verwirren, da er doch schon so durcheinander war?
âBis du mich endlich küsst?â
âBis ich dich endlich⦠küsse?â Er traute seinen Ohren kaum, verlieà sich dann aber einfach auf sie und beschloss, keine Zeit zu verlieren, bevor sie es sich doch noch anders überlegen konnte.
Schnell nahm er ihren Kopf zwischen beide Hände und presste seine Lippen vorsichtig auf ihre. Wie weich und zart sie doch waren, wie wunderschön. Seine Augen waren geschlossen und er spürte, wie langsam ein unglaubliches Gefühl des Glückes in ihm aufstieg, ein Gefühl, welches er noch nie zuvor gespürt hatte. Er konnte nicht fassen, was hier gerade geschah. Endlich, endlich durfte er sie küssen, endlich ganz nah bei sich spüren⦠Endlich!
Rory griff mit ihren Händen um seine Handgelenke, hielt sich förmlich an ihm fest, wollte diesen Moment festhalten, ihn nie wieder enden lassen. Es war ein unglaubliches Gefühl, seine Lippen auf ihren zu spüren, seine warmen Hände an ihren Wangen und seinen bebenden Körper an ihrem.
Langsam nahm er seine Hände von ihren Wangen und führte sie an ihre Hüften, um Rory dann sanft noch ein Stückchen näher an sich heran zu ziehen, sie noch ein kleines besser näher spüren zu können.
Sie wusste nicht, wie lange sie da gestanden und sich geküsst hatten, als er schlieÃlich seine Lippen von ihren nahm und sie glücklich, wenn auch vor Unfassbarkeit ein wenig verwirrt, anlächelte. Seine Hände ruhten immer noch auf ihren Hüften, ihre an seinem Nacken und mit dem linken Daumen streichelte sie ihn sanft.
Keiner wagte es, etwas zu sagen, weil sie damit möglicherweise diesen wunderbaren Moment zerstören könnten. Also standen sie einfach nur da, lächelten sich verträumt an, küssten sich hier und da, bis sie schlieÃlich lautlos ins Auto stiegen und sich auf den Rückweg machten.
Er hielt fest ihre Hand, während sie gemeinsam über den Campus schlenderten. Die Laternen gaben wenig Licht, doch dieser Zustand schaffte eine umwerfend romantische Atmosphäre. Plötzlich blieb Jared stehen und zog Rory ohne Vorwarnung ganz fest an sich heran, um sie dann leidenschaftlich zu küssen. Sie hatte nicht damit gerechnet, da sie die ganze Zeit ohne miteinander zu sprechen nebeneinander hergelaufen sind. Natürlich protestierte sie nicht, sondern erwiderte ohne Worte seinen Kuss. Jared war wirklich glücklich, so glücklich wie nie zuvor.
âDanke, für den wunderschönen Abendâ flüsterte Rory, als sie endlich vor ihrem Apartment angekommen waren.
âNichts zu danken, Rory, ich sollte mich bedanken, schlieÃlich hast du mir einen unvergesslichen Abend bereitet!â strahlte Jared und gab ihr einen zarten Kuss.
âWir sehen uns dann morgenâ¦â Nach einem weiteren, endlos scheinenden Kuss, betrat Rory endlich das Apartment und lieà sich lächelnd auf das Sofa fallen. Sie schloss ihre Augen und lieà den Abend in Gedanken noch einmal Revue passieren. Wie wundervoll seine Küsse doch warenâ¦
Immer noch bis über beide Ohren strahlend stand sie kurze Zeit später wieder auf und ging zu ihrem Anrufbeantworter, auf welchem eine rote â1â blickte. Neugierig drückte sie den Knopf zum Abspielen der Nachricht, erstarrte jedoch und auch ihr Lächeln verschwand sofort, als sie die Stimme hörte.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.