01.03.2014, 22:35
Etwas später saà Lorelai an ihrem Schreibtisch und war damit beschäftigt, sich mit Papierarbiet abzulenken und keine Gedanken an Liz â und Luke oder was auch immer er zu dem Thema denken mochte â zu verschwenden.
Ihr Gehirn war überlastet:
Ein paar Augenblicke später klingelte Lorelais Handy und als sie die Nummer auf dem Display erkannte, grunzte sie.
Ihre Mutter war nun nicht gerade die Art von Ablenkung, die sie gebrauchen konnte.
Nichtsdestotrotz schnappte sie ihr Handy und nahm den Anruf an. âWas Mom?â
âNun, hallo Lorelai, ich finde es auch schön, mit dir zu redenâ antwortete Emily mit einer Stimme, die förmlich vor Sarkasmus troff.
âUnd mir geht es gut, danke der Nachfrageâ
"And I'm well, thank you for asking."
Lorelai rollte mit den AUgen und fragte betont freundlih: "Hi Mom, wie gehtâs dir?"
Emily ging über Lorelais Frage hinweg und kam gleich zum Grund ihres Anrufes.
"Ich hab nochmal mit diesem Verrückten, Mr Doose, geredet - auf einmal scheint er der Ãberzeugung, dass es eine Lücke gibt, die wir nutzen können, um dieses lächerliche Importier-Gesetz zu umgehen.
Du musst lediglich eine Petition formulieren, um das Gesetzt auÃer Kraft zu setzen.", erklärte sie "Du benötigst fünfzig Unterschriften von Einwohnern der Stadt. Die musst du dann bei der Stadtversammlung der Stadtverwaltung vorlegen. "
Lorelai schnaubte, und konnte praktisch hören, wie ihre Mutter die Augen verdrehte, wenn sie nur an die Stadtversammlung dachte.
Sie konnte es kaum abwarten, Emily zu verklickern , dass diese sich um alles kümmern musste, auch um die Stadtversammlung.
"Das ist toll Mom," sagte sie und versuchte ihre Freude zu verbergen, "Aber das muss nicht ich machen, sondern du."
"Lorelai-" setzte Emily an, wurde aber jäh von Lorelai unterbrochen.
"Mom, es geht um den Lehm, den DU bstellt hast," stellte sie nochmals klar, "und ich hab ausserdem keine Zeit. Ich muss nämlcih noch das eigentliche Hotel leiten. Wenn das Hotel den Bach runtergeht, nutzt ein Spa wenig, kanadischen Lehm hin oder her," scherzte sie.
"Das wird jetzt dein Problem.â
"Gut," antwortete Emily streng. "Ich she ich morgen abend."
Lorelai verschluckte sich an ihrem Kaffee. "Wie bitte?"
"Oh," erklärte Emily fröhlich "Hab ich nicht erwähnt, dass ich auf der Stadtversammlung Freitagabend dabeisein werde? Das steht natürlich unserem Freitagsdinner im Wege," informierte sie Lorelai, "also erwarten wir dich Luke und Rory schon morgen."
"Oh, super," murmelte Lorelai.
Sie verfluchte sich selbst, was Emily wohl hörte, denn sie fragte: âWas war das Lorelai-?"
"Nichts, Mom," sagte Lorelai schnell "Ich hab gesagt, dass es toll ist, euch morgen schon zu sehen."
Sie legte schnell auf, schmiss das Handy auf den Schreibtisch und fuhr sich abwesend durch die Haare.
Ein Dinner am Donnerstag konnte sie nicht gebrauchen.
Ihr Gehirn war überlastet:
Ein paar Augenblicke später klingelte Lorelais Handy und als sie die Nummer auf dem Display erkannte, grunzte sie.
Ihre Mutter war nun nicht gerade die Art von Ablenkung, die sie gebrauchen konnte.
Nichtsdestotrotz schnappte sie ihr Handy und nahm den Anruf an. âWas Mom?â
âNun, hallo Lorelai, ich finde es auch schön, mit dir zu redenâ antwortete Emily mit einer Stimme, die förmlich vor Sarkasmus troff.
âUnd mir geht es gut, danke der Nachfrageâ
"And I'm well, thank you for asking."
Lorelai rollte mit den AUgen und fragte betont freundlih: "Hi Mom, wie gehtâs dir?"
Emily ging über Lorelais Frage hinweg und kam gleich zum Grund ihres Anrufes.
"Ich hab nochmal mit diesem Verrückten, Mr Doose, geredet - auf einmal scheint er der Ãberzeugung, dass es eine Lücke gibt, die wir nutzen können, um dieses lächerliche Importier-Gesetz zu umgehen.
Du musst lediglich eine Petition formulieren, um das Gesetzt auÃer Kraft zu setzen.", erklärte sie "Du benötigst fünfzig Unterschriften von Einwohnern der Stadt. Die musst du dann bei der Stadtversammlung der Stadtverwaltung vorlegen. "
Lorelai schnaubte, und konnte praktisch hören, wie ihre Mutter die Augen verdrehte, wenn sie nur an die Stadtversammlung dachte.
Sie konnte es kaum abwarten, Emily zu verklickern , dass diese sich um alles kümmern musste, auch um die Stadtversammlung.
"Das ist toll Mom," sagte sie und versuchte ihre Freude zu verbergen, "Aber das muss nicht ich machen, sondern du."
"Lorelai-" setzte Emily an, wurde aber jäh von Lorelai unterbrochen.
"Mom, es geht um den Lehm, den DU bstellt hast," stellte sie nochmals klar, "und ich hab ausserdem keine Zeit. Ich muss nämlcih noch das eigentliche Hotel leiten. Wenn das Hotel den Bach runtergeht, nutzt ein Spa wenig, kanadischen Lehm hin oder her," scherzte sie.
"Das wird jetzt dein Problem.â
"Gut," antwortete Emily streng. "Ich she ich morgen abend."
Lorelai verschluckte sich an ihrem Kaffee. "Wie bitte?"
"Oh," erklärte Emily fröhlich "Hab ich nicht erwähnt, dass ich auf der Stadtversammlung Freitagabend dabeisein werde? Das steht natürlich unserem Freitagsdinner im Wege," informierte sie Lorelai, "also erwarten wir dich Luke und Rory schon morgen."
"Oh, super," murmelte Lorelai.
Sie verfluchte sich selbst, was Emily wohl hörte, denn sie fragte: âWas war das Lorelai-?"
"Nichts, Mom," sagte Lorelai schnell "Ich hab gesagt, dass es toll ist, euch morgen schon zu sehen."
Sie legte schnell auf, schmiss das Handy auf den Schreibtisch und fuhr sich abwesend durch die Haare.
Ein Dinner am Donnerstag konnte sie nicht gebrauchen.
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_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys