11.11.2016, 15:32
Also hier ein paar meiner Eindrücke von gestern, als wir den "Winter" schauen durften, ich versuche so wenig wie möglich vom Inhalt zu verraten und auf keinen Fall irgendwelche spoiler:
Es war vieles ungewohnt, ich glaube daran muss ich mich erst gewöhnen. Z.B.:
- natürlich einmal, dass die Schauspieler alle sehr viel älter sind / aussehen
- dass sie alle in neuen Lebenslagen sind und irgendwie ein bisschen "ziellos", früher war es ja meist so, dass irgendwie jeder seinen festen Platz und ein festes Ziel hatte, jedenfalls meistens
- die Orte sehen größtenteils gleich aus,
- Die neue Zeitstruktur mit 90 Minuten Episoden ist auch sehr ungewohnt, ich weiß noch nicht, wie ich das einordnen soll.
Ich fand den Mix aus traurigen und lustigen Moment gut gelungen. Ich glaube, die lustigen Moment werden noch lustiger für mich, wenn ich auf englisch gucke. Vieles geht ja in der Übersetzung verloren.
Was mich gestört hat: Es war meiner Meinung nach kein richtiger Spannungsbogen da, irgendwie kamen mir die einzelnen Szenen auch sehr kurz vor? Bin mir aber nicht sicher, ob das nur ein falscher Eindruck war. Es hat ständig gewechselt zwischen Personen und Locations. Vielleicht war das früher auch so und ich habe einfach eine andere Wahrnehmung, weil ich die alten Folgen in und auswendig kenne!?
Mein größter Kritikpunkt ist, dass eine Befürchtung, die ich hatte, wahr geworden ist: nämlich dass zu viel reingepackt wurde, also zu viele Personen (und zu wenig Handlung, aber ich glaube das ist nur meine Meinung). Manchmal wirkte es ein bisschen aufgesetzt, dass Personen aufgetaucht sind, nur eben damit man sie mal kurz sieht, aber für die Handlung selbst waren sie unwichtig. Selbst Lane gehörte in diese Kategorie, das war schon seltsam, dafür dass es Rory's beste Freundin ist. Sie haben sich kaum unterhalten und es wirkte sehr kühl und unnatürlich. Kirk hatte mehr screentime als Lane! Aber gut, es war ja auch nur eine Episode. Vielleicht steht jedes Mal eine andere Person etwas mehr im Mittelpunkt!?
Wie schon gesagt, am besten fand ich Szenen, in denen ich richtig überrascht wurde. Das war vor allem zwei Dinge
Viele Szenen aus dem Trailer erklären sich jetzt, auch wenn nicht alles im Winter vorkommt, aber das meiste schon...
Insgesamt war es sehr schön die Folge zu sehen, und ich fand sie auch gut, aber ich hatte einfach zu große Erwartungen, glaube ich. Es war nicht soooo emotional, wie ich es erwartet hatte. Aber ich hatte auf jeden Fall sofort Lust weiterzugucken und man ist neugierig, wie es weitergeht. Obwohl es nicht mit einem großen Cliffhanger endet. Insgesamt kam es mir wie eine Pilotfolge vor, also die Charaktere werden eingeführt, bzw. wo sie jetzt stehen und was sie bisher gemacht haben, wie die Beziehungen untereinander sind usw. Es gibt natürlich einfach die Aufgabe, die Zeit zu überbrücken und anzuknüpfen. Für mich scheint es so, als ob es nach dem Winter erst so richtig losgeht. Aber vielleicht täuscht der Eindruck. Bin gespannt, was du sagst, ollibraun!!! Und nochmal vielen, vielen, vielen Dank, dass ich mitkommen durfte!!!!!
Hach, ich freu mich schon dann später mit euch allen alle Details zu diskutieren
Es war vieles ungewohnt, ich glaube daran muss ich mich erst gewöhnen. Z.B.:
- natürlich einmal, dass die Schauspieler alle sehr viel älter sind / aussehen
- dass sie alle in neuen Lebenslagen sind und irgendwie ein bisschen "ziellos", früher war es ja meist so, dass irgendwie jeder seinen festen Platz und ein festes Ziel hatte, jedenfalls meistens
- die Orte sehen größtenteils gleich aus,
- Die neue Zeitstruktur mit 90 Minuten Episoden ist auch sehr ungewohnt, ich weiß noch nicht, wie ich das einordnen soll.
Ich fand den Mix aus traurigen und lustigen Moment gut gelungen. Ich glaube, die lustigen Moment werden noch lustiger für mich, wenn ich auf englisch gucke. Vieles geht ja in der Übersetzung verloren.
Was mich gestört hat: Es war meiner Meinung nach kein richtiger Spannungsbogen da, irgendwie kamen mir die einzelnen Szenen auch sehr kurz vor? Bin mir aber nicht sicher, ob das nur ein falscher Eindruck war. Es hat ständig gewechselt zwischen Personen und Locations. Vielleicht war das früher auch so und ich habe einfach eine andere Wahrnehmung, weil ich die alten Folgen in und auswendig kenne!?
Mein größter Kritikpunkt ist, dass eine Befürchtung, die ich hatte, wahr geworden ist: nämlich dass zu viel reingepackt wurde, also zu viele Personen (und zu wenig Handlung, aber ich glaube das ist nur meine Meinung). Manchmal wirkte es ein bisschen aufgesetzt, dass Personen aufgetaucht sind, nur eben damit man sie mal kurz sieht, aber für die Handlung selbst waren sie unwichtig. Selbst Lane gehörte in diese Kategorie, das war schon seltsam, dafür dass es Rory's beste Freundin ist. Sie haben sich kaum unterhalten und es wirkte sehr kühl und unnatürlich. Kirk hatte mehr screentime als Lane! Aber gut, es war ja auch nur eine Episode. Vielleicht steht jedes Mal eine andere Person etwas mehr im Mittelpunkt!?
Wie schon gesagt, am besten fand ich Szenen, in denen ich richtig überrascht wurde. Das war vor allem zwei Dinge
Viele Szenen aus dem Trailer erklären sich jetzt, auch wenn nicht alles im Winter vorkommt, aber das meiste schon...
Insgesamt war es sehr schön die Folge zu sehen, und ich fand sie auch gut, aber ich hatte einfach zu große Erwartungen, glaube ich. Es war nicht soooo emotional, wie ich es erwartet hatte. Aber ich hatte auf jeden Fall sofort Lust weiterzugucken und man ist neugierig, wie es weitergeht. Obwohl es nicht mit einem großen Cliffhanger endet. Insgesamt kam es mir wie eine Pilotfolge vor, also die Charaktere werden eingeführt, bzw. wo sie jetzt stehen und was sie bisher gemacht haben, wie die Beziehungen untereinander sind usw. Es gibt natürlich einfach die Aufgabe, die Zeit zu überbrücken und anzuknüpfen. Für mich scheint es so, als ob es nach dem Winter erst so richtig losgeht. Aber vielleicht täuscht der Eindruck. Bin gespannt, was du sagst, ollibraun!!! Und nochmal vielen, vielen, vielen Dank, dass ich mitkommen durfte!!!!!
Hach, ich freu mich schon dann später mit euch allen alle Details zu diskutieren