22.01.2005, 15:21
hab es endlich ma geschafft einen etwas längeren teil zu schreiben! ich denke ich könnt es schaffen heut noch einen reinzustellen also lasst euch ma überraschen!
Kapitel 26
Sie waren jetzt schon seit 12 Stunden unterwegs. Der Tag ging bald zu Ende und es wurde langsam dunkel.
Scheinbar hatten sie sich einen der ungünstigsten Wege ausgesucht, denn sie waren seit ihrem Aufbruch am morgen an keiner noch so kleinen Stadt vorbeigekommen. Die LandsraÃe hatte sich zwar irgendwann verbreitert, aber die Zivilisation schien weit weg zu sein.
Ab und zu erschien ein StraÃenschild mit ein par Namen, die Rory nicht das Geringste sagten.
âWeiÃt du ungefähr wo wir sind?â Fragte sie deshalb Jess.
âWir mussten einen ziemlich groÃen Bogen fahren. Ich denke es wird auch so schnell kein Ort kommen. Wir werden sehen.â
Er kam ihr so verschlossen vor. Es machte sie verrückt, dass er so kurz angebunden war und sie machte sich Sorgen, dass er sie vielleicht doch nicht dabei haben wollte.
Sie hatte sich schon den ganzen Tag Gedanken über die verschiedensten Dinge gemacht. Sie hatten kaum ein Wort miteinander gewechselt, sodass sie viel Zeit zum Nachdenken gehabt hatte.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht einfach so zu fahren? Sie hatte doch noch Schule, aber es waren noch drei Wochen bis zu ihrem Abschluss. Immerhin hatte sie die Prüfungen hinter sich. Da war es nicht so schlimm, dass sie nicht mehr am Unterricht teilnahm. Die Zensuren standen sowieso schon fest.
Sie müsste also nur pünktlich zur Zeugnissausgabe wieder in Stars Hollow sein.
Das alles beruhigte sie ein wenig.
Die Zusagen für die Unis waren auch alle schon da. So konnte sie getrost an Yale denken. Sie würde bald studieren. Wow, sie würde wirklich bald studieren. Die Vorstellung war atemberaubend.
Diese Reise war wie ein Schnupperkurs in die Welt der Unabhängigkeit.
Der einzige Nachteil war, dass sie ihre Mutter so schrecklich vermisste und natürlich auch die kleine Polly.
Die kleine Hündin war in der kurzen Zeit ein fester Bestandteil ihres Lebens geworden.
Bei dem Gedanken spielte ein Lächeln um ihre Lippen.
Ihre Mum hatte seitdem immer wieder versucht ihr Kunststücke beizubringen, doch Polly hatte ihren eigenen Kopf. Sie folgte den beiden Gilmore Girls auf Schritt und Tritt, doch wenn sie etwas tun sollte, legte sie sich auf den Boden, den Kopf auf die Pfoten gelegt und tat so als wäre sie taub.
Nachts hatte die Kleine immer abwechselnd mit in Rorys oder mit in Lores Bett geschlafen.
Rory vermisste Polly und sie vermisste auch ihre Mutter â¦
Sie waren eine weitere Stunde gefahren ohne dass einer von beiden ein Wort gesagt hatte.
Rory blickte immer wieder zu Jess, der sich aber alle Mühe zu geben schien, den Blick schnurgerade auf die StraÃe zu richten.
An seiner Miene konnte sie auch nicht ablesen an was er gerade dachte und was in ihm vorging â sie war wie eine Maske.
Jess wusste nicht was er machen sollte. Er wollte Rory so gern sagen wie sehr er sie dafür liebte, dass sie mit ihm gekommen war, doch er war noch nie jemand gewesen, der seine Gefühle gut ausdrücken konnte.
Gefühle zeigen war für ihn immer gleichbedeutend gewesen mit Schwäche zeigen.
Nur mit dieser Einstellung hatte er in New York klarkommen können.
Seine Freunde waren nicht gerade diejenigen gewesen, die in Anzügen auf Dinnerpartys herumstanden und teure Zigarren geraucht haben.
Jetzt würde er sie wieder sehen und er hatte ein mulmiges Gefühl dabei.
Rory war auch nicht unbedingt die Art von Mädchen, die zu diesen Leuten passten.
Er hatte Angst um sie.
Eigentlich waren seine Freunde ja ganz in Ordnung, aber sie hatten manchmal eine etwas raue Art drauf.
Hoffentlich kam Rory damit klar, denn sie würde auf diese Typen angewiesen sein, um eine Wohnung zu finden.
So blieb ihm erstmal nichts anderes übrig als sich zu verschlieÃen um Rory seine Bedenken nicht zu zeigen.
Kapitel 26
Sie waren jetzt schon seit 12 Stunden unterwegs. Der Tag ging bald zu Ende und es wurde langsam dunkel.
Scheinbar hatten sie sich einen der ungünstigsten Wege ausgesucht, denn sie waren seit ihrem Aufbruch am morgen an keiner noch so kleinen Stadt vorbeigekommen. Die LandsraÃe hatte sich zwar irgendwann verbreitert, aber die Zivilisation schien weit weg zu sein.
Ab und zu erschien ein StraÃenschild mit ein par Namen, die Rory nicht das Geringste sagten.
âWeiÃt du ungefähr wo wir sind?â Fragte sie deshalb Jess.
âWir mussten einen ziemlich groÃen Bogen fahren. Ich denke es wird auch so schnell kein Ort kommen. Wir werden sehen.â
Er kam ihr so verschlossen vor. Es machte sie verrückt, dass er so kurz angebunden war und sie machte sich Sorgen, dass er sie vielleicht doch nicht dabei haben wollte.
Sie hatte sich schon den ganzen Tag Gedanken über die verschiedensten Dinge gemacht. Sie hatten kaum ein Wort miteinander gewechselt, sodass sie viel Zeit zum Nachdenken gehabt hatte.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht einfach so zu fahren? Sie hatte doch noch Schule, aber es waren noch drei Wochen bis zu ihrem Abschluss. Immerhin hatte sie die Prüfungen hinter sich. Da war es nicht so schlimm, dass sie nicht mehr am Unterricht teilnahm. Die Zensuren standen sowieso schon fest.
Sie müsste also nur pünktlich zur Zeugnissausgabe wieder in Stars Hollow sein.
Das alles beruhigte sie ein wenig.
Die Zusagen für die Unis waren auch alle schon da. So konnte sie getrost an Yale denken. Sie würde bald studieren. Wow, sie würde wirklich bald studieren. Die Vorstellung war atemberaubend.
Diese Reise war wie ein Schnupperkurs in die Welt der Unabhängigkeit.
Der einzige Nachteil war, dass sie ihre Mutter so schrecklich vermisste und natürlich auch die kleine Polly.
Die kleine Hündin war in der kurzen Zeit ein fester Bestandteil ihres Lebens geworden.
Bei dem Gedanken spielte ein Lächeln um ihre Lippen.
Ihre Mum hatte seitdem immer wieder versucht ihr Kunststücke beizubringen, doch Polly hatte ihren eigenen Kopf. Sie folgte den beiden Gilmore Girls auf Schritt und Tritt, doch wenn sie etwas tun sollte, legte sie sich auf den Boden, den Kopf auf die Pfoten gelegt und tat so als wäre sie taub.
Nachts hatte die Kleine immer abwechselnd mit in Rorys oder mit in Lores Bett geschlafen.
Rory vermisste Polly und sie vermisste auch ihre Mutter â¦
Sie waren eine weitere Stunde gefahren ohne dass einer von beiden ein Wort gesagt hatte.
Rory blickte immer wieder zu Jess, der sich aber alle Mühe zu geben schien, den Blick schnurgerade auf die StraÃe zu richten.
An seiner Miene konnte sie auch nicht ablesen an was er gerade dachte und was in ihm vorging â sie war wie eine Maske.
Jess wusste nicht was er machen sollte. Er wollte Rory so gern sagen wie sehr er sie dafür liebte, dass sie mit ihm gekommen war, doch er war noch nie jemand gewesen, der seine Gefühle gut ausdrücken konnte.
Gefühle zeigen war für ihn immer gleichbedeutend gewesen mit Schwäche zeigen.
Nur mit dieser Einstellung hatte er in New York klarkommen können.
Seine Freunde waren nicht gerade diejenigen gewesen, die in Anzügen auf Dinnerpartys herumstanden und teure Zigarren geraucht haben.
Jetzt würde er sie wieder sehen und er hatte ein mulmiges Gefühl dabei.
Rory war auch nicht unbedingt die Art von Mädchen, die zu diesen Leuten passten.
Er hatte Angst um sie.
Eigentlich waren seine Freunde ja ganz in Ordnung, aber sie hatten manchmal eine etwas raue Art drauf.
Hoffentlich kam Rory damit klar, denn sie würde auf diese Typen angewiesen sein, um eine Wohnung zu finden.
So blieb ihm erstmal nichts anderes übrig als sich zu verschlieÃen um Rory seine Bedenken nicht zu zeigen.
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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