17.02.2017, 00:36
Ja, das war eine konsequenzenreiche Folge. Ich hatte vorher gesehen, dass W. irgendwann/irgendwie gewaltsam stirbt, das hat die Überraschung verringert. Meine Favoritenfolge war kurz vorher "Hitting the Fan" (5x05). Während der Episode wäre ich fast gestorben! 
In TGW 1x06 und 1x07 spielt Emily Bergl (Paris Erzfeindin an der Chilton) mit. Da muss ich gleich ans Revival denken. Wo ich übrigens fand, dass der Auftritt auf der Chiltontoilette zu viel "Auftritt" war. War natürlich schön, Francie Jarvis wieder zu sehen, aber so ganz glaubwürdig fand ich es nicht, und die Zeit hätte man nutzen können, um mehr Lane zu zeigen, als Beispiel.
Was die Darsteller in TGW angeht: Die meisten Figuren finde ich nicht einfach gestrickt, sie haben fast alle durchaus unterschiedliche Seiten. Und ja, jeder arbeitet an seinem eigenen Erfolg. Aber gleichzeitig respektieren sie diese Eigenschaft meistens am anderen. Dadurch bleibt es fair und auf eine gewisse Art anständig. Irgendwie kann ich viele Personen dort leiden... die schrulligen Richter, auch die geniale Elsbeth Tascioni... und ist Louis Canning (Michael J. Fox) nun ein guter Mensch? Oder nicht?
Böse gesagt: Alicia hat es mit ihrer Loyalität bis in den Serientitel gebracht. Was soll man davon nun halten?
Ahhh, jetzt weiß ich, wieso mir Rorys Paul so vertraut vorkam!
In der ersten Staffel geht es noch sehr fest um genau einen Rechtsfall pro Episode, und das Drumherum (Peter, die Familie, die eigene Kanzlei) stehen noch sehr am Rand; später tritt der "Rechtsfall" zurück, vor allem die jeweilige Kanzlei und Alicias (und Peters) Karriere werden wichtiger. Mir kommt es nicht mehr so schematisch jede-Folge-gleich-aufgebaut vor wie am Anfang.
Im nächsten Jahr werden in Berlin wieder neue Schöffenstellen besetzt.
In TGW 1x06 und 1x07 spielt Emily Bergl (Paris Erzfeindin an der Chilton) mit. Da muss ich gleich ans Revival denken. Wo ich übrigens fand, dass der Auftritt auf der Chiltontoilette zu viel "Auftritt" war. War natürlich schön, Francie Jarvis wieder zu sehen, aber so ganz glaubwürdig fand ich es nicht, und die Zeit hätte man nutzen können, um mehr Lane zu zeigen, als Beispiel.
Was die Darsteller in TGW angeht: Die meisten Figuren finde ich nicht einfach gestrickt, sie haben fast alle durchaus unterschiedliche Seiten. Und ja, jeder arbeitet an seinem eigenen Erfolg. Aber gleichzeitig respektieren sie diese Eigenschaft meistens am anderen. Dadurch bleibt es fair und auf eine gewisse Art anständig. Irgendwie kann ich viele Personen dort leiden... die schrulligen Richter, auch die geniale Elsbeth Tascioni... und ist Louis Canning (Michael J. Fox) nun ein guter Mensch? Oder nicht?
Böse gesagt: Alicia hat es mit ihrer Loyalität bis in den Serientitel gebracht. Was soll man davon nun halten?
Ahhh, jetzt weiß ich, wieso mir Rorys Paul so vertraut vorkam!
In der ersten Staffel geht es noch sehr fest um genau einen Rechtsfall pro Episode, und das Drumherum (Peter, die Familie, die eigene Kanzlei) stehen noch sehr am Rand; später tritt der "Rechtsfall" zurück, vor allem die jeweilige Kanzlei und Alicias (und Peters) Karriere werden wichtiger. Mir kommt es nicht mehr so schematisch jede-Folge-gleich-aufgebaut vor wie am Anfang.
Im nächsten Jahr werden in Berlin wieder neue Schöffenstellen besetzt.