10.03.2017, 16:44
Kapitel 104: Der Trauzeuge wird bestimmt
Rory sah Tristan schockiert an.
„Ich habe nicht nur oft, sondern andauernd an dich gedacht“, stellte dieser klar und blickte ihr verliebt in ihre blauen Augen.
„Wirklich?“
„Ja.“
„Oh Tristan.“ Rory fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Sie war so froh, ihn endlich wieder bei sich zu haben. Sie hatte ihn ja so sehr vermisst.
Als sie ihre Lippen wieder von denen von Tristan löste, wollte er sie sofort wieder an sich ziehen, doch Rory hielt ihn ab: „Ich weiß, wir haben viel Zeit nicht für so etwas genutzt und ich würde dich gerne noch lange weiterküssen, aber ich habe Mona versprochen, dass ich zu ihr in Lukes Café gehe und ihr sage wie’s lief...“
„Na gut.“
„Wir holen alles nach“, versprach sie ihm augenzwinkernd und lächelte ihn an. Händchenhaltend, und sich immer wieder küssend, spazierten sie zur Bushaltestelle.
Etwa eine halbe Stunde später in Stars Hollow
Mona ging nervös im Café auf und ab. Sogar von Jess liess sie sich nicht dazu bewegen, sich hinzusetzten. Immer wieder sah sie aus dem Fenster. „Da ist Rory!“, rief sie aufgeregt. „Und sie hält Händchen mit Tristan.“ Sie rannte sofort raus aus dem Café und auf die Beiden zu. Die zwei Verliebten lächelten, als sie Mona auf sich zustürmen sahen. Diese umarmte Beide herzlich. „Wie schön euch so zu sehen.“
Rory war glücklich ihre Freundin Mona wiederzusehen. „Danke für alles“, flüsterte sie ihr ins Ohr.
Mona lächelte und dann gingen sie gemeinsam ins Café.
Natürlich hatten die Freunde aus Wilmington die Begrüßungsszene mitbekommen.
Rory umarmte gerade Jess, als Luke wieder die Treppe hinunter kam.
„Toll, dass ihr euch so versteht“, sagte Luke erfreut. „Denn ich wollte Jess fragen, ob er mein Trauzeuge werden will.“
„Du willst mich als deinen Trauzeugen?“, fragte Jess überrascht.
„Ja.“ Luke nickte. „Also, möchtest du mein Trauzeuge sein?“
„Natürlich will ich, Luke.“
„Toll. Wir besprechen das Ganze dann später. Feiert ihr mal schön eure Wiedervereinigung.“ Luke verließ das Café, um zu seiner Lorelai zu gehen.
„Grüss Mom von mir!“, rief Rory ihm noch nach, doch sie bekam nicht mehr mit, ob er es verstand, weil sie sofort Natalie umarmte und dann Sandra. Rick, Erik, Tim und Mark natürlich auch. Nun hatte sie alle, die sie schon kannte begrüßt und beteuert, wie sehr sie die jeweilige Person vermisst hatte. Sie hatte Tristan dabei immer wieder schmachtende Blicke zugeworfen, die dieser erwidert hatte, auch wenn er neben dem hübschen Mädchen, das zweifelsfrei seine beste Freundin Kati war, stand und sich mit ihr unterhielt.
„Und nun lernst du meine Moni kennen“, beschloss Tim und führte Rory zu Moni.
„Hallo Rory.“
„Hi Moni. Du bist also mit Tim zusammen? Wie hälst du das nur mit ihm und seinen schlechten Scherzen aus?“
„Ich bringe ihn einfach mit einem Kuss zum schweigen“, erklärte Tims Freundin grinsend.
„Und ich sollte ihn mal besser schnell küssen, er ist schon dabei seinen Mund zu öffnen.“
Rory kicherte. „Ich mag deine Freundin“, flüsterte sie Tim zu und warf dann Moni noch einen freundschaftlichen Blick zu, bevor sie sich an Chantale wandte. Erik stellte die Beiden einander vor.
„Freut mich dich kennenzulernen.“
„Ebenfalls. Schön Erik auch so verliebt zu sehen. Ihr seid ein tolles Paar.“
Chantale lächelte und schmiegte sich an ihren Schatz. Rory lächelte Chantale noch kurz an und ging dann zu Kati und Tristan. Sofort hielten Rory und Tristan wieder Händchen und schmiegten sich aneinander. „Du bist also die berühmte Kati.“
„Wohl eher berüchtigt“, erwiderte diese lachend. „Mich würde ja interessieren, was du schon über mich weißt.“
„Einiges.“
„Was denn so?“
„Zum Beispiel, dass es deine Idee war Tristan hierher zu bringen.“ Rory kuschelte sich noch näher an ihren Liebsten.
„Ja, das stimmt. Und es war, wie es aussieht, eine gute Idee.“
„Danke dafür.“ Rory liess Tristan kurz los um Kati zu drücken.
„Gern geschehen.“ Kati lächelte Rory an. Der Grundstein für eine Freundschaft war gelegt.
Kati sah sich um. Überall Pärchen, nur sie war alleine.
„Für dich finden wir schon noch einen Freund, Kati“, teilte Tristan seiner besten Freundin mit.
„Ich verzichte.“
„Ach komm schon, Kati!“, mischte sich Mona ein.
„Na gut.“
Alle hatten mitbekommen, dass Kati zugestimmt hatte, dass man sie verkuppeln durfte.
„Gefällt dir jemand von der Akademie?“, fragte Sandra.
„Nicht wirklich.“
„Dann wird wohl schwerer“, meinte Natalie. „Rory? Weißt du jemanden?“
„Na ja... lass mich überlegen...“ Rory öffnete ihr Handy, um Fotos anzusehen. Sie hatte viele Fotos darauf. Fotografieren war in der letzten Zeit zu einem ihrer Hobbys geworden. Sie klickte die Fotos durch. „Also, das sind Colin und Finn... mit denen ich etwas hatte.“ Sicherheitshalber stellte sie das gleich klar, damit es nicht später rauskommen würde.
„Weiter. Zu vorbelastet.“
„Das ist Robert, ein Freund von ihnen“, erklärte Rory.
„Hmm...“
„Hmm... gut oder hmm... schlecht?“, fragte Mona neugierig.
„Gut.“
Alle lächelten.
„Ich rufe dann mal kurz bei Colin an und sag ihm er soll dafür sorgen, dass Robert auch auf die Hochzeit kommt...“ Kurz darauf ertönte auch schon das Freizeichen.
„Hallo.“
„Ich bin’s Rory.“
„Hi, Rory. Wie war’s mit Tristan? Seid ihr wieder zusammen?“
„Ja sind wir“, bestätigte sie ihm.
„Das ist toll. Schön, dass du glücklich bist.“
„Danke. Du kommst doch noch zur Hochzeit meiner Mom, oder?“
„Klar.“
„Gut. Kannst du dann vielleicht Robert mitbringen?“
„Ich kann’s versuchen.“
„Danke.“
„Sonst noch etwas?“
„Nein. Also, bis bald.“
„Bis dann.“ Schon hatte Colin aufgelegt.
„Colin wird’s versuchen, was bedeutet, dass Robert bestimmt kommt. Colin kennt Robert gut genug, um zu wissen, wie er ihn dazu bewegt, herzukommen“, teilte Rory Kati mit.
Diese tat so, als würde sie sich nicht auf Robert freuen, doch ihre Augen funkelten richtig, als sie hörte, dass ein Junge, der ihr gefiel - und auch noch solo war – zur Hochzeit kommen würde.
Rory hatte unterdessen das Gefühl, dass mit Colin etwas nicht in Ordnung war, also beschloss sie, bei seinem besten Freund Finn anzurufen, was sie auch tat. Aber erst, als sie kurz aufs Klo ging.
„Ja?“
„Hi Finn. Tristan und ich sind wieder zusammen“, erklärte sie ihm freudig.
„Das ist schön.“
„Ja... Sag mal, stimmt bei Colin irgendetwas nicht?“
„Was sollte mit ihm nicht stimmen?“
„Na ja. Er klang vorhin am Telefon so merkwürdig.“
„Lag wohl am Alkohol“, versuchte Finn sich rauszureden.
„Da war noch etwas anderes...“
„Ich wüsste nicht was.“
Rory bemerkte sofort, dass Finn ihr nicht die Wahrheit sagte. „Was ist mit euch los, Finn?“
„Nichts.“
„Finn!“
„Na gut... Also, wir haben gemeinsam was bei ihm getrunken und dann...“
„Was geschah dann?“
„Dann kam es zu einem Kuss“, murmelte Finn.
„Ihr habt euch geküsst?“
„Ja... und es war irgendwie merkwürdig... merkwürdig, weil es eigentlich ganz angenehm war.“
„Und jetzt weißt du nicht, was du denken sollst?“
„Genau.“
„Du solltest mit Colin darüber reden.“
„Was wenn ich schwul bin?“
„Du bist nicht schwul, Finn! Sonst wäre da nichts zwischen uns gelaufen. Du stehst eindeutig auf Mädchen. Du hattest einen Kuss mit einem Jungen, das bedeutet doch nichts. Ich wurde schließlich auch von Mona geküsst und es war nicht schlecht, aber eben nicht so wie mit einem Jungen. Es war vielleicht aufregend, weil es etwas Neues ist, aber das bedeutet noch lange nichts.“
„Danke, Rory.“
„Gerne. Und sag mir Bescheid, wenn du mit ihm gesprochen hast.“
„Werde ich tun. Bis dann, Rory.“
„Bis dann.“
Rory sah Tristan schockiert an.
„Ich habe nicht nur oft, sondern andauernd an dich gedacht“, stellte dieser klar und blickte ihr verliebt in ihre blauen Augen.
„Wirklich?“
„Ja.“
„Oh Tristan.“ Rory fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Sie war so froh, ihn endlich wieder bei sich zu haben. Sie hatte ihn ja so sehr vermisst.
Als sie ihre Lippen wieder von denen von Tristan löste, wollte er sie sofort wieder an sich ziehen, doch Rory hielt ihn ab: „Ich weiß, wir haben viel Zeit nicht für so etwas genutzt und ich würde dich gerne noch lange weiterküssen, aber ich habe Mona versprochen, dass ich zu ihr in Lukes Café gehe und ihr sage wie’s lief...“
„Na gut.“
„Wir holen alles nach“, versprach sie ihm augenzwinkernd und lächelte ihn an. Händchenhaltend, und sich immer wieder küssend, spazierten sie zur Bushaltestelle.
Etwa eine halbe Stunde später in Stars Hollow
Mona ging nervös im Café auf und ab. Sogar von Jess liess sie sich nicht dazu bewegen, sich hinzusetzten. Immer wieder sah sie aus dem Fenster. „Da ist Rory!“, rief sie aufgeregt. „Und sie hält Händchen mit Tristan.“ Sie rannte sofort raus aus dem Café und auf die Beiden zu. Die zwei Verliebten lächelten, als sie Mona auf sich zustürmen sahen. Diese umarmte Beide herzlich. „Wie schön euch so zu sehen.“
Rory war glücklich ihre Freundin Mona wiederzusehen. „Danke für alles“, flüsterte sie ihr ins Ohr.
Mona lächelte und dann gingen sie gemeinsam ins Café.
Natürlich hatten die Freunde aus Wilmington die Begrüßungsszene mitbekommen.
Rory umarmte gerade Jess, als Luke wieder die Treppe hinunter kam.
„Toll, dass ihr euch so versteht“, sagte Luke erfreut. „Denn ich wollte Jess fragen, ob er mein Trauzeuge werden will.“
„Du willst mich als deinen Trauzeugen?“, fragte Jess überrascht.
„Ja.“ Luke nickte. „Also, möchtest du mein Trauzeuge sein?“
„Natürlich will ich, Luke.“
„Toll. Wir besprechen das Ganze dann später. Feiert ihr mal schön eure Wiedervereinigung.“ Luke verließ das Café, um zu seiner Lorelai zu gehen.
„Grüss Mom von mir!“, rief Rory ihm noch nach, doch sie bekam nicht mehr mit, ob er es verstand, weil sie sofort Natalie umarmte und dann Sandra. Rick, Erik, Tim und Mark natürlich auch. Nun hatte sie alle, die sie schon kannte begrüßt und beteuert, wie sehr sie die jeweilige Person vermisst hatte. Sie hatte Tristan dabei immer wieder schmachtende Blicke zugeworfen, die dieser erwidert hatte, auch wenn er neben dem hübschen Mädchen, das zweifelsfrei seine beste Freundin Kati war, stand und sich mit ihr unterhielt.
„Und nun lernst du meine Moni kennen“, beschloss Tim und führte Rory zu Moni.
„Hallo Rory.“
„Hi Moni. Du bist also mit Tim zusammen? Wie hälst du das nur mit ihm und seinen schlechten Scherzen aus?“
„Ich bringe ihn einfach mit einem Kuss zum schweigen“, erklärte Tims Freundin grinsend.
„Und ich sollte ihn mal besser schnell küssen, er ist schon dabei seinen Mund zu öffnen.“
Rory kicherte. „Ich mag deine Freundin“, flüsterte sie Tim zu und warf dann Moni noch einen freundschaftlichen Blick zu, bevor sie sich an Chantale wandte. Erik stellte die Beiden einander vor.
„Freut mich dich kennenzulernen.“
„Ebenfalls. Schön Erik auch so verliebt zu sehen. Ihr seid ein tolles Paar.“
Chantale lächelte und schmiegte sich an ihren Schatz. Rory lächelte Chantale noch kurz an und ging dann zu Kati und Tristan. Sofort hielten Rory und Tristan wieder Händchen und schmiegten sich aneinander. „Du bist also die berühmte Kati.“
„Wohl eher berüchtigt“, erwiderte diese lachend. „Mich würde ja interessieren, was du schon über mich weißt.“
„Einiges.“
„Was denn so?“
„Zum Beispiel, dass es deine Idee war Tristan hierher zu bringen.“ Rory kuschelte sich noch näher an ihren Liebsten.
„Ja, das stimmt. Und es war, wie es aussieht, eine gute Idee.“
„Danke dafür.“ Rory liess Tristan kurz los um Kati zu drücken.
„Gern geschehen.“ Kati lächelte Rory an. Der Grundstein für eine Freundschaft war gelegt.
Kati sah sich um. Überall Pärchen, nur sie war alleine.
„Für dich finden wir schon noch einen Freund, Kati“, teilte Tristan seiner besten Freundin mit.
„Ich verzichte.“
„Ach komm schon, Kati!“, mischte sich Mona ein.
„Na gut.“
Alle hatten mitbekommen, dass Kati zugestimmt hatte, dass man sie verkuppeln durfte.
„Gefällt dir jemand von der Akademie?“, fragte Sandra.
„Nicht wirklich.“
„Dann wird wohl schwerer“, meinte Natalie. „Rory? Weißt du jemanden?“
„Na ja... lass mich überlegen...“ Rory öffnete ihr Handy, um Fotos anzusehen. Sie hatte viele Fotos darauf. Fotografieren war in der letzten Zeit zu einem ihrer Hobbys geworden. Sie klickte die Fotos durch. „Also, das sind Colin und Finn... mit denen ich etwas hatte.“ Sicherheitshalber stellte sie das gleich klar, damit es nicht später rauskommen würde.
„Weiter. Zu vorbelastet.“
„Das ist Robert, ein Freund von ihnen“, erklärte Rory.
„Hmm...“
„Hmm... gut oder hmm... schlecht?“, fragte Mona neugierig.
„Gut.“
Alle lächelten.
„Ich rufe dann mal kurz bei Colin an und sag ihm er soll dafür sorgen, dass Robert auch auf die Hochzeit kommt...“ Kurz darauf ertönte auch schon das Freizeichen.
„Hallo.“
„Ich bin’s Rory.“
„Hi, Rory. Wie war’s mit Tristan? Seid ihr wieder zusammen?“
„Ja sind wir“, bestätigte sie ihm.
„Das ist toll. Schön, dass du glücklich bist.“
„Danke. Du kommst doch noch zur Hochzeit meiner Mom, oder?“
„Klar.“
„Gut. Kannst du dann vielleicht Robert mitbringen?“
„Ich kann’s versuchen.“
„Danke.“
„Sonst noch etwas?“
„Nein. Also, bis bald.“
„Bis dann.“ Schon hatte Colin aufgelegt.
„Colin wird’s versuchen, was bedeutet, dass Robert bestimmt kommt. Colin kennt Robert gut genug, um zu wissen, wie er ihn dazu bewegt, herzukommen“, teilte Rory Kati mit.
Diese tat so, als würde sie sich nicht auf Robert freuen, doch ihre Augen funkelten richtig, als sie hörte, dass ein Junge, der ihr gefiel - und auch noch solo war – zur Hochzeit kommen würde.
Rory hatte unterdessen das Gefühl, dass mit Colin etwas nicht in Ordnung war, also beschloss sie, bei seinem besten Freund Finn anzurufen, was sie auch tat. Aber erst, als sie kurz aufs Klo ging.
„Ja?“
„Hi Finn. Tristan und ich sind wieder zusammen“, erklärte sie ihm freudig.
„Das ist schön.“
„Ja... Sag mal, stimmt bei Colin irgendetwas nicht?“
„Was sollte mit ihm nicht stimmen?“
„Na ja. Er klang vorhin am Telefon so merkwürdig.“
„Lag wohl am Alkohol“, versuchte Finn sich rauszureden.
„Da war noch etwas anderes...“
„Ich wüsste nicht was.“
Rory bemerkte sofort, dass Finn ihr nicht die Wahrheit sagte. „Was ist mit euch los, Finn?“
„Nichts.“
„Finn!“
„Na gut... Also, wir haben gemeinsam was bei ihm getrunken und dann...“
„Was geschah dann?“
„Dann kam es zu einem Kuss“, murmelte Finn.
„Ihr habt euch geküsst?“
„Ja... und es war irgendwie merkwürdig... merkwürdig, weil es eigentlich ganz angenehm war.“
„Und jetzt weißt du nicht, was du denken sollst?“
„Genau.“
„Du solltest mit Colin darüber reden.“
„Was wenn ich schwul bin?“
„Du bist nicht schwul, Finn! Sonst wäre da nichts zwischen uns gelaufen. Du stehst eindeutig auf Mädchen. Du hattest einen Kuss mit einem Jungen, das bedeutet doch nichts. Ich wurde schließlich auch von Mona geküsst und es war nicht schlecht, aber eben nicht so wie mit einem Jungen. Es war vielleicht aufregend, weil es etwas Neues ist, aber das bedeutet noch lange nichts.“
„Danke, Rory.“
„Gerne. Und sag mir Bescheid, wenn du mit ihm gesprochen hast.“
„Werde ich tun. Bis dann, Rory.“
„Bis dann.“