22.01.2005, 20:41
A/N: Bis jetzt das längste Kapitel dieser Geschichte. Und wisst ihr, was das beste ist? Milo gibt es am Ende! Und zwar ein ganz toller. Aber leider keine Alexis. Kommt schon noch! Achja, ich habe mir die Namen für Milos Schwester und seinen Neffen nur ausgedacht...leider weià ich nichts genaueres über seine Schwestern...auÃer halt, dass sie älter sind.
Kapitel 3: Happy Birthday oder A Big Surprise
âAlso, wie war euer Flug?â Fragte mich Mrs. Jules und fuhr auf den Highway. Da mein Bruder sich nicht zu einer Antwort herab lies, antwortete ich ihr.
âEin bisschen lang. Naja, zu lang.â Sagte ich und öffnete mit einem Schalter an meiner rechten Seite das Fenster. Der kühle Windzug lies mich ein wenig ruhiger werden.
âHat denn alles geklappt? Keine Komplikationen?!â Hakte sie weiter nach und überholte nun einen Jeep.
âNein, alles ganz Okay. Wir sind schon öfters geflogen und deswegen wussten wir schon ein wenig, wie es abläuft.â Sagte ich und sah die Frau neben mir an. Sie hatte schwarzes langes Haar, grüne Augen und braun gebrannte Haut. Irgendwas in ihrem Blick lies mich denken, ich würde sie irgendwoher kennen. Doch das musste ein Irrtum sein. Ich sah diese Frau zum ersten Mal.
âAlso, nicht das ihr euch gleich wundert, dass so viele Leute da sind und überall die Luftballons und Luftschlangen hängen. Mein Sohn Zack wird heute sieben und das wird natürlich kräftig gefeiert!â Sagte sie und erwiderte meinen Blick.
âMacht nichts. Ich hoffe, es gibt was zu essen?! Das Essen im Flieger war nicht wirklich das Beste.â Meldete sich nun auch mein Bruder zu Wort. Ich grinste in den Rückspiegel und mein Bruder zuckte nur mit den Schultern, als er mein Grinsen sah. Ja, mein groÃer Bruder war immer nur aufs Essen aus.
âDa kann ich dich beruhigen. Es wird gegrillt und nachher gibt es auch noch Kuchen!â Sagte Mrs. Jules und zwinkerte meinem Bruder zu.
âVerhungern werdet ihr nicht!â Lachte sie und blickte nun wieder auf die StraÃe. Ich folgte ihrem Blick und einige Minuten herrschte Ruhe im Auto. Sie fuhr vom Highway ab, auf eine LandstraÃe Richtung San Fernandos. Nach wenigen Meilen waren wir dort angekommen und fuhren in die Einfahrt eines Einfamilienhauses.
âSo, da sind wir!â Rief Mrs. Jules und schaltete das Auto aus. Langsam stiegen wir aus. Ich sah mein Bruder an, der erschrocken und verwirrt zugleich über die StraÃe blickte. Wir waren in der Hölle gelandet!
Wir befanden uns in einer StraÃe, mit penibel gepflegten Vorgärten, alle mit einem weiÃen Holzzaun und grünem Rasen. Auf der StraÃe fuhren ein paar Kinder mit ihren Skateboards und Rädern, auf Campingstühlen saÃen die Erwachsenen auf ihren Terrassen und winkten uns freundlich zu.
âKommt ihr?â riss uns beide Mrs. Jules aus den Gedanken und wir wandten uns von diesem Anblick ab. Wir gingen durch ein Gartentor, dass neben dem Haus lag und schon schollt uns lautes Kindergeschrei entgegen. Man konnte den Duft von frisch gegrilltem Fleisch schon meterweit entfernt riechen und ich hörte meinen Magen leise Knurren.
âHey, alle Mal herschauen! Unsere Ehrengäste sind da!â rief Mrs. Jules und sofort blickte uns jeder an. Schüchtern winkte ich allen zu und lächelte. Ich sah Hilfe suchend zu Seite, doch mein Bruder hatte sich schon in Richtung Grill verdrückt, wo er von ein paar älteren Männern mit lautem Rufen begrüÃt wurde.
âHast du auch ein Geschenk für mich? Ich hab heute nämlich Geburtstag und da krieg ich von jedem ein kleines Geschenk!â Ich blickte den kleinen Jungen vor mir an und musste lächeln.
âDu bist bestimmt Zack, nicht wahr?â sagte ich, während ich in meinem kleinen Rucksack herum kramte und eine Packung Haribo Gummibärchen heraus holte. Diese reichte ich ihm und sah, wie er mich verwirrt ansah.
âWas ist das?â fragte mich und versuchte die Tüte aufzureiÃen.
âDas ist eine deutsche SüÃigkeit. Sie heiÃt Gummibären und ist etwas ganz leckres. Hier, ich mach sie dir auf!â Zack gab mir die Tüte und mit einem Ruck war die Tüte auf. Ich holte zwei Gummibärchen heraus und gab sie ihm.
âProbier mal!â Forderte ich ihn auf und schon waren die kleinen Bären in seinem kleinen Mund verschwunden.
âDu musst sie kauen oder lutschen, nicht einfach runterschlucken!â Rief ich lachend aus und so richtete ich wieder ein paar überraschte Blicke auf mich. Ich gab ihm wieder zwei Bärchen und dieses Mal kaute er sie brav. Erst blickte er mich wie ein Weinkenner an, der kritisch einen Wein beurteilte, doch dann grinste er mich an und riss mir die Tüte aus der Hand.
âAlso nein, Zack! Was hast du nur für ein benehmen?â hörte ich eine männliche Stimme hinter mir. Bevor ich mich umdrehen konnte, hatte Zack die Gummibärchen fallengelassen und war los gestürmt.
âOnkel Milooooo! Wo hast du mein Geschenk?â hörte ich Zack rufen und drehte mich überrascht um. Milo? Doch nicht etwa... Milo Ventimiglia? Ich sah den Mann vor mir mit weit aufgerissen Augen an. Ich konnte nicht erkennen, ob es wirklich Milo Ventimiglia war, denn Zack stand vor ihm und er saà in der Hocke, doch irgendwie kam mir diese Stimme ziemlich verdächtig vor.
Und schon kam Mrs. Jules angerauscht. Sie grinste von einem Ohr zum anderen.
âIch hab schon gedacht, du kommst nicht mehr!â rief sie laut und umarmte ihren Bruder.
âGlaubst du etwa, ich lasse mir den siebten Geburtstag meines Neffen entgehen?â fragte dieser entrüstet und sah seine Schwester kopfschüttelnd an. Und ich, was tat ich? Ich sammelte mit hochrotem Kopf die auf den Boden gefallenen Gummibärchen auf.
In meinem Kopf pochte es laut. Er war es wirklich. Hinter mit stand wirklich Milo Ventimiglia! Noch vor einer Stunde hatte ich im Flieger gesessen und mir eine Folge Gilmore Girls nach der anderen rein gezogen, immer wieder die zurückspulend, in denen er vorkam. Und jetzt, nur 60Minuten später, sollte er in ganzer Pracht hinter mir stehen?!
âSebastian, Rebecca! Ich möchte euch jemanden vorstellen!â Noch nie war mir mein Herz so tief in die Hose gerutscht. Langsam stand ich auf, warf die letzten Gummibärchen zurück in die Tüte und drehte mich um.
Und da stand er. Lächelte mich freundlich an. Und dieses Lächeln galt nur mir. Mir ganz allein! Ich war kurz vor dem ausflippen, doch ich beruhigte mich. Schrie mich innerlich an, nicht so rot zu werden. Endlich ein paar Schritte auf ihn zuzugehen und in ebenfalls anzulächeln. Und, was tat ich? Ich ging tatsächlich auf ihn zu, mein Gesicht war auch nur noch leicht errötet und lächeln tat ich auch.
âRebecca, dass ist Milo. Milo, dass ist Rebecca.â Sagte Mrs. Jules und sah sich nach meinem Bruder um. Doch der schien zu sehr mit seinen Burgern beschäftigt zu sein, als das er sich für Milo interessieren würde. Zu meinem Unglück machte sich Mrs. Jules auf den Weg, um meinen Bruder zu holen. Und nun stand ich da. Immer noch grinsend wie ne bescheuerte und bekam kein Wort heraus.
âDu bist also Rebecca.â Sagte er und ich konnte nur nicken. Mir fiel nichts ein, was ich drauf antworten sollen können. Und im Nachhinein war es sowieso besser, dass ich meine Klappe gehalten hatte. Was hätte ich sonst nur für einen Mist verzapft?!
âAus Deutschland, nicht wahr?â riss er mich wieder aus den Gedanken. Und wieder konnte ich nur nicken. Zack, der inzwischen gelangweilt zwischen uns stand, riss mir die Tüte wieder aus der Hand und lief davon.
âHey!â rief ich und wollte hinterher, doch dann wurde mir klar, dass ich ihm die Gummibärchen soeben geschenkt hatte, und so blieb ich auf halben Weg stehen.
âSo, Milo, darf ich dir vorstellen, das ist Sebastian. Sebastian, das ist Milo, mein kleiner Bruder.â Mein Bruder gab Milo die Hand und grinste mich hinterhältig an.
âIst das nicht?!â sagte er auf Deutsch zu mir und ich warf ihm nur einen wütenden Blick zu.
âEin Wort und du bekommst nie wieder mein Haargel!â drohte ich ihm ebenfalls auf Deutsch. Sein Grinsen wich von seinen Lippen und nun war er es, der wütend durch die Gegend starrte. Dann drehte er sich um und ging zurück zum Grill.
âDu hast sicher Hunger! Milo, würdest du ihr alles zeigen? Ich muss Zack einfangen, schlieÃlich gibt es gleich die Torte.â Mrs. Jules lächelte mir noch einmal zu und wandte sich dann von uns ab.
âWollen wir?â fragte Milo und lächelte mich wieder so bezaubernd an.
âJa, ich sterbe vor Hunger!â antwortete ich ihm nun. Wow, ich konnte es kaum selbst glauben. Ich hatte gerade etwas gesagt. Und nicht irgendwas Belangloses oder Idiotisches!
âDas will ich natürlich nicht zu lassen!â Grinste er und griff sich meine Hand.
OK. Heute gibt es noch ein Kapitel, aber was soll darin vorkommen? Ein bisschen Turteln? Oder Streit? Oder nur Freundschaft? Was denkt ihr?
Kapitel 3: Happy Birthday oder A Big Surprise
âAlso, wie war euer Flug?â Fragte mich Mrs. Jules und fuhr auf den Highway. Da mein Bruder sich nicht zu einer Antwort herab lies, antwortete ich ihr.
âEin bisschen lang. Naja, zu lang.â Sagte ich und öffnete mit einem Schalter an meiner rechten Seite das Fenster. Der kühle Windzug lies mich ein wenig ruhiger werden.
âHat denn alles geklappt? Keine Komplikationen?!â Hakte sie weiter nach und überholte nun einen Jeep.
âNein, alles ganz Okay. Wir sind schon öfters geflogen und deswegen wussten wir schon ein wenig, wie es abläuft.â Sagte ich und sah die Frau neben mir an. Sie hatte schwarzes langes Haar, grüne Augen und braun gebrannte Haut. Irgendwas in ihrem Blick lies mich denken, ich würde sie irgendwoher kennen. Doch das musste ein Irrtum sein. Ich sah diese Frau zum ersten Mal.
âAlso, nicht das ihr euch gleich wundert, dass so viele Leute da sind und überall die Luftballons und Luftschlangen hängen. Mein Sohn Zack wird heute sieben und das wird natürlich kräftig gefeiert!â Sagte sie und erwiderte meinen Blick.
âMacht nichts. Ich hoffe, es gibt was zu essen?! Das Essen im Flieger war nicht wirklich das Beste.â Meldete sich nun auch mein Bruder zu Wort. Ich grinste in den Rückspiegel und mein Bruder zuckte nur mit den Schultern, als er mein Grinsen sah. Ja, mein groÃer Bruder war immer nur aufs Essen aus.
âDa kann ich dich beruhigen. Es wird gegrillt und nachher gibt es auch noch Kuchen!â Sagte Mrs. Jules und zwinkerte meinem Bruder zu.
âVerhungern werdet ihr nicht!â Lachte sie und blickte nun wieder auf die StraÃe. Ich folgte ihrem Blick und einige Minuten herrschte Ruhe im Auto. Sie fuhr vom Highway ab, auf eine LandstraÃe Richtung San Fernandos. Nach wenigen Meilen waren wir dort angekommen und fuhren in die Einfahrt eines Einfamilienhauses.
âSo, da sind wir!â Rief Mrs. Jules und schaltete das Auto aus. Langsam stiegen wir aus. Ich sah mein Bruder an, der erschrocken und verwirrt zugleich über die StraÃe blickte. Wir waren in der Hölle gelandet!
Wir befanden uns in einer StraÃe, mit penibel gepflegten Vorgärten, alle mit einem weiÃen Holzzaun und grünem Rasen. Auf der StraÃe fuhren ein paar Kinder mit ihren Skateboards und Rädern, auf Campingstühlen saÃen die Erwachsenen auf ihren Terrassen und winkten uns freundlich zu.
âKommt ihr?â riss uns beide Mrs. Jules aus den Gedanken und wir wandten uns von diesem Anblick ab. Wir gingen durch ein Gartentor, dass neben dem Haus lag und schon schollt uns lautes Kindergeschrei entgegen. Man konnte den Duft von frisch gegrilltem Fleisch schon meterweit entfernt riechen und ich hörte meinen Magen leise Knurren.
âHey, alle Mal herschauen! Unsere Ehrengäste sind da!â rief Mrs. Jules und sofort blickte uns jeder an. Schüchtern winkte ich allen zu und lächelte. Ich sah Hilfe suchend zu Seite, doch mein Bruder hatte sich schon in Richtung Grill verdrückt, wo er von ein paar älteren Männern mit lautem Rufen begrüÃt wurde.
âHast du auch ein Geschenk für mich? Ich hab heute nämlich Geburtstag und da krieg ich von jedem ein kleines Geschenk!â Ich blickte den kleinen Jungen vor mir an und musste lächeln.
âDu bist bestimmt Zack, nicht wahr?â sagte ich, während ich in meinem kleinen Rucksack herum kramte und eine Packung Haribo Gummibärchen heraus holte. Diese reichte ich ihm und sah, wie er mich verwirrt ansah.
âWas ist das?â fragte mich und versuchte die Tüte aufzureiÃen.
âDas ist eine deutsche SüÃigkeit. Sie heiÃt Gummibären und ist etwas ganz leckres. Hier, ich mach sie dir auf!â Zack gab mir die Tüte und mit einem Ruck war die Tüte auf. Ich holte zwei Gummibärchen heraus und gab sie ihm.
âProbier mal!â Forderte ich ihn auf und schon waren die kleinen Bären in seinem kleinen Mund verschwunden.
âDu musst sie kauen oder lutschen, nicht einfach runterschlucken!â Rief ich lachend aus und so richtete ich wieder ein paar überraschte Blicke auf mich. Ich gab ihm wieder zwei Bärchen und dieses Mal kaute er sie brav. Erst blickte er mich wie ein Weinkenner an, der kritisch einen Wein beurteilte, doch dann grinste er mich an und riss mir die Tüte aus der Hand.
âAlso nein, Zack! Was hast du nur für ein benehmen?â hörte ich eine männliche Stimme hinter mir. Bevor ich mich umdrehen konnte, hatte Zack die Gummibärchen fallengelassen und war los gestürmt.
âOnkel Milooooo! Wo hast du mein Geschenk?â hörte ich Zack rufen und drehte mich überrascht um. Milo? Doch nicht etwa... Milo Ventimiglia? Ich sah den Mann vor mir mit weit aufgerissen Augen an. Ich konnte nicht erkennen, ob es wirklich Milo Ventimiglia war, denn Zack stand vor ihm und er saà in der Hocke, doch irgendwie kam mir diese Stimme ziemlich verdächtig vor.
Und schon kam Mrs. Jules angerauscht. Sie grinste von einem Ohr zum anderen.
âIch hab schon gedacht, du kommst nicht mehr!â rief sie laut und umarmte ihren Bruder.
âGlaubst du etwa, ich lasse mir den siebten Geburtstag meines Neffen entgehen?â fragte dieser entrüstet und sah seine Schwester kopfschüttelnd an. Und ich, was tat ich? Ich sammelte mit hochrotem Kopf die auf den Boden gefallenen Gummibärchen auf.
In meinem Kopf pochte es laut. Er war es wirklich. Hinter mit stand wirklich Milo Ventimiglia! Noch vor einer Stunde hatte ich im Flieger gesessen und mir eine Folge Gilmore Girls nach der anderen rein gezogen, immer wieder die zurückspulend, in denen er vorkam. Und jetzt, nur 60Minuten später, sollte er in ganzer Pracht hinter mir stehen?!
âSebastian, Rebecca! Ich möchte euch jemanden vorstellen!â Noch nie war mir mein Herz so tief in die Hose gerutscht. Langsam stand ich auf, warf die letzten Gummibärchen zurück in die Tüte und drehte mich um.
Und da stand er. Lächelte mich freundlich an. Und dieses Lächeln galt nur mir. Mir ganz allein! Ich war kurz vor dem ausflippen, doch ich beruhigte mich. Schrie mich innerlich an, nicht so rot zu werden. Endlich ein paar Schritte auf ihn zuzugehen und in ebenfalls anzulächeln. Und, was tat ich? Ich ging tatsächlich auf ihn zu, mein Gesicht war auch nur noch leicht errötet und lächeln tat ich auch.
âRebecca, dass ist Milo. Milo, dass ist Rebecca.â Sagte Mrs. Jules und sah sich nach meinem Bruder um. Doch der schien zu sehr mit seinen Burgern beschäftigt zu sein, als das er sich für Milo interessieren würde. Zu meinem Unglück machte sich Mrs. Jules auf den Weg, um meinen Bruder zu holen. Und nun stand ich da. Immer noch grinsend wie ne bescheuerte und bekam kein Wort heraus.
âDu bist also Rebecca.â Sagte er und ich konnte nur nicken. Mir fiel nichts ein, was ich drauf antworten sollen können. Und im Nachhinein war es sowieso besser, dass ich meine Klappe gehalten hatte. Was hätte ich sonst nur für einen Mist verzapft?!
âAus Deutschland, nicht wahr?â riss er mich wieder aus den Gedanken. Und wieder konnte ich nur nicken. Zack, der inzwischen gelangweilt zwischen uns stand, riss mir die Tüte wieder aus der Hand und lief davon.
âHey!â rief ich und wollte hinterher, doch dann wurde mir klar, dass ich ihm die Gummibärchen soeben geschenkt hatte, und so blieb ich auf halben Weg stehen.
âSo, Milo, darf ich dir vorstellen, das ist Sebastian. Sebastian, das ist Milo, mein kleiner Bruder.â Mein Bruder gab Milo die Hand und grinste mich hinterhältig an.
âIst das nicht?!â sagte er auf Deutsch zu mir und ich warf ihm nur einen wütenden Blick zu.
âEin Wort und du bekommst nie wieder mein Haargel!â drohte ich ihm ebenfalls auf Deutsch. Sein Grinsen wich von seinen Lippen und nun war er es, der wütend durch die Gegend starrte. Dann drehte er sich um und ging zurück zum Grill.
âDu hast sicher Hunger! Milo, würdest du ihr alles zeigen? Ich muss Zack einfangen, schlieÃlich gibt es gleich die Torte.â Mrs. Jules lächelte mir noch einmal zu und wandte sich dann von uns ab.
âWollen wir?â fragte Milo und lächelte mich wieder so bezaubernd an.
âJa, ich sterbe vor Hunger!â antwortete ich ihm nun. Wow, ich konnte es kaum selbst glauben. Ich hatte gerade etwas gesagt. Und nicht irgendwas Belangloses oder Idiotisches!
âDas will ich natürlich nicht zu lassen!â Grinste er und griff sich meine Hand.
OK. Heute gibt es noch ein Kapitel, aber was soll darin vorkommen? Ein bisschen Turteln? Oder Streit? Oder nur Freundschaft? Was denkt ihr?
SRY,ABER ICH HABE MOMENTAN PRÃFUNGSSTRESS!KANN DESWEGEN NICHT WEITERSCHREIBEN!!
(Ich würd ja jetzt nen Flikflak machen, aber dazu bin ich zu cool.)