25.05.2021, 00:22
Ich fand Giti zum Ende hin fast ein wenig fanatisch. Wie sie darum kämpft, ihre Familie, aber auch ihre Welt zu erhalten. Viel unflexibler als Lippe.
Das mag durch ihre Schwierigkeiten in der ersten Staffel gekommen sein; sie will "so etwas" nicht nochmal erleben und auch von ihren Kindern fernhalten. Ich fand es aber... fast erschreckend. Ich verstehe es zwar, aber trotzdem...
Racheli... tja, sie wirkte tatsächlich nicht ganz so. Aber sie kennt Sitten und Gebräuche, zum Beispiel achtete sie auch darauf, dass die Tür nicht ganz geschlossen war, als sie mit einem Mann (mit dem sie zu diesem Zeitpunkt nicht verheiratete war) alleine im Zimmer war.
Eventuell ist sie einfach nur "orthodox", im Gegensatz zu den Charedi, den Ultraorthodoxen.
Das mag durch ihre Schwierigkeiten in der ersten Staffel gekommen sein; sie will "so etwas" nicht nochmal erleben und auch von ihren Kindern fernhalten. Ich fand es aber... fast erschreckend. Ich verstehe es zwar, aber trotzdem...
Racheli... tja, sie wirkte tatsächlich nicht ganz so. Aber sie kennt Sitten und Gebräuche, zum Beispiel achtete sie auch darauf, dass die Tür nicht ganz geschlossen war, als sie mit einem Mann (mit dem sie zu diesem Zeitpunkt nicht verheiratete war) alleine im Zimmer war.
Eventuell ist sie einfach nur "orthodox", im Gegensatz zu den Charedi, den Ultraorthodoxen.
Der Mrs. Maisel-Fan