22.01.2005, 22:51
Sorry das der neue Teil erst jetzt kommt. Wurde abgelenkt
Teil 11
Es ist mitten in der Nacht, als die letzte Gäste gehen. Nur noch Alexis und Milo sind da.
âSoll ich dir wirklich nicht noch aufräumen helfen?â, fragt Alexis.
âNein, schon gut. Ich räum erst später auf. Ihr könnt ruhig fahrenâ, antwortet Lauren.
âAlles klar. Dann gehen wir jetzt.â
Alexis, Milo und Lauren stehen auf. Sie gehen in den Flur. Milo nimmt Alexisâ Jacke und reicht sie ihr rüber.
âDanke für die Willkommenspartyâ, sagt Milo und reicht Lauren die Hand.
âNichts zu dankenâ, meint Lauren und öffnet die Tür.
âAlso dann bis Montagâ, verabschiedet sich Alexis.
âJa bis Montagâ.
Lauren winkt den beiden hinterher und schlieÃt die Tür, als Milo und Alexis gerade ins Auto steigen.
Milo startet den Motor und fährt los. Niemand sagt etwas. Beide starren auf die StraÃe. Alexis reibt sich nervös die Hände aneinander.
âSag doch endlich wasâ, denkt sie sich.
Doch es passiert nichts. Immer noch dieses peinliche, bedrückende Schweigen. Alexis hält es nicht mehr aus. Sie nimmt all ihren Mut zusammen.
âWohnst du schon länger in L.A, oder bist du erst hierher gezogenâ, fragt sie schlieÃlich, traut sich aber nicht ihn dabei anzuschauen.
Er schaut zu Alexis rüber, die ihn jetzt auch endlich anschaut.
âNein. Ich bin hier erst vor kurzem hingezogen und kenn mich leider noch nicht so gut aus. Und du?â
âAls es sicher war, das ich bei Gilmore Girls dabei bin, bin ich hierher gezogen.â
âDann kennst du dich also hier gut aus?â
âDas würde ich mal behaupten.â
Sie lächelt ihn an. Beide schauen sich tief in die Augen. Alexis schaut nach einigen Sekunden wieder weg. Sie will es nicht zu weit kommen lassen. Milo schaut wieder auf die StraÃe. Wieder diese Stille. Milo räuspert sich. Alexis dreht den Kopf zu ihm, weil sie denkt das er etwas sagen will. Doch es kommt nichts von ihm. Nun schaut auch sie wieder zur StraÃe.
âÃhmâ, beginnt er.
Alexis schaut ihn gespannt an.
âJa?â, fragt sie, weil Milo nicht weiter spricht.
âAlsoâ, fängt er an, âwenn du dich hier auskennst und ich nicht, da hab ich mir gedacht, dass du mir L.A zeigen könntest.â
Milo schaut erneut zur StraÃe. Zu sehr hat er vor Alexisâ Reaktion Angst. Angst das sie Nein sagt. Angst, das es zu früh war, sie das zufragen. Er hat einfach Angst. Auch Alexis ist mit der Situation überfordert. Eigentlich würde sie am Liebsten einen riesen groÃen Luftsprung machen. Doch sie sitzt nur da und starrt ihre Finger an. Wieder Stille, die beide nicht mögen. Die alles kaputt macht. Milo wird immer nervöser. Er trommelt mit den Fingern auf dem Lenkrad.
âSag doch endlich wasâ, denkt er sich.
Und als ob Alexis seine Gedanken hören könnte, macht sie den Mund auf.
âWenn du willst, mach ich das gerneâ, bringt sie schlieÃlich heraus.
â Wirklich?â, fragt er voller Freude. âWann hast du denn zeit?â
âNächsten Samstag?â
âNächsten Samstag? Nächsten Samstag?â, überlegt erâ, nächsten Samstag würde gehen.â
âOK. Dann zeig ich dir nächsten Samstag L.Aâ
âDu zeigst mir L.Aâ, wiederholt er.
Es ist wieder Stille. Aber dieses Mal eine, die Beide mögen. Es ist eher eine fröhliche Stille. Eine Stille, in der Beide lächeln. Alles ist perfekt. Sie hatte den Abend mit einem wundervollen Mann verbracht. DrauÃen leuchteten die Sterne am klarem Himmel. Sie leuchten, als würden sie nur für die Beiden alleine leuchten. Ein Stern heller wie der andere. Die StraÃe ist leer. Kein Mensch ist zu sehen. Sie sind ganz alleine. Es ist wirklich alles perfekt. Sie haben sogar schon ein Date für nächste Woche ausgemacht.
âWir haben ein Date nächste Wocheâ, geht es Alexis durch den Kopf. âNein das ist doch kein Date. Es ist bestimmt kein Date. Ich zeige ihm nur L.A. Ich helfe ihm. Rein freundschaftlich natürlich. Nichts anderes. Wir sind nur Freunde. Oder?â
Aber auch der schönste Tag muss mal zu Ende gehen. Jetzt ist es so weit. Milo parkt das Auto vor dem Apartment.
âAlso...â beginnt Alexis.
âIch bring dich noch zur Türâ, unterbricht er sie.
âO, OKâ, stottert sie.
Beide verlassen das Auto und gehen Richtung Tür. Sie gehen ganz Nah. Am Liebsten würde Alexis Milos Hand nehmen. Doch sie weià genau, dass das nicht geht. SchlieÃlich stehen die Beiden vor der Tür.
âAlsoâ sagt Alexis.
âAlsoâ wiederholt Milo.
Weder er noch sie weià was sie jetzt machen sollen. Beide sind nervös. Sie lächeln sich an. Milo ergreif die Initiative, geht einen Schritt auf Alexis zu und nimmt sie in die Arme. Alexis bleibt zuerst wie angewurzelt stehen, bekommt sich dann aber wieder in den Griff und erwidert eine Umarmung. Viel zu früh lässt er sie wieder los.
âDann bis Montag und danke für den wunderschönen Tagâ, verabschiedet er sich.
âDu bist daran aber nicht ganz unschuldig. Machs gut.â
Er lächelt, dreht sich um und geht. Alexis wartet noch bis er im Auto sitzt. Sie winkt ihm zu, als er weg fährt.
Alexis geht in ihr Apartment. Sie schlieÃt die Tür auf und geht rein. Sie schlieÃt die Tür hinter sich und steht jetzt mit dem Rücken zu ihr. Mit dem gröÃten Lächeln der Welt ruft sie laut âJa!!!!!!!!â.
Sie macht sich bettfertig und schaltet überall das Licht aus. Sie kuschelt sich in die weiche Decke. Sie kann nur an ihn denken und lässt den Tag noch einmal an sich vorbei ziehen. Die erste Begegnung. Wie er ihr in die Augen gesucht hat. Bei dieser Vorstellung bekommt sie eine Gänzehaut. Wie sie Angst hatte ihn anzusprechen, es aber trotzdem getan hat. Das sie einfach seine Hand genommen hat. Seine weiche, warme Hand, die sie am Liebsten nicht gehen gelassen hätte. Der wundervolle Abend. Wie nahe sie ihm beim Twisterspielen gewesen ist. Seine Wärme gesprüht hat. Als sie umgefallen sind und er den Arm auf ihr liegen gehabt hat. Die Autofahrt und der krönende Abschluss war die Umarmung, die viel zu kurz war. Sie hätte noch stundelang so stehen bleiben können. Sie hat sich in seinen Armen so geborgen gefühlt. Als würden sie sich schon lange kennen. Sie lächelt, als sie das Kribbeln in ihrem Bauch fühlt. Ja, der Abend war perfekt. Nein, er ist perfekt. Mit diesen Gedanken schläft sie ein.
Warte auf eure FBs
Teil 11
Es ist mitten in der Nacht, als die letzte Gäste gehen. Nur noch Alexis und Milo sind da.
âSoll ich dir wirklich nicht noch aufräumen helfen?â, fragt Alexis.
âNein, schon gut. Ich räum erst später auf. Ihr könnt ruhig fahrenâ, antwortet Lauren.
âAlles klar. Dann gehen wir jetzt.â
Alexis, Milo und Lauren stehen auf. Sie gehen in den Flur. Milo nimmt Alexisâ Jacke und reicht sie ihr rüber.
âDanke für die Willkommenspartyâ, sagt Milo und reicht Lauren die Hand.
âNichts zu dankenâ, meint Lauren und öffnet die Tür.
âAlso dann bis Montagâ, verabschiedet sich Alexis.
âJa bis Montagâ.
Lauren winkt den beiden hinterher und schlieÃt die Tür, als Milo und Alexis gerade ins Auto steigen.
Milo startet den Motor und fährt los. Niemand sagt etwas. Beide starren auf die StraÃe. Alexis reibt sich nervös die Hände aneinander.
âSag doch endlich wasâ, denkt sie sich.
Doch es passiert nichts. Immer noch dieses peinliche, bedrückende Schweigen. Alexis hält es nicht mehr aus. Sie nimmt all ihren Mut zusammen.
âWohnst du schon länger in L.A, oder bist du erst hierher gezogenâ, fragt sie schlieÃlich, traut sich aber nicht ihn dabei anzuschauen.
Er schaut zu Alexis rüber, die ihn jetzt auch endlich anschaut.
âNein. Ich bin hier erst vor kurzem hingezogen und kenn mich leider noch nicht so gut aus. Und du?â
âAls es sicher war, das ich bei Gilmore Girls dabei bin, bin ich hierher gezogen.â
âDann kennst du dich also hier gut aus?â
âDas würde ich mal behaupten.â
Sie lächelt ihn an. Beide schauen sich tief in die Augen. Alexis schaut nach einigen Sekunden wieder weg. Sie will es nicht zu weit kommen lassen. Milo schaut wieder auf die StraÃe. Wieder diese Stille. Milo räuspert sich. Alexis dreht den Kopf zu ihm, weil sie denkt das er etwas sagen will. Doch es kommt nichts von ihm. Nun schaut auch sie wieder zur StraÃe.
âÃhmâ, beginnt er.
Alexis schaut ihn gespannt an.
âJa?â, fragt sie, weil Milo nicht weiter spricht.
âAlsoâ, fängt er an, âwenn du dich hier auskennst und ich nicht, da hab ich mir gedacht, dass du mir L.A zeigen könntest.â
Milo schaut erneut zur StraÃe. Zu sehr hat er vor Alexisâ Reaktion Angst. Angst das sie Nein sagt. Angst, das es zu früh war, sie das zufragen. Er hat einfach Angst. Auch Alexis ist mit der Situation überfordert. Eigentlich würde sie am Liebsten einen riesen groÃen Luftsprung machen. Doch sie sitzt nur da und starrt ihre Finger an. Wieder Stille, die beide nicht mögen. Die alles kaputt macht. Milo wird immer nervöser. Er trommelt mit den Fingern auf dem Lenkrad.
âSag doch endlich wasâ, denkt er sich.
Und als ob Alexis seine Gedanken hören könnte, macht sie den Mund auf.
âWenn du willst, mach ich das gerneâ, bringt sie schlieÃlich heraus.
â Wirklich?â, fragt er voller Freude. âWann hast du denn zeit?â
âNächsten Samstag?â
âNächsten Samstag? Nächsten Samstag?â, überlegt erâ, nächsten Samstag würde gehen.â
âOK. Dann zeig ich dir nächsten Samstag L.Aâ
âDu zeigst mir L.Aâ, wiederholt er.
Es ist wieder Stille. Aber dieses Mal eine, die Beide mögen. Es ist eher eine fröhliche Stille. Eine Stille, in der Beide lächeln. Alles ist perfekt. Sie hatte den Abend mit einem wundervollen Mann verbracht. DrauÃen leuchteten die Sterne am klarem Himmel. Sie leuchten, als würden sie nur für die Beiden alleine leuchten. Ein Stern heller wie der andere. Die StraÃe ist leer. Kein Mensch ist zu sehen. Sie sind ganz alleine. Es ist wirklich alles perfekt. Sie haben sogar schon ein Date für nächste Woche ausgemacht.
âWir haben ein Date nächste Wocheâ, geht es Alexis durch den Kopf. âNein das ist doch kein Date. Es ist bestimmt kein Date. Ich zeige ihm nur L.A. Ich helfe ihm. Rein freundschaftlich natürlich. Nichts anderes. Wir sind nur Freunde. Oder?â
Aber auch der schönste Tag muss mal zu Ende gehen. Jetzt ist es so weit. Milo parkt das Auto vor dem Apartment.
âAlso...â beginnt Alexis.
âIch bring dich noch zur Türâ, unterbricht er sie.
âO, OKâ, stottert sie.
Beide verlassen das Auto und gehen Richtung Tür. Sie gehen ganz Nah. Am Liebsten würde Alexis Milos Hand nehmen. Doch sie weià genau, dass das nicht geht. SchlieÃlich stehen die Beiden vor der Tür.
âAlsoâ sagt Alexis.
âAlsoâ wiederholt Milo.
Weder er noch sie weià was sie jetzt machen sollen. Beide sind nervös. Sie lächeln sich an. Milo ergreif die Initiative, geht einen Schritt auf Alexis zu und nimmt sie in die Arme. Alexis bleibt zuerst wie angewurzelt stehen, bekommt sich dann aber wieder in den Griff und erwidert eine Umarmung. Viel zu früh lässt er sie wieder los.
âDann bis Montag und danke für den wunderschönen Tagâ, verabschiedet er sich.
âDu bist daran aber nicht ganz unschuldig. Machs gut.â
Er lächelt, dreht sich um und geht. Alexis wartet noch bis er im Auto sitzt. Sie winkt ihm zu, als er weg fährt.
Alexis geht in ihr Apartment. Sie schlieÃt die Tür auf und geht rein. Sie schlieÃt die Tür hinter sich und steht jetzt mit dem Rücken zu ihr. Mit dem gröÃten Lächeln der Welt ruft sie laut âJa!!!!!!!!â.
Sie macht sich bettfertig und schaltet überall das Licht aus. Sie kuschelt sich in die weiche Decke. Sie kann nur an ihn denken und lässt den Tag noch einmal an sich vorbei ziehen. Die erste Begegnung. Wie er ihr in die Augen gesucht hat. Bei dieser Vorstellung bekommt sie eine Gänzehaut. Wie sie Angst hatte ihn anzusprechen, es aber trotzdem getan hat. Das sie einfach seine Hand genommen hat. Seine weiche, warme Hand, die sie am Liebsten nicht gehen gelassen hätte. Der wundervolle Abend. Wie nahe sie ihm beim Twisterspielen gewesen ist. Seine Wärme gesprüht hat. Als sie umgefallen sind und er den Arm auf ihr liegen gehabt hat. Die Autofahrt und der krönende Abschluss war die Umarmung, die viel zu kurz war. Sie hätte noch stundelang so stehen bleiben können. Sie hat sich in seinen Armen so geborgen gefühlt. Als würden sie sich schon lange kennen. Sie lächelt, als sie das Kribbeln in ihrem Bauch fühlt. Ja, der Abend war perfekt. Nein, er ist perfekt. Mit diesen Gedanken schläft sie ein.
Warte auf eure FBs