23.01.2005, 13:55
A/N: Und hier gibt es den Nachschub. Etwas kleiner, dafür umso SüÃer und lustiger! Milo isn kleiner Macho...*muharhar*
Kapitel 4: Zukunftspläne oder Tortenschlacht
âUnd, was willst du später machen?â Ich blickte von meinem Steak auf und sah Milo ins Gesicht.
âIch habe schon so ein, zwei Idee was ich machen möchte. Aber ich will mich noch nicht festlegen. SchlieÃlich hab ich noch dieses Halbjahr Schule und danach gehe ich vielleicht aufs College.â Nachdenklich stopfte ich mir eine Pommes in den Mund.
âWas wären das denn für Ideen?â Fragte er weiter und dippte eine seiner Pommes in seine Mayonnaise.
âEntweder Veranstaltungskauffrau oder Buchhändlerin. Zwischendurch denke ich auch darüber nach, Autorin oder Journalistin zu werden. Aber das ist zu viel geträumt.â Ich schloss kurz meine Augen, dann machte ich mich wieder über mein Steak her.
âWieso ist das zu weit geträumt?â Wollte er wissen, doch ich winkte ab.
âIch weià es einfach noch nicht.â Sagte ich und blickte ihn an. Doch als er meinen Blick erwiderte, sah ich weg. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Dass ich hier saÃ. Mitten in Amerika. Und aà zusammen mit einem erfolgreichem Schauspieler Pommes, während hinter uns die Sonnen unter ging! Das konnte doch einfach nicht wahr sein!
Auf einmal hörte ich etwas summen. Irgendwoher kannte ich dieses Geräusch. Ich sah Milo verwirrt an.
âHast du das auch gehört?â fragte ich ihn und sah mich um.
âJa, es kam aus deinem Rucksack.â Antwortete er nur und schon griff er hinter mich und holte meinen Rucksack hervor. Als ich den Rucksack öffnete, sah ich, dass mein Handy leuchtete. Sofort erschien ein Lächeln auf meinen Lippen und ich holte mein Handy mit einem Jubelschrei heraus.
Von der Seite aus sah ich, dass Milo mich verwirrt musterte.
âIch hab ne SMS bekommen.â Sagte ich nur, während ich wild auf meinem Handy rumtippte.
âUnd von wem?â fragte er neugierig und starrte auf das Display.
âEinem Freund.â Antwortete ich nur und grinste ihn an. Er hob eine Augenbraue hoch und sah mich grinsend an.
âEin Freund also?!â Ich hörte genau, wie er das Wort âEinâ betonte. Ich hörte genau, die vielen Frage- und Ausrufezeichen am Ende seines Satzes. Und genau dies lies mich hoffen. Hoffen, dass mit Alexis Schluss war. Dass er mich mehr als nur Nett fand.
âJupp.â Sagte ich und packte mein Handy weg.
âDu antwortest ihm gar nicht?â Ich schüttelte meinen Kopf und sah hinter mich. Plötzlich spürte ich seine Hand neben meiner. Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen Körper und ich könnte es förmlich hören, wie sich meine Nackenhaare aufstellten.
Ich blickte wieder zu ihm und musste erschrocken feststellen, dass sein Gesicht meinem sehr nahe gekommen.
âDu Rebecca?!â Er flüsterte nur, sah mir tief in die Augen und lächelte mich süà an.
âMhm?!â bekam ich nur hervor. Er wollte doch etwa nicht? Nein. NeIn. NEIN! Komm schon, Rebecca, du denkst doch jetzt nicht wirklich, also nein, wirklich!
âIch hätt jetzt gern was SüÃes.â Immer noch grinsend leckte er sich über seine Oberlippe. Rebecca, NEIN! Er will dich nicht küssen. Er will nur was SüÃes. ZU ESSEN! NICHT DICH!
âDann nimm es dir doch.â Sagte ich mit fester Stimme und rückte ein bisschen von ihm ab. Ein ganz kleines bisschen. So um die zehn Zentimeter. Ja, gut. Es waren vielleicht nur fünf oder sechs Zentimeter. Ok, ich gebe es ja zu. Es war der Versuch, von ihm wegzurücken. Aber irgendwie konnte ich nicht. Egal wie doll ich mich zwang.
âDas ist ja das Problem. Ich komm nicht an mein Stück Torte ran.â Grinste er teuflisch und rückte ein wenig von mir ab.
âDas kannst du gerne haben.â Nun war ich dran mit teuflisch Grinsen, denn ich griff mir den Teller mit dem Stück Torte, drehte mich zu ihm um und watsch, landete der Teller samt Torte in seinem Gesicht.
âIch hoffe, das ist Süà genug.â Lachte ich, stand auf, schnappte mir meinen Rucksack und machte mich auf in Richtung Haus.
So, weiter gehts, wenn ich so ein paar Reviews bekommen hab! Ich nämlich ohne sie nicht schreiben, und wenn ich es doch tu, kommt nur Unsinn heraus!
Kapitel 4: Zukunftspläne oder Tortenschlacht
âUnd, was willst du später machen?â Ich blickte von meinem Steak auf und sah Milo ins Gesicht.
âIch habe schon so ein, zwei Idee was ich machen möchte. Aber ich will mich noch nicht festlegen. SchlieÃlich hab ich noch dieses Halbjahr Schule und danach gehe ich vielleicht aufs College.â Nachdenklich stopfte ich mir eine Pommes in den Mund.
âWas wären das denn für Ideen?â Fragte er weiter und dippte eine seiner Pommes in seine Mayonnaise.
âEntweder Veranstaltungskauffrau oder Buchhändlerin. Zwischendurch denke ich auch darüber nach, Autorin oder Journalistin zu werden. Aber das ist zu viel geträumt.â Ich schloss kurz meine Augen, dann machte ich mich wieder über mein Steak her.
âWieso ist das zu weit geträumt?â Wollte er wissen, doch ich winkte ab.
âIch weià es einfach noch nicht.â Sagte ich und blickte ihn an. Doch als er meinen Blick erwiderte, sah ich weg. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Dass ich hier saÃ. Mitten in Amerika. Und aà zusammen mit einem erfolgreichem Schauspieler Pommes, während hinter uns die Sonnen unter ging! Das konnte doch einfach nicht wahr sein!
Auf einmal hörte ich etwas summen. Irgendwoher kannte ich dieses Geräusch. Ich sah Milo verwirrt an.
âHast du das auch gehört?â fragte ich ihn und sah mich um.
âJa, es kam aus deinem Rucksack.â Antwortete er nur und schon griff er hinter mich und holte meinen Rucksack hervor. Als ich den Rucksack öffnete, sah ich, dass mein Handy leuchtete. Sofort erschien ein Lächeln auf meinen Lippen und ich holte mein Handy mit einem Jubelschrei heraus.
Von der Seite aus sah ich, dass Milo mich verwirrt musterte.
âIch hab ne SMS bekommen.â Sagte ich nur, während ich wild auf meinem Handy rumtippte.
âUnd von wem?â fragte er neugierig und starrte auf das Display.
âEinem Freund.â Antwortete ich nur und grinste ihn an. Er hob eine Augenbraue hoch und sah mich grinsend an.
âEin Freund also?!â Ich hörte genau, wie er das Wort âEinâ betonte. Ich hörte genau, die vielen Frage- und Ausrufezeichen am Ende seines Satzes. Und genau dies lies mich hoffen. Hoffen, dass mit Alexis Schluss war. Dass er mich mehr als nur Nett fand.
âJupp.â Sagte ich und packte mein Handy weg.
âDu antwortest ihm gar nicht?â Ich schüttelte meinen Kopf und sah hinter mich. Plötzlich spürte ich seine Hand neben meiner. Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen Körper und ich könnte es förmlich hören, wie sich meine Nackenhaare aufstellten.
Ich blickte wieder zu ihm und musste erschrocken feststellen, dass sein Gesicht meinem sehr nahe gekommen.
âDu Rebecca?!â Er flüsterte nur, sah mir tief in die Augen und lächelte mich süà an.
âMhm?!â bekam ich nur hervor. Er wollte doch etwa nicht? Nein. NeIn. NEIN! Komm schon, Rebecca, du denkst doch jetzt nicht wirklich, also nein, wirklich!
âIch hätt jetzt gern was SüÃes.â Immer noch grinsend leckte er sich über seine Oberlippe. Rebecca, NEIN! Er will dich nicht küssen. Er will nur was SüÃes. ZU ESSEN! NICHT DICH!
âDann nimm es dir doch.â Sagte ich mit fester Stimme und rückte ein bisschen von ihm ab. Ein ganz kleines bisschen. So um die zehn Zentimeter. Ja, gut. Es waren vielleicht nur fünf oder sechs Zentimeter. Ok, ich gebe es ja zu. Es war der Versuch, von ihm wegzurücken. Aber irgendwie konnte ich nicht. Egal wie doll ich mich zwang.
âDas ist ja das Problem. Ich komm nicht an mein Stück Torte ran.â Grinste er teuflisch und rückte ein wenig von mir ab.
âDas kannst du gerne haben.â Nun war ich dran mit teuflisch Grinsen, denn ich griff mir den Teller mit dem Stück Torte, drehte mich zu ihm um und watsch, landete der Teller samt Torte in seinem Gesicht.
âIch hoffe, das ist Süà genug.â Lachte ich, stand auf, schnappte mir meinen Rucksack und machte mich auf in Richtung Haus.
So, weiter gehts, wenn ich so ein paar Reviews bekommen hab! Ich nämlich ohne sie nicht schreiben, und wenn ich es doch tu, kommt nur Unsinn heraus!
SRY,ABER ICH HABE MOMENTAN PRÃFUNGSSTRESS!KANN DESWEGEN NICHT WEITERSCHREIBEN!!
(Ich würd ja jetzt nen Flikflak machen, aber dazu bin ich zu cool.)