28.06.2025, 09:43
Sieh an, ich habe nicht mit dem Ende gerechnet gehabt... aber ich hatte mir auch keine Gedanken gemacht gehabt. Gute Frage... ich habe keine Ahnung. Aber sag mal, ist sie denn mit Joe überhaupt in entsprechende Aktivitäten verwickelt gewesen? Hab ich gar nicht registriert.
Erstmal erfreulich, dass es weiter geht und auch nicht Jahre dauert.
Bezüglich Max, die mir auch leid tat, zumal ich sie sehr mag: Ich vermute, so etwas entwickelt sich aus Überlegungen in der Autorenrunde, bestimmte Mechanismen in Teenagerrunden zu zeigen. Meine ich gar nicht negativ bei Jugendlichen, ist bei den Adults genauso, zum Beispiel Schwangerschaft. So wie man dann überlegt "wir brauchen ein Mädchen, dass sich von Jungen mies behandeln lässt" und "das müsste sich jetzt mal zum positiven entwickeln", überlegt man dann "bei so einer festen Viererrunde müsste jetzt ein Mitglied aufgeschlossen werden". Und da schaut man dann, wie man das inszenieren könnte und wen man nimmt.
Ist ja nur eine Serie, und erwachsene Autoren, die sich etwas ausdenken. Und, andererseits, in Gruppendynamiken im echten Leben ist auch nicht alles rational und vernünftig oder vorhersehbar.
Austin hatte ich wenig auf dem Schirm. Aber ja, da könnte man sich nun auch viele gute Handlungsstränge ausdenken. Stoff ist also da. Konflikte zwischen der alleinerziehenden Mutter und dem alleine bei ihr wohnenden schwierigen pubertären Sohn. Weil: Ginny geht nach Yale.
Erstmal erfreulich, dass es weiter geht und auch nicht Jahre dauert.
Bezüglich Max, die mir auch leid tat, zumal ich sie sehr mag: Ich vermute, so etwas entwickelt sich aus Überlegungen in der Autorenrunde, bestimmte Mechanismen in Teenagerrunden zu zeigen. Meine ich gar nicht negativ bei Jugendlichen, ist bei den Adults genauso, zum Beispiel Schwangerschaft. So wie man dann überlegt "wir brauchen ein Mädchen, dass sich von Jungen mies behandeln lässt" und "das müsste sich jetzt mal zum positiven entwickeln", überlegt man dann "bei so einer festen Viererrunde müsste jetzt ein Mitglied aufgeschlossen werden". Und da schaut man dann, wie man das inszenieren könnte und wen man nimmt.
Ist ja nur eine Serie, und erwachsene Autoren, die sich etwas ausdenken. Und, andererseits, in Gruppendynamiken im echten Leben ist auch nicht alles rational und vernünftig oder vorhersehbar.
Austin hatte ich wenig auf dem Schirm. Aber ja, da könnte man sich nun auch viele gute Handlungsstränge ausdenken. Stoff ist also da. Konflikte zwischen der alleinerziehenden Mutter und dem alleine bei ihr wohnenden schwierigen pubertären Sohn. Weil: Ginny geht nach Yale.
