03.08.2007, 15:25
so nun von uns an euch ein neuer Teil
So nun war ich schon 2 Jahre und 7 Monate glücklich mit Jess zusammen. Es war toll mit ihm durch die StraÃen zuziehen, ich konnte mit ihm über alles reden und er war immer ehrlich zu mir. In der Schule lief bei mir alles so gut und selbst Finn, der sich gegen Jess entschieden hatte als er hörte das er sie für Snobs hielt, mochte ihn nun. Ich hatte aber zu beiden gehalten, das eine waren meine besten Freunde die ich schon seit dem ich 10 war kannte. Und das andere war mein fester Freund Jess, beide waren mir wichtig. Jess und ich unterhielten uns oft über Bücher. Es war mal interessant nicht nur die Meinung von Logan und Paris zu hören, mit Paris verstand ich mich schon richtig gut sie war auch eine von meinen besten Freunden, da meine anderen nicht gerne Bücher lasen, hatte ich mich schon daran gewöhnt mit Paris und Logan nur über Bücher zu reden und zu diskutieren, aber mit Jess war es irgendwie anderes, man konnte es nicht beschreiben aber es war so. Meine Mum lebte schon wieder mit Luke und den Zwillingen ein normales Leben. Sie und Luke hatten sehr lange dem Baby nachgetrauert, fast ein ganzes Jahr aber sie hatten sich damit abgefunden. Die Zwillinge waren schon wieder so, wie sie vor dem Tod des Babys gewesen waren. Bei Mum hatte sich nur eins verändert der Kaffee, nein sie hat nicht weniger getrunken, nein immer mehr, was Luke nicht wirklich gefiel. Nächste woche hatte ich Geburtstag, da ich aber nichts zu anziehen hatte, sind Steph, Rose und ich sofort los gegangen um zu shoppen, wie lange wir das schon nicht mehr gemacht hatten, wow. Ich war sehr lange nicht mehr mit der beiden alleine weg gewesen also unterhielten wir uns über alles möglich, beim Thema Beziehung, fiel mir auf dass ich die Einzige war die einen Freund hatte. Die beiden wollten alles wissen, wirklich alles. Als wir dann nach 1 ½ stunden für mich noch nichts hatten, hatte wir die Hoffnung schon fast aufgegeben. Als wir dann aber vor einem Geschäft standen um uns auszuruhen schrie Steph auf einmal: “Das ist es“ und zeigte auf das Schaufenster. Da war ein wunderschönes schwarzes Kleid. Es war knielang, trägerlos und einfach wunderschön. Wir stürmten sofort in den Lladen und ich probierte es an. Es passte wie angegossen. Da kam Steph noch mit einem schwarzen Rock, einer weiÃen Hose, einer rote und einer türkisen Bluse, schwarzen Sandalen und auch noch schwarzen Stiefeln. Alles passte da gab es nur ein Problem, Geld. Als ich fertig war mit anprobieren kam ich raus und redete mit steph “Das ist alles wunderschön, was soll ich nehmen?“ Steph guckte mich an als ob ich blöd wäre Alles?!“ „So viel Geld hab ich nicht mit.“ „Na dann haben wir wenigstens ein Geburtstags Geschenk für dich“ meinte Steph und bezahlte. Ich wusste das meine Freunde sehr viel Geld hatten aber ich wollte nicht das sie soviel Geld für mich aus geben, denn ich konnte ihnen nie so was teures schenken. Das hatte ich ihnen schon of gesagt und sie meinen immer Rory wenn man Geld hat soll man es ausgeben und wenn du dich dann auch noch freust ist es gut angelegt“
Mir war das meistens unangenehm, ich kam mir dann wie Aschenputtel vor. Steph drückte mir das Kleid schon in die HAnd, denn rest bekam ich erst zu geburtstag. Als ich wieder zu Hause war, meinte Mum: "Jess hat angerufen." Ich strahlte. "Ich ruf ihn zurück", meinte ich, lief in mein Zimmerund wählte seine Nummer. "Hallo?" "Hi, Jess." "Rory." Seine Stimme hellte sich auf. "Na, was wolltest du denn?", fragte ich und schloss die Zimmertüre, weil Nancy und Sidney neugierig angerannt kamen. "Sollen wir uns heute treffen? Wir könnten ja eine "Before" Geburtstagsparty machen, ohne all deine Freunde, eben ganz allein", schlug er vor. "Eine tolle Idee!", stimmte ich fröhlich zu, dort würde ich meine neues Outfit nutzen können. "Treffen wir uns bei dir?" "Lieber nicht", lachte ich. "Hier sind doch Luke, Mum, die Twins..." "Okay, okay, bei mir", gab sich Jess geschlagen. "Alles klar. Bis heute abend, Jess." Ich legte fröhlich auf und lief ins Bad, um mich fertig zu machen.
So nun war ich schon 2 Jahre und 7 Monate glücklich mit Jess zusammen. Es war toll mit ihm durch die StraÃen zuziehen, ich konnte mit ihm über alles reden und er war immer ehrlich zu mir. In der Schule lief bei mir alles so gut und selbst Finn, der sich gegen Jess entschieden hatte als er hörte das er sie für Snobs hielt, mochte ihn nun. Ich hatte aber zu beiden gehalten, das eine waren meine besten Freunde die ich schon seit dem ich 10 war kannte. Und das andere war mein fester Freund Jess, beide waren mir wichtig. Jess und ich unterhielten uns oft über Bücher. Es war mal interessant nicht nur die Meinung von Logan und Paris zu hören, mit Paris verstand ich mich schon richtig gut sie war auch eine von meinen besten Freunden, da meine anderen nicht gerne Bücher lasen, hatte ich mich schon daran gewöhnt mit Paris und Logan nur über Bücher zu reden und zu diskutieren, aber mit Jess war es irgendwie anderes, man konnte es nicht beschreiben aber es war so. Meine Mum lebte schon wieder mit Luke und den Zwillingen ein normales Leben. Sie und Luke hatten sehr lange dem Baby nachgetrauert, fast ein ganzes Jahr aber sie hatten sich damit abgefunden. Die Zwillinge waren schon wieder so, wie sie vor dem Tod des Babys gewesen waren. Bei Mum hatte sich nur eins verändert der Kaffee, nein sie hat nicht weniger getrunken, nein immer mehr, was Luke nicht wirklich gefiel. Nächste woche hatte ich Geburtstag, da ich aber nichts zu anziehen hatte, sind Steph, Rose und ich sofort los gegangen um zu shoppen, wie lange wir das schon nicht mehr gemacht hatten, wow. Ich war sehr lange nicht mehr mit der beiden alleine weg gewesen also unterhielten wir uns über alles möglich, beim Thema Beziehung, fiel mir auf dass ich die Einzige war die einen Freund hatte. Die beiden wollten alles wissen, wirklich alles. Als wir dann nach 1 ½ stunden für mich noch nichts hatten, hatte wir die Hoffnung schon fast aufgegeben. Als wir dann aber vor einem Geschäft standen um uns auszuruhen schrie Steph auf einmal: “Das ist es“ und zeigte auf das Schaufenster. Da war ein wunderschönes schwarzes Kleid. Es war knielang, trägerlos und einfach wunderschön. Wir stürmten sofort in den Lladen und ich probierte es an. Es passte wie angegossen. Da kam Steph noch mit einem schwarzen Rock, einer weiÃen Hose, einer rote und einer türkisen Bluse, schwarzen Sandalen und auch noch schwarzen Stiefeln. Alles passte da gab es nur ein Problem, Geld. Als ich fertig war mit anprobieren kam ich raus und redete mit steph “Das ist alles wunderschön, was soll ich nehmen?“ Steph guckte mich an als ob ich blöd wäre Alles?!“ „So viel Geld hab ich nicht mit.“ „Na dann haben wir wenigstens ein Geburtstags Geschenk für dich“ meinte Steph und bezahlte. Ich wusste das meine Freunde sehr viel Geld hatten aber ich wollte nicht das sie soviel Geld für mich aus geben, denn ich konnte ihnen nie so was teures schenken. Das hatte ich ihnen schon of gesagt und sie meinen immer Rory wenn man Geld hat soll man es ausgeben und wenn du dich dann auch noch freust ist es gut angelegt“
Mir war das meistens unangenehm, ich kam mir dann wie Aschenputtel vor. Steph drückte mir das Kleid schon in die HAnd, denn rest bekam ich erst zu geburtstag. Als ich wieder zu Hause war, meinte Mum: "Jess hat angerufen." Ich strahlte. "Ich ruf ihn zurück", meinte ich, lief in mein Zimmerund wählte seine Nummer. "Hallo?" "Hi, Jess." "Rory." Seine Stimme hellte sich auf. "Na, was wolltest du denn?", fragte ich und schloss die Zimmertüre, weil Nancy und Sidney neugierig angerannt kamen. "Sollen wir uns heute treffen? Wir könnten ja eine "Before" Geburtstagsparty machen, ohne all deine Freunde, eben ganz allein", schlug er vor. "Eine tolle Idee!", stimmte ich fröhlich zu, dort würde ich meine neues Outfit nutzen können. "Treffen wir uns bei dir?" "Lieber nicht", lachte ich. "Hier sind doch Luke, Mum, die Twins..." "Okay, okay, bei mir", gab sich Jess geschlagen. "Alles klar. Bis heute abend, Jess." Ich legte fröhlich auf und lief ins Bad, um mich fertig zu machen.
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Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.
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