25.01.2005, 16:17
âDas darf nicht wahr sein.. das darf einfach nicht wahr sein..â dachte sie sich. Er stand vor. Jess stand vor ich. Sie konnte es nicht glauben. Solange hatte sie auf diesen Tag gewartet, solange hatte sie sich nach diesem Tag gesehnt. Und nun.. nun stand er da. Oft hatte sie sich schon alles zurecht gelegt.. genau geplant was sie sagen wollte. Hatte sie so vielen Gedanken gemacht. Sogar eine Pro-und-Contra Liste hatte sie sich angefertigt. Aus welchem Grund wusste sie in diesem Moment selbst nicht mehr. Die ersten Wochen waren für sie die Hölle gewesen, so sehr hatte sie gelitten. Noch nicht einmal ihre beste Freundin und Mutter konnten ihr helfen. Alle Verzweiflung, alle Gefühle hatte sie in sich hineingefressen. Niemand hatte sie sich anvertraut. Es konnte sie sicherlich eh keiner verstehen. Immerhin ging es hier um Jess... den bösen Jess.... den Rebellen.. der Jess der nur Ãrger macht. Ja, genau das war er für die Leute. Doch für sie war er anders. Für sie war er der mit dem sie lachen konnte.. mit dem sie sich über Bücher unterhalten konnte.. mit dem sie über alle möglichen Sachen lachen konnte.. der ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte wenn sie ihn sah. Für sie war er einfach ihr Jess. Doch jetzt, wo er vor ihr stand, kamen einfach alle Gefühle der letzten Monate wieder hoch. Sie war kurz davor in Tränen auszubrechen, hielt diese jedoch mit aller Macht zurück. Was ihr Anfangs auch gelang. Sie wusste einfach nicht was sie tun sollte. Doch dann sagte sie gefasst und sehr entschlossen:âWas willst du ihrâ und versuchte dabei sehr kühl und abweisend zu klingen. Dies gelang ihr auch.
Jess zuckte zuckte bei ihren Worten zusammen. Ihm fuhr eine Gänsehaut über den Rücken. In ihrem Ton lag so viel Kälte. Doch er lies sich auch davon nicht abhalten und fing an zu reden.âRory..âdoch weiter kam er nicht denn nun fing Rory an zu reden:â Monate habe ich auf diesen Moment gewartet, Jess. Ich war so verzweifelt. Warum? Warum Jess bist du damals einfach abgehauen? Ich habe dich so geliebt. Ich war so glücklich mit dir. Ich habe jeden Moment mit dir genossen. Verdammt noch mal Jeden. Und dann haust du einfach so ab. Was, was habe ich falsch gemacht? Sag mir verdammt noch mal was ich falsch gemacht habe damit du mir so etwas antust. Du hasst mir solche Schmerzen bereitet das ich dich dafür hassen müsste. Manchmal haben ich mir sogar gedacht das die Leute in unsere Stadt doch Recht hatten und es ein Fehler war sich mit dir einzulassen. Ich...âdoch sie konnte nicht weiter. Sie konnte einfach nicht mehr. Es war so als wenn man ihr jegliche Kraft aus dem Körper gezogen hätte. Sie glitt einfach nur noch zu Boden und fing bitterlich an zu weinen. Jess ging näher auf sie zu. Er wollte sie ihn den Arm nehmen, wollte sie trösten, wollte ihr sagen das alles wieder gut wird.... doch er wurde unsanft von ihr weggedrückt. âHör auf damit. Was willst du Jess? Warum bist du hier? ..â in ihrer Stimme lag so viel Verzweiflung und Angst das es Jess schwer fiel überhaupt etwas zu sagen. Doch dann fing er an......
So, jetzt wie immer....sagt mir eure Meinung..gebt Kritik und ähnliches und ich freu mich natürlich super duper wenn es euch gefällt.
Jess zuckte zuckte bei ihren Worten zusammen. Ihm fuhr eine Gänsehaut über den Rücken. In ihrem Ton lag so viel Kälte. Doch er lies sich auch davon nicht abhalten und fing an zu reden.âRory..âdoch weiter kam er nicht denn nun fing Rory an zu reden:â Monate habe ich auf diesen Moment gewartet, Jess. Ich war so verzweifelt. Warum? Warum Jess bist du damals einfach abgehauen? Ich habe dich so geliebt. Ich war so glücklich mit dir. Ich habe jeden Moment mit dir genossen. Verdammt noch mal Jeden. Und dann haust du einfach so ab. Was, was habe ich falsch gemacht? Sag mir verdammt noch mal was ich falsch gemacht habe damit du mir so etwas antust. Du hasst mir solche Schmerzen bereitet das ich dich dafür hassen müsste. Manchmal haben ich mir sogar gedacht das die Leute in unsere Stadt doch Recht hatten und es ein Fehler war sich mit dir einzulassen. Ich...âdoch sie konnte nicht weiter. Sie konnte einfach nicht mehr. Es war so als wenn man ihr jegliche Kraft aus dem Körper gezogen hätte. Sie glitt einfach nur noch zu Boden und fing bitterlich an zu weinen. Jess ging näher auf sie zu. Er wollte sie ihn den Arm nehmen, wollte sie trösten, wollte ihr sagen das alles wieder gut wird.... doch er wurde unsanft von ihr weggedrückt. âHör auf damit. Was willst du Jess? Warum bist du hier? ..â in ihrer Stimme lag so viel Verzweiflung und Angst das es Jess schwer fiel überhaupt etwas zu sagen. Doch dann fing er an......
So, jetzt wie immer....sagt mir eure Meinung..gebt Kritik und ähnliches und ich freu mich natürlich super duper wenn es euch gefällt.