25.01.2005, 18:48
A/N: Sry, ich wollte es gerade hochladen, da nahm mir meine Mum des Inetkabel weg! Deswegen gibt es heute viele Chaps!
Kapitel 6: Armes Kissen...
Lustlos löffelte ich mir einen Löffel Cornflakes in den Mund. Lustlos blickte ich auf die Titelseite der Times. Doch als ich mich an den gestrigen Abend erinnerte, musste ich grinsen. Leise seufzte ich auf, schnappte mir doch die Times und blätterte ein paar Seiten um. Es war erst acht Uhr morgens und so saà ich ganz alleine am Frühstückstisch.
Doch dann blieben mir die Cornflakes im Halse stecken. Na ja, eher gesagt, kamen sie oben wieder raus. Aber ist das nicht dasselbe? Jeden falls war ich geschockt. Da sah ich ihn. Zusammen mit einer Frau. Mit Ihr. Alexis Bledel.
Unter der Ãberschrift: âWird es nun Ernst?â war da ein Bild von den beiden abgebildet. Sie saÃen in einem Café und Alexis hatte einen blitzenden Diamantring an dem rechten Ringfinger. Sie hatten ihn extra ganz nah rangezoomt.
Eine Träne rann meine Wange hinab, genau auf Milos Kopf landete sie. Wütend schmiss ich die Zeitung in irgendeine Richtung und schrie kurz auf. Mrs. Jules die gerade herein kam, sah mich verwirrt an. Sie kam zu mir hergeeilt, legte ihren Arm um meine Schulter und wiegte mich hin und her.
âSht. Was ist denn los?â Fragte sie und strich mir beruhigend über meinen Rücken. Ich konnte ihr nicht antworten. Mein Kopf war so voller Fragen. Voll solch einer Schuld. Ich hatte einen verlobten Mann geküsst! Ich hatte verdammt noch mal einen wildfremden Mann geküsst, der dazu noch glücklich verlobt war. Was wenn sie schon verheiratet waren? Was, wenn sie gar ein Kind erwarteten?
âWieso weinst du?â Zack sah mich mit groÃen Augen an. Ich hatte ihn gar nicht kommen hören, doch er stand vor mir, in seinem Superman Schlafanzug und lächelte mir aufmunternd zu. Ich lächelte matt und wischte mir die Tränen vom Gesicht. Es war nicht nur meine Schuld. Er hatte die Schuld. Er war derjenige von uns, der sich etwas vorwerfen musste. Und nicht ich.
âIch habe bloà Heimweh. WeiÃt du, alle Menschen die ich liebe, sind ganz weit weg. Und ich kann sie auch nicht besuchen fahren. Deswegen bin ich so traurig.â Versuchte ich ihm zu erklären. Er sah mich weiterhin mit groÃen Augen an, dann stellte er sich direkt vor mir und streichelte mir über mein Gesicht.
âWenn du so traurig bist, weià ich vielleicht etwas, dass dich aufheitert!â Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
âAllein schon, dass du dich so um sie kümmerst, gibt ihr bestimmt schon Trost!â Lächelte Mrs. Jules und trat nun an den Kühlschrank um sich ebenfalls ein Müsli für sich und Zack zu machen.
âIch hab zum Geburtstag nämlich einen Tag im Freizeitpark geschenkt bekommen. Und da fahren wir heute hin. Möchtest du mit?â Er strahlte mich glücklich an und streichelte weiter meine Wange.
âJa, wenn es keine Umstände macht?!â Ich sah Mrs. Jules fragend an. Doch diese nickte mir nur zu und sagte etwas, was mich beinahe wieder zum weinen brachte.
âIch glaube nicht, dass Milo da ein Problem mit hat. AuÃerdem kommt ja Alexis noch mit. Sie wird bestimmt froh sein, wenn sie nicht allein mit den Männern losziehen muss.â Ich war geschockt. Jetzt musste ich auch noch der Frau begegnen, mit dessen Mann ich sie gestern betrogen hatte. Nein, vielleicht waren sie ja auch nicht verheiratet. Vielleicht auch nicht verlobt. Vielleicht hatte sie schon seit langem einen neuen Freund? Bloà wieso kommt sie dann mit?!
âWannâ¦wann fahren wir?â Wollte ich wissen, stand mit zitternden Händen auf und blickte Mrs. Jules lächelnd an.
âMilo und Alexis wollten so um zehn kommen.â Ich nickte ihr nur noch zu, dann verschwand ich in Richtung meines Zimmers. Ich hätte schreien können. Ich schnappte mir mein Sonnenkissen und schlug so dolle darauf ein, wie ich nur konnte. Ich war so sauer. So verdammt sauer. Auf mich. Auf ihn. Immer mehr Tränen rannen mein Gesicht hinab. Immer schwacher wurden meine Schläge. Und schlug ich nur noch die Luft entzwei, da mir das Kissen herunter gefallen war.
A/N: Gleich gibts noch mehr!!! Meine HP-FF´s gibts hier: http://www.fanfiction.net/u/373122/
Kapitel 6: Armes Kissen...
Lustlos löffelte ich mir einen Löffel Cornflakes in den Mund. Lustlos blickte ich auf die Titelseite der Times. Doch als ich mich an den gestrigen Abend erinnerte, musste ich grinsen. Leise seufzte ich auf, schnappte mir doch die Times und blätterte ein paar Seiten um. Es war erst acht Uhr morgens und so saà ich ganz alleine am Frühstückstisch.
Doch dann blieben mir die Cornflakes im Halse stecken. Na ja, eher gesagt, kamen sie oben wieder raus. Aber ist das nicht dasselbe? Jeden falls war ich geschockt. Da sah ich ihn. Zusammen mit einer Frau. Mit Ihr. Alexis Bledel.
Unter der Ãberschrift: âWird es nun Ernst?â war da ein Bild von den beiden abgebildet. Sie saÃen in einem Café und Alexis hatte einen blitzenden Diamantring an dem rechten Ringfinger. Sie hatten ihn extra ganz nah rangezoomt.
Eine Träne rann meine Wange hinab, genau auf Milos Kopf landete sie. Wütend schmiss ich die Zeitung in irgendeine Richtung und schrie kurz auf. Mrs. Jules die gerade herein kam, sah mich verwirrt an. Sie kam zu mir hergeeilt, legte ihren Arm um meine Schulter und wiegte mich hin und her.
âSht. Was ist denn los?â Fragte sie und strich mir beruhigend über meinen Rücken. Ich konnte ihr nicht antworten. Mein Kopf war so voller Fragen. Voll solch einer Schuld. Ich hatte einen verlobten Mann geküsst! Ich hatte verdammt noch mal einen wildfremden Mann geküsst, der dazu noch glücklich verlobt war. Was wenn sie schon verheiratet waren? Was, wenn sie gar ein Kind erwarteten?
âWieso weinst du?â Zack sah mich mit groÃen Augen an. Ich hatte ihn gar nicht kommen hören, doch er stand vor mir, in seinem Superman Schlafanzug und lächelte mir aufmunternd zu. Ich lächelte matt und wischte mir die Tränen vom Gesicht. Es war nicht nur meine Schuld. Er hatte die Schuld. Er war derjenige von uns, der sich etwas vorwerfen musste. Und nicht ich.
âIch habe bloà Heimweh. WeiÃt du, alle Menschen die ich liebe, sind ganz weit weg. Und ich kann sie auch nicht besuchen fahren. Deswegen bin ich so traurig.â Versuchte ich ihm zu erklären. Er sah mich weiterhin mit groÃen Augen an, dann stellte er sich direkt vor mir und streichelte mir über mein Gesicht.
âWenn du so traurig bist, weià ich vielleicht etwas, dass dich aufheitert!â Sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
âAllein schon, dass du dich so um sie kümmerst, gibt ihr bestimmt schon Trost!â Lächelte Mrs. Jules und trat nun an den Kühlschrank um sich ebenfalls ein Müsli für sich und Zack zu machen.
âIch hab zum Geburtstag nämlich einen Tag im Freizeitpark geschenkt bekommen. Und da fahren wir heute hin. Möchtest du mit?â Er strahlte mich glücklich an und streichelte weiter meine Wange.
âJa, wenn es keine Umstände macht?!â Ich sah Mrs. Jules fragend an. Doch diese nickte mir nur zu und sagte etwas, was mich beinahe wieder zum weinen brachte.
âIch glaube nicht, dass Milo da ein Problem mit hat. AuÃerdem kommt ja Alexis noch mit. Sie wird bestimmt froh sein, wenn sie nicht allein mit den Männern losziehen muss.â Ich war geschockt. Jetzt musste ich auch noch der Frau begegnen, mit dessen Mann ich sie gestern betrogen hatte. Nein, vielleicht waren sie ja auch nicht verheiratet. Vielleicht auch nicht verlobt. Vielleicht hatte sie schon seit langem einen neuen Freund? Bloà wieso kommt sie dann mit?!
âWannâ¦wann fahren wir?â Wollte ich wissen, stand mit zitternden Händen auf und blickte Mrs. Jules lächelnd an.
âMilo und Alexis wollten so um zehn kommen.â Ich nickte ihr nur noch zu, dann verschwand ich in Richtung meines Zimmers. Ich hätte schreien können. Ich schnappte mir mein Sonnenkissen und schlug so dolle darauf ein, wie ich nur konnte. Ich war so sauer. So verdammt sauer. Auf mich. Auf ihn. Immer mehr Tränen rannen mein Gesicht hinab. Immer schwacher wurden meine Schläge. Und schlug ich nur noch die Luft entzwei, da mir das Kissen herunter gefallen war.
A/N: Gleich gibts noch mehr!!! Meine HP-FF´s gibts hier: http://www.fanfiction.net/u/373122/
SRY,ABER ICH HABE MOMENTAN PRÃFUNGSSTRESS!KANN DESWEGEN NICHT WEITERSCHREIBEN!!
(Ich würd ja jetzt nen Flikflak machen, aber dazu bin ich zu cool.)