25.01.2005, 19:49
*hochschieb*
also, man soll es nicht glauben aber es gibt mal wieder n neuen teil! ich hoffe er gefällt euch!
_______________
Thought ya like it
5
New York, East Village, in einer heruntergekommenen Bar, nachts um 23.00
âHey!â, sagte eine dunkle, schöne Stimme neben ihm.
âHo!â, antwortete er mürrisch.
âDa hat aber wer schlechte Laune.â
âSpar die deinen Sarkasmus.â
âWieso, ich denk du stehst auf so was.â
Jess musste lächeln.
Die Kleine neben ihm hatte einiges drauf.
âGut, mach weiter.â
âLass mich raten ⦠Du hattest einen scheià tag.â
âWow, da hat aber jemand die Schläue mit Löffeln gefressen.â
âWas ist, krieg ich nichts zu trinken?â
Jess blickte genervt auf und sagte: âEinen Martini für die Dame neben mir und noch ân Bier für mich.â
âMartini?â
âDas trinkst du doch immer.â
Die Kleine pfiff durch die Zähne.
âDa hat sich ja mal jemand was zur Abwechslung gemerkt.â
Der Barmann stellte Jess ein Bier und dem Mädchen einen Martini vor die Nase.
âCheers.â
âCheers.â
âAlso, Sandra, was willst du?â
âMir mit meinem kleinen Liebling einen schönen Abend machen!â
âOh, was hat Mami sich denn ausedacht?â, sagte Jess und machte einen auf Baby.
âIdiot.â
âDu hast angefangen.â
Sandra sagte nichts mehr, sondern nippte an ihrem Drink und hing ihren Gedanken nach.
Jess musterte sie von der Seite.
Sie trug einen schwarzen Mini-Faltenrock, dazu ein rosé Top das mehr zeigte als verdeckte und trotzdem nicht nuttig war, einen Nietengürtel und schwarze High-Heels. AuÃerdem waren ihre Augen schwarz geschminkt, deswegen wirkte sie irgendwie geheimnisvoll.
Ich weià echt nicht was sie von mir will, sie könnte echt jeden haben, aber sie setzt sich immer zu mir.
Und als hätte Sandra seine Gedanken gehört sagte sie:
âIch mag dich, Jess. Mehr als du vielleicht denkst.â
Jess wandte ihr den Kopf zu und sah sie mit seinen dunklen Augen an.
âIch hab echt genug von diesen ganzen Schicki-Micki-Schnöseln die nichts anderes als ihre Börsengeschäfte im Kopf haben.â
âUnd warum hast du dir dann gerade mich ausgeguckt? Ich hab dir doch nichts zu bieten.â
âEben. Jess, du verdrehst jedem Mädchen dem du begegnest den Kopf, ob Streberlein oder Rockerbraut. Warum dann nicht auch eine kleinen reichen Mädchen?â
âIch ⦠bin einfach vorsichtig geworden was das angeht. Mehr nicht.â
âIch weià nicht was sie dir angetan hat, aber ⦠ich würde dir nie was antun â¦.â
âDas hat sie damals auch mal gesagt.â
âAber ich bin nicht sie.â
Jess erwiderte nichts.
Er saà schweigend da und trank sein Bier.
âGute Nacht Jessâ, sagte Sandra unvermittelt und ging.
__________________
hoffe auf viel FB!
MfG Jesse
also, man soll es nicht glauben aber es gibt mal wieder n neuen teil! ich hoffe er gefällt euch!
_______________
Thought ya like it
5
New York, East Village, in einer heruntergekommenen Bar, nachts um 23.00
âHey!â, sagte eine dunkle, schöne Stimme neben ihm.
âHo!â, antwortete er mürrisch.
âDa hat aber wer schlechte Laune.â
âSpar die deinen Sarkasmus.â
âWieso, ich denk du stehst auf so was.â
Jess musste lächeln.
Die Kleine neben ihm hatte einiges drauf.
âGut, mach weiter.â
âLass mich raten ⦠Du hattest einen scheià tag.â
âWow, da hat aber jemand die Schläue mit Löffeln gefressen.â
âWas ist, krieg ich nichts zu trinken?â
Jess blickte genervt auf und sagte: âEinen Martini für die Dame neben mir und noch ân Bier für mich.â
âMartini?â
âDas trinkst du doch immer.â
Die Kleine pfiff durch die Zähne.
âDa hat sich ja mal jemand was zur Abwechslung gemerkt.â
Der Barmann stellte Jess ein Bier und dem Mädchen einen Martini vor die Nase.
âCheers.â
âCheers.â
âAlso, Sandra, was willst du?â
âMir mit meinem kleinen Liebling einen schönen Abend machen!â
âOh, was hat Mami sich denn ausedacht?â, sagte Jess und machte einen auf Baby.
âIdiot.â
âDu hast angefangen.â
Sandra sagte nichts mehr, sondern nippte an ihrem Drink und hing ihren Gedanken nach.
Jess musterte sie von der Seite.
Sie trug einen schwarzen Mini-Faltenrock, dazu ein rosé Top das mehr zeigte als verdeckte und trotzdem nicht nuttig war, einen Nietengürtel und schwarze High-Heels. AuÃerdem waren ihre Augen schwarz geschminkt, deswegen wirkte sie irgendwie geheimnisvoll.
Ich weià echt nicht was sie von mir will, sie könnte echt jeden haben, aber sie setzt sich immer zu mir.
Und als hätte Sandra seine Gedanken gehört sagte sie:
âIch mag dich, Jess. Mehr als du vielleicht denkst.â
Jess wandte ihr den Kopf zu und sah sie mit seinen dunklen Augen an.
âIch hab echt genug von diesen ganzen Schicki-Micki-Schnöseln die nichts anderes als ihre Börsengeschäfte im Kopf haben.â
âUnd warum hast du dir dann gerade mich ausgeguckt? Ich hab dir doch nichts zu bieten.â
âEben. Jess, du verdrehst jedem Mädchen dem du begegnest den Kopf, ob Streberlein oder Rockerbraut. Warum dann nicht auch eine kleinen reichen Mädchen?â
âIch ⦠bin einfach vorsichtig geworden was das angeht. Mehr nicht.â
âIch weià nicht was sie dir angetan hat, aber ⦠ich würde dir nie was antun â¦.â
âDas hat sie damals auch mal gesagt.â
âAber ich bin nicht sie.â
Jess erwiderte nichts.
Er saà schweigend da und trank sein Bier.
âGute Nacht Jessâ, sagte Sandra unvermittelt und ging.
__________________
hoffe auf viel FB!
MfG Jesse
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable