[LoveMetal]

vieln dank für die feedbacks!! :knuddel: sorry, dass es so lange gedauert hatte, hab mir erst in der heutigen Englischstunde (mitten in der prüfung) eine story im kopf geplant!

so ein weiterer teil von:
~~TRUE LOVE NEVER DIES~~:


Die Gilmore Girls sassen an einem dämmerigen Tag auf dem Sofa im Wohnzimmer. Sie schauten sich gerade "Free Willy" an, trotzdem hatten sie null Bock auf den Film. Rory schaute ihre Mutter an für ein paar Sekunden an. Lorelais Augen wandten sich vom Bildschirm weg und zeigten auf Rory.
"Was ist?"
"Wir müssen uns bereit machen."
"Für was?"
"Mom! Was für ein Tag ist heute?"
"Der Tag, um den bescheuersten Film wo es je gab von einem Wal zu schauen!" Rory verdrehte genervt ihre Augen.
"Nein, Mom! Heute ist Freitag! Abendessen mit Grandma und Grandpa!"
Totenstille. Das einzige was man hörte war der Fernseh, der gerade Werbung für Snickers ausstrahlte. Lorelai wurde kreideblecih. Heute wollte sie ihren Eltern erzählen, dass sie heiraten würde. Und sie wollte das nicht! Denn sie wusste, dass jemand diesen Moment zerstören würde: Emily. Sie besonders stichelte Christopher an, sich an Lorelai ranzumachen. Lorelai errinert sich nur ungern an die Schlägerei von Chris und Luke im Dragonfly Inn. Lorelai sprang vom Sofa auf, schnappte sich die Fernbedienung und drückte den "Standby"- Knopf. "Ich will nicht.", sagte sie. Rory hebte sich auf und grif nach ihrer Hand. "Mom. Eines Tages musst du es sagen. Früher oder später. Okay? Komm, zieh dich von deinen Sportsachen aus. es ist 18.25 Uhr.", sagte Rory und ing auf ihr Zimmer. Lorelai schaute den Bildschirm an. Den blanken Bildschirm. Sie war eine starke Frau und wegem so einem Scheiss muss sie gerade eine Massenpanik machen? Nein. Sie müsste jetzt durch. Lebendig oder Tod. Sie musste es sagen.

"Neiiin", wimmerte Lorelai. "Ich will niiiicht!" Rory und sie waren vor der Haustür von Emily und Richard. Rory war es leid, ihre Mutter wimmern zu hören. Da könnte sie ja glatt noch die Sesamstrasse schauen. "Hör auf Mom! Du bist so kindisch!", schrie sie ihrer Mutter zu. Sie klingelte an der Haustür. "Neiiiin!", wimmerte Lorelai noch lauter. "Du bist sooo geme..." Doch diesen Satz konnte sie nicht fertig sagen. Denn in diesem Moment machte Emily die Tür auf. "Lorelai, Rory", sagte sie mit ihrer quitschigen Stimme. "Hi, Grandma!", sagte Rory höflich und trat ein. Lorelai schaute mit einer traurigen Miene rein und betrat ihr Elternhaus. "Keine Gute Laune, mein Kind", sagte Emily mit ihrer typischen spöttischen Stimme. Lorelai ignorierte das und probierte, mit ihren Zähnen zu knirschen. "Kommt, wir müssen jetzt essen. Richard muss dringend weg!", sagte Emily hastig und lief zum Esstisch. Richard sass schon und wollte ein Biss vom Kartoffelsalat nehmen, als er dann sah, dass seine 3 Damen hereinspazierten. "Oh, Hallo zusammen!", sagte er und zuckte zusammen. Er liess seine Gabel fallen. Alle begrüssten ihn und sassen beim Esstisch. Rory schaute ihre Mutter düster an. Sie wusste was sie meinte: Ich muss es sagen.

"Ähh... Mom?", sagte Lorelai nervös und liess ihre Gabel auf dem Teller liegen. "Ja?", antwortete Emily, schaute aber nicht raus zu ihrer Tochter sondern ass ruhig weiter.
"Ich muss dir etwas sagen."
"Was denn?" Lorelai nahm einen grossen Schnauf zu sich und schluckte noch. Jetzt würde sie es sagen.
"Ich bin mit Luke verlobt. Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht und jetzt werde ich in 2 Monaten Mrs. Lorelai Danes."
Ewiges Schweigen. Emily hörte auf zu essen. Lorelai schaute Rory besorgt an, doch sie machte ein zufriedenes Gesciht. Und zufrienden war Lorelai überhaupt nicht. Denn sie erwartet schon etwas Negatives von ihr. "Das ist ja grossartig", kam es aus heiterem Himmel von Richar. Lorelai zukte zusammen. Sagte er das wirklich? "Ich mochte schon Luke von Anfang an. Er ist ein netter Bursche und er wird ein guter Vater zu Rory!" Lorelai und Rory schauten sich glücklich an. Mal ein gutes Feedback. Doch das ändert sich. Emily äussert sich: "Nein! Wie kannst du das nur mit feuern?", schrie sie ihn an. Sie war ausser sich vor Wut. "Mom!", erwiderte Lorelai. Doch das war mal wieder egal. "Sie sollten doch nicht heiraten! Lorelai gehört zu Christopher!", sagte Emily und hebte sich, so dass der Stuhl nach hinten kippte und auf den Boden knallte. "Emily!", sagte Richard und stand auf. "Deine Fanasie solltest du dir schnell aus dem Kopf rausschiessen! Sie werden nicht wieder zusammenkomen!"
"Doch!", schrie Emily noch lauter.
"Nein!", schrie Richard laut.
"Nein, Richard"
"Doch!" Jetzt lief er Rot an vor Wut.
"Nein!"
"Do..." Er konnte den Satz nicht enden. Er griff mit seiner rechten an seine linke Brust. Er schanufte auf und ab. Sein Mund war weit offen. Er fing an, an seinem ganzen Körper zu zittern. Er fiel auf den Boden. "Richard!", schrie Emily hilflos und rantte auf ihn. Lorelai und Rory standen auf und gingen auf ihn zu. Rory aber stand still, als sie sah, wie reglos ihr Grossvater dort lag. War er tot? Lebte er noch? Sie wurde kreidebleich ums Gesicht. Ein plötzlicher Schweissausbruch kam über ihr. Übelkeit stieg ihr bis zum Kopf. Emily wiederholte immerwieder sein Name, doch er reagierte nicht. Tränen liefen durch ihre Wangen. Lorelai wählte auf ihre Numme den Notruf. Ihre Hände zitterten förmlich. Rory stand da wie ein Kleiderständer und schaute auf das bleiche Gesicht von ihrem Grossvater. Sie schloss ihre Augen. Tränen liefen durch ihre Wangen. Und wegputzen wollte sie sie nicht. Sie war zu müde um etwas zu machen. Sie liess sich auf den Boden fallen. Ein Schmerz stach auf ihrem Po. Sie schluchzte. Ihr Grossvater erleidete einen Herzattake. Und sie hat es gesehen. Mit ihren eigenen Augen.


p.s: ich weiss, traurig! :heul: