27.01.2005, 22:29
Erschöpft von dem Essen, dem ganzen Tag, der Anwesenheit ihrer Schwiegermutter wirft Emily ihre Schuhe achtlos in eine Ecke des Schlafzimmers, betrachtet seufzend ihr Spiegelbild. Sie ist alt geworden, nicht zu sehr, aber man sieht ihr an, dass sie keine Zwanzig mehr ist. Kein junges Ding mehr, dessen gröÃtes Problem es ist, sich zwischen einem Kurs für Wirtschaftskunde oder einer Vorlesung in Versicherungsrecht zu entschieden. Wenigstens hat sie damals die richtige Wahl getroffen, sonst hätte sie Richard vielleicht nie kennengelernt, wäre jetzt nicht seine Frau. Du solltest einfach nicht soviel nachdenken, mahnt sie sich also, das läÃt dich gleich viel älter aussehen. Nicht nachdenken, sie seufzt, in letzter Zeit spukt ihr einfach zu vieles im Kopf herum, läÃt ihr keine Ruhe. Die UngewiÃheit allem voran, nicht zu wissen wie es weitergeht, nein, nicht mit Richard, sondern mit ihr selbst. Jetzt, da die konkreten Probleme gelöst sind, ertappt sie sich immer öfter dabei, wie sie sich verloren fühlt. Sich ein neues Loch auftut, obwohl das eine eben erst geschlossen wurde. Es ist die Zeit, unermeÃlich viel Zeit, die sich zwischen dem Morgen und dem Abend erstreckt, Richard im Büro, Lorelai im Kindergarten und sie, sie Zuhause. Einem Haus, das sie fertig eingerichtet hat, in dem es nicht mehr zu tun gibt, als dem Dienstmädchen Befehle zu erteilen. Sie kommt sich nutzlos vor, etwas das sie sich nie hätte vorstellen können, einfach nur so in den Tag hinein zu leben.
Sie öffnet ihr Haar, legt die Haarklammer sorgfältig an ihren Platz, lächelt, als Richard ins Zimmer kommt. âIst die Kleine im Bett?â, erkundigt er sich.
âSchon seit einer ganzen Weileâ, sie dreht ihm den Rücken zu, schiebt ihr Haar zur Seite. âWürdest du?â, er hilft ihr den Verschluà ihrer Kette zu öffnen, küsst dabei ihren Nacken, beobachtet wie sie sich auch ihres restlichen Schmuckes entledigt, fragt sich, womit er sie verdient hat.
âWas ist?â, sie sieht ihn mit funkelnden Augen an, er liebt ihre Augen, sie erinnern ihn an die eines Rehs, so sanft und gleichzeitig voller Energie. âWeshalb starrst du mich so an?â
Er zuckt mit den Schultern, grinst. âWir waren schon ewig nicht mehr tanzenâ, er legt einen Arm um ihre Hüfte, nimmt ihr Hand und beginnt leise die ersten Takte von Sinatras Strangers in the night zu summen. âErinnerst du dich?â
Sie lacht, schmiegt ihre Wange an die seine und sie beginnen sich Rhythmus der Melodie zu bewegen. âNatürlichâ, ein wenig melancholisch klingt sie, es war der letzte Abend, bevor er ins Ausbildungscamp musste. Ausbildungscamp, das Wort versetzt ihr einen kleinen Stich. Sie schiebt den Gedanken zur Seite, konzentriert sich ganz auf die positiven Seiten dieses Abends. Das phantastische Dinner, die Bar in der sie anschlieÃend waren, die Jukebox, sie haben zu diesem Lied getanzt, beinahe die ganze Nacht. Richard hatte es (den lautstarken Protesten der anderer Gäste zum Trotz) immer und immer wieder laufen lassen. Und später, sie lächelt bei der Erinnerung, küsst ihren Mann sanft, später in jener Nacht war Lorelai gezeugt worden, ihr Grund zu überleben.
âRichardâ, murmelt sie mit leichtem Tadel, als seine Hand ihren Rücken hinauf wandert und langsam den ReiÃverschluà ihres Kleides öffnet.
âWas?â, er küsst ihre Schulter, schiebt die schmalen Träger zur Seite und das Kleid fällt lautlos zu Boden, bildet eine hellrosa Wolke aus Stoff auf dem weiÃen Teppichboden.
âDeine Mutterâ, halbherzig schiebt sie ihn zur Seite, er blickt auf, lacht.
âWas soll mit ihr sein?â
Sie zieht die Augenbrauen nach oben, deutet mit dem Kopf in Richtung Tür, will etwas sagen, doch er legt ihr den Finger auf die Lippen, bedeckt ihren Hals mit kleinen Küssen, läÃt auch ihren Unterrock zu Boden gleiten, schiebt sie zum Bett, öffnet geschickt den Verschluss ihres BHâs.
âBitteâ, keucht sie, vergräbt ihr Gesicht an seiner Schulter, verliert unter seinen Berührungen langsam die Kontrolle über sich. âMir ist einfach nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie hier ist, während wir....â, setzt sie ein zweites Mal an.
âSie ist doch nicht hier in unserem Schlafzimmerâ, entgegnet er grinsend, küsst sie, genieÃt ihre Nähe, seine Reaktion auf sie, liebkost ihren enthüllten Körper, einen Körper der nur für ihn geschaffen zu sein scheint, nur darauf zu warten scheint, ihn in sich aufzunehmen
âWir sollten wenigstens abschlieÃenâ, bittet sie ihn, lässt sich dennoch widerstandslos auf das Bett drücken, stöhnt leise auf, als seine Lippen sich um ihre Brustwarze schlieÃen. Er hält kurz inne, blickt auf. âHast du...?â
Sie nickt, zieht ihn näher an sich heran und er küsst sie erneut, lässt seine Zunge fordernd um die ihre kreisen. Vorsichtig spreizt er ihre Beine, seine Hände gleiten die Innenseite ihrer Schenkel hinab. Er wiederholt die sanfte Bewegung, wagt sich ein Stück weiter, bedeckt sie mit zärtlichen Küssen, wartet bis sie bereit ist, ihm drängend ihren Unterkörper entgegen schiebt, ihre Hüfte anhebt, um es ihm zu ermöglichen auch ihren Slip zur Seite zu schieben.
Sie öffnet ihr Haar, legt die Haarklammer sorgfältig an ihren Platz, lächelt, als Richard ins Zimmer kommt. âIst die Kleine im Bett?â, erkundigt er sich.
âSchon seit einer ganzen Weileâ, sie dreht ihm den Rücken zu, schiebt ihr Haar zur Seite. âWürdest du?â, er hilft ihr den Verschluà ihrer Kette zu öffnen, küsst dabei ihren Nacken, beobachtet wie sie sich auch ihres restlichen Schmuckes entledigt, fragt sich, womit er sie verdient hat.
âWas ist?â, sie sieht ihn mit funkelnden Augen an, er liebt ihre Augen, sie erinnern ihn an die eines Rehs, so sanft und gleichzeitig voller Energie. âWeshalb starrst du mich so an?â
Er zuckt mit den Schultern, grinst. âWir waren schon ewig nicht mehr tanzenâ, er legt einen Arm um ihre Hüfte, nimmt ihr Hand und beginnt leise die ersten Takte von Sinatras Strangers in the night zu summen. âErinnerst du dich?â
Sie lacht, schmiegt ihre Wange an die seine und sie beginnen sich Rhythmus der Melodie zu bewegen. âNatürlichâ, ein wenig melancholisch klingt sie, es war der letzte Abend, bevor er ins Ausbildungscamp musste. Ausbildungscamp, das Wort versetzt ihr einen kleinen Stich. Sie schiebt den Gedanken zur Seite, konzentriert sich ganz auf die positiven Seiten dieses Abends. Das phantastische Dinner, die Bar in der sie anschlieÃend waren, die Jukebox, sie haben zu diesem Lied getanzt, beinahe die ganze Nacht. Richard hatte es (den lautstarken Protesten der anderer Gäste zum Trotz) immer und immer wieder laufen lassen. Und später, sie lächelt bei der Erinnerung, küsst ihren Mann sanft, später in jener Nacht war Lorelai gezeugt worden, ihr Grund zu überleben.
âRichardâ, murmelt sie mit leichtem Tadel, als seine Hand ihren Rücken hinauf wandert und langsam den ReiÃverschluà ihres Kleides öffnet.
âWas?â, er küsst ihre Schulter, schiebt die schmalen Träger zur Seite und das Kleid fällt lautlos zu Boden, bildet eine hellrosa Wolke aus Stoff auf dem weiÃen Teppichboden.
âDeine Mutterâ, halbherzig schiebt sie ihn zur Seite, er blickt auf, lacht.
âWas soll mit ihr sein?â
Sie zieht die Augenbrauen nach oben, deutet mit dem Kopf in Richtung Tür, will etwas sagen, doch er legt ihr den Finger auf die Lippen, bedeckt ihren Hals mit kleinen Küssen, läÃt auch ihren Unterrock zu Boden gleiten, schiebt sie zum Bett, öffnet geschickt den Verschluss ihres BHâs.
âBitteâ, keucht sie, vergräbt ihr Gesicht an seiner Schulter, verliert unter seinen Berührungen langsam die Kontrolle über sich. âMir ist einfach nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie hier ist, während wir....â, setzt sie ein zweites Mal an.
âSie ist doch nicht hier in unserem Schlafzimmerâ, entgegnet er grinsend, küsst sie, genieÃt ihre Nähe, seine Reaktion auf sie, liebkost ihren enthüllten Körper, einen Körper der nur für ihn geschaffen zu sein scheint, nur darauf zu warten scheint, ihn in sich aufzunehmen
âWir sollten wenigstens abschlieÃenâ, bittet sie ihn, lässt sich dennoch widerstandslos auf das Bett drücken, stöhnt leise auf, als seine Lippen sich um ihre Brustwarze schlieÃen. Er hält kurz inne, blickt auf. âHast du...?â
Sie nickt, zieht ihn näher an sich heran und er küsst sie erneut, lässt seine Zunge fordernd um die ihre kreisen. Vorsichtig spreizt er ihre Beine, seine Hände gleiten die Innenseite ihrer Schenkel hinab. Er wiederholt die sanfte Bewegung, wagt sich ein Stück weiter, bedeckt sie mit zärtlichen Küssen, wartet bis sie bereit ist, ihm drängend ihren Unterkörper entgegen schiebt, ihre Hüfte anhebt, um es ihm zu ermöglichen auch ihren Slip zur Seite zu schieben.