28.01.2005, 22:04
So hr lieben.Hab den nächsten Teil fertig.
2.
Rory richtete sich langsam auf, nahm ihr Handy in die Hand und wählte eine Nummer.
„Ja??“
„.....“
„Hallo?“
„ Hi, ich bin´s, Rory!“
„Hey Rory!“ sagte die Stimme erfreut.
„Kommst du mir bitte helfen.....“
Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Sie öffnete.
„ Hi Dean, danke das du gekommen bist.“
Er konnte den Schmerz in ihren Augen erkennen. Er hasste ihn, immer wieder kam er her, versuchte sie um den Finger zu wickeln, wie er es von Anfang an gemacht hatte und er wollte immer nur das EINE. Ja, das war seine Meinung, so dachte er über ihn. Dean liebt Rory über alles, aber sie scheint es nicht zu merken. Ja, nicht zu bemerken, oder nicht zu erwidern? Nein, das glaubte er nicht, das wollte er nicht glauben. In seinem Inneren dach-te er immer nur an sie, und das sie ihn vielleicht doch genauso liebt wie er sie.
„Was ist passiert? Hat er dir weh getan? Hat er dich angefasst?“
„Em......nichts ist passiert, gar nicht, wirklich! Kannst du mir bitte helfen schon mal ein paar Kisten ins Auto zu tragen, damit ich sie mitholen kann?“
sie wollte ihm nicht erzählen, was passiert war, er würde Jess nur wieder schlecht reden, sich ein Erfolgserlebnis ausmalen, obwohl es absolut keines war. Sie hat ihn angerufen, als Freund, sonst nichts. Oder? Natürlich nur als Freund. Damit beendete sie den Gedan-ken.
„Klar kein Problem. Mach ich gern.“
Sie fingen an damit, die Kisten zum Auto zu bringen und fuhren dann beide in ihrem eige-nen Auto nach Hause. Es wurde kaum geredet. Rory wusste nicht was sie mit ihm reden sollte, und schon gar nicht wollte sie über Geschehenes reden. Dean wollte sie nicht ner-ven, mit den Fragen über ihn. Er merkte das etwas vorgefallen sein musste, aber was nur?
Während der Heimfahrt dachte sie nach, wie alles anfing. Wie sie mit Dean zusammen kam und die beiden glücklich waren, bis plötzlich ER in ihr Leben trat und alles auf den Kopf stellte. Sie wusste noch genau, wie aufgeregt sie immer war, wenn sie ihn sah. Sie dachte an den Kuss an Sookies Hochzeit, an den Tanzmarathon, an den Tag als sie end-lich zusammen waren.....
Ihr Herz fing immer schneller an zu klopfen, es hämmerte förmlich in ihrer Brust.
Ihr Blut wurde immer stärker in ihre Adern gepumpt und sie spürte genau, wie es von und zu ihrem Herzen strömte.
Ihr Gehirn funktionierte in solchen Momenten nicht, gar nicht.
Natürlich schaffte sie es immer wieder, etwas schlaues zu sagen, aber ihr Kopf war trotz allem leer.
„ So leer, wie mein Herz wenn ich mit Dean zusammen war, seit ER aufgetaucht ist.“ dachte sie sich.
Doch schnell verbannte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf, denn sie wollte nicht an IHN denken und schon gar nicht wollte sie sich einreden, dass Dean nicht ihre groÃe Liebe gewesen sei.
Es fiel ihr schwer nicht an die schöne Zeit mit IHM zu denken, doch sie wurde schon bald abgelenkt......
BItte bitte viel Kritik, am besten konstruktiv!
GruÃ@all
2.
Rory richtete sich langsam auf, nahm ihr Handy in die Hand und wählte eine Nummer.
„Ja??“
„.....“
„Hallo?“
„ Hi, ich bin´s, Rory!“
„Hey Rory!“ sagte die Stimme erfreut.
„Kommst du mir bitte helfen.....“
Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Sie öffnete.
„ Hi Dean, danke das du gekommen bist.“
Er konnte den Schmerz in ihren Augen erkennen. Er hasste ihn, immer wieder kam er her, versuchte sie um den Finger zu wickeln, wie er es von Anfang an gemacht hatte und er wollte immer nur das EINE. Ja, das war seine Meinung, so dachte er über ihn. Dean liebt Rory über alles, aber sie scheint es nicht zu merken. Ja, nicht zu bemerken, oder nicht zu erwidern? Nein, das glaubte er nicht, das wollte er nicht glauben. In seinem Inneren dach-te er immer nur an sie, und das sie ihn vielleicht doch genauso liebt wie er sie.
„Was ist passiert? Hat er dir weh getan? Hat er dich angefasst?“
„Em......nichts ist passiert, gar nicht, wirklich! Kannst du mir bitte helfen schon mal ein paar Kisten ins Auto zu tragen, damit ich sie mitholen kann?“
sie wollte ihm nicht erzählen, was passiert war, er würde Jess nur wieder schlecht reden, sich ein Erfolgserlebnis ausmalen, obwohl es absolut keines war. Sie hat ihn angerufen, als Freund, sonst nichts. Oder? Natürlich nur als Freund. Damit beendete sie den Gedan-ken.
„Klar kein Problem. Mach ich gern.“
Sie fingen an damit, die Kisten zum Auto zu bringen und fuhren dann beide in ihrem eige-nen Auto nach Hause. Es wurde kaum geredet. Rory wusste nicht was sie mit ihm reden sollte, und schon gar nicht wollte sie über Geschehenes reden. Dean wollte sie nicht ner-ven, mit den Fragen über ihn. Er merkte das etwas vorgefallen sein musste, aber was nur?
Während der Heimfahrt dachte sie nach, wie alles anfing. Wie sie mit Dean zusammen kam und die beiden glücklich waren, bis plötzlich ER in ihr Leben trat und alles auf den Kopf stellte. Sie wusste noch genau, wie aufgeregt sie immer war, wenn sie ihn sah. Sie dachte an den Kuss an Sookies Hochzeit, an den Tanzmarathon, an den Tag als sie end-lich zusammen waren.....
Ihr Herz fing immer schneller an zu klopfen, es hämmerte förmlich in ihrer Brust.
Ihr Blut wurde immer stärker in ihre Adern gepumpt und sie spürte genau, wie es von und zu ihrem Herzen strömte.
Ihr Gehirn funktionierte in solchen Momenten nicht, gar nicht.
Natürlich schaffte sie es immer wieder, etwas schlaues zu sagen, aber ihr Kopf war trotz allem leer.
„ So leer, wie mein Herz wenn ich mit Dean zusammen war, seit ER aufgetaucht ist.“ dachte sie sich.
Doch schnell verbannte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf, denn sie wollte nicht an IHN denken und schon gar nicht wollte sie sich einreden, dass Dean nicht ihre groÃe Liebe gewesen sei.
Es fiel ihr schwer nicht an die schöne Zeit mit IHM zu denken, doch sie wurde schon bald abgelenkt......
BItte bitte viel Kritik, am besten konstruktiv!
GruÃ@all
:gmorning: