30.01.2005, 20:46
Ich hoffe er gefällt euch!!!
âDu wirst sie gleich kennen lernen!â versprach Jess mit gedämpfter Stimme, hob Alex hoch und sah zur Küchentür, die sich augenblicklich öffnete.
Vicky sah überrascht drein.
âIch hab dich gar nicht gehört!â gab sie lächelnd zu, als ihr das kleine Mädchen in seinen armen auffiel und sie abrupt stehen blieb.
Jess atmete laut auf und sah Alex an, während er zu Vicky sprach.
âVicky, Schatz...das ist..meine Tochter..Alex!â
Sofort hörte Vicky den Stolz in seiner Stimme, einen Stolz den sie noch nie zuvor an ihm bemerkt hatte...und Gott weiÃ, Jess war immer stolz!
Also lächelte sie und ging vorsichtig auf ihn zu, ihren Blick auf das Mädchen mit den dunkeln Augen gerichtet.
âHallo Alex, ich bin Vicky!..ich bin die Freundin von deinem Daddy!â
stellte sie sofort klar, woraufhin Alex die Stirn runzelte.
âDu bist die Freundin von meinem Dad..also bist du so was wie...Dean?â
versuchte sie herauszufinden woraufhin die blonde Frau ihren Freund nur verwirrt ansah. Dieser schüttelte entschieden den Kopf.
âNein..Vicky ist nicht wie Dean!â Damit gab sich Alexandra schulterzuckend zufrieden und ihr Vater lieà sie zu Boden. âSieh dich ruhig um...ich muss noch ein bisschen mit Vicky reden, ja?â Jess hatte sich zu Alex gebückt, welche nur nickte. âDarf ich auch deine Bücher ansehen?â fragte sie gespannt und Jess musste grinsen. âWelche du willst!â bestätigte er und Alex quietschte vergnügt auf. âDean erlaubt mir nie seine Bücher aus dem Bücherregal alleine anzusehen..â erklärte sie beinahe schockiert über diese Tatsache, was Jess nur zufrieden nicken lieÃ. âTja... dein Daddy ist eben einfach.....cooler als Dean!â erklärte er das ganze, woraufhin die Kleine zufrieden zu den Büchern lief und er sich wieder seiner Freundin widmete, welche er unsicher ansah.
Diese lächelte ihn aber nur beruhigend an. âSie ist toll!â meinte sie mit etwas Wehmut in ihrer Stimme. Denn nun teilte Jess, der Mann den sie liebte, etwas mit einer Frau, die er einmal geliebt hatte.. und Sie selbst würde es, nachdem was sie von ihrem Arzt gehört hatte, so etwas nie, mit niemandem teilen können...
âJa ist sie!â bestätigte Jess mit glänzenden Augen und fuhr fort. âHör zu, ich weià es kommt plötzlich und eigentlich hatte ich gar nicht vor sie hierher mitzunehmen aber..â
Vicky unterbrach ihn:â Sie ist deine Tochter...und deshalb immer hier willkommen!â
Sie lächelte und Jess schüttelte nur zufrieden seufzend den Kopf. Es gab immer wieder Momente wie diesen, in denen ihm mehr als bewusst wurde, warum er diese Frau so liebte.
âDanke!â Er beugte sich vor um sie zu küssen, als plötzlich etwas in seiner Hosentasche vibrierte.
Er horchte auf. âTschuldige..mein Handy!â Vicky nickte nur, als Jess abhob und sich mit einem knappen âHallo?â meldete. Auf der anderen Seite war leises Schluchzen zu vernehmen.
Jess runzelte die Stirn âHallo????â meldete er sich erneut, diesmal lauter. Diesmal war die verheulte, tränenerstickte Stimme deutlich zu erkennen. âJess?....bitte...bitte komm her!â
BITTE UM FEEDBACK!
âDu wirst sie gleich kennen lernen!â versprach Jess mit gedämpfter Stimme, hob Alex hoch und sah zur Küchentür, die sich augenblicklich öffnete.
Vicky sah überrascht drein.
âIch hab dich gar nicht gehört!â gab sie lächelnd zu, als ihr das kleine Mädchen in seinen armen auffiel und sie abrupt stehen blieb.
Jess atmete laut auf und sah Alex an, während er zu Vicky sprach.
âVicky, Schatz...das ist..meine Tochter..Alex!â
Sofort hörte Vicky den Stolz in seiner Stimme, einen Stolz den sie noch nie zuvor an ihm bemerkt hatte...und Gott weiÃ, Jess war immer stolz!
Also lächelte sie und ging vorsichtig auf ihn zu, ihren Blick auf das Mädchen mit den dunkeln Augen gerichtet.
âHallo Alex, ich bin Vicky!..ich bin die Freundin von deinem Daddy!â
stellte sie sofort klar, woraufhin Alex die Stirn runzelte.
âDu bist die Freundin von meinem Dad..also bist du so was wie...Dean?â
versuchte sie herauszufinden woraufhin die blonde Frau ihren Freund nur verwirrt ansah. Dieser schüttelte entschieden den Kopf.
âNein..Vicky ist nicht wie Dean!â Damit gab sich Alexandra schulterzuckend zufrieden und ihr Vater lieà sie zu Boden. âSieh dich ruhig um...ich muss noch ein bisschen mit Vicky reden, ja?â Jess hatte sich zu Alex gebückt, welche nur nickte. âDarf ich auch deine Bücher ansehen?â fragte sie gespannt und Jess musste grinsen. âWelche du willst!â bestätigte er und Alex quietschte vergnügt auf. âDean erlaubt mir nie seine Bücher aus dem Bücherregal alleine anzusehen..â erklärte sie beinahe schockiert über diese Tatsache, was Jess nur zufrieden nicken lieÃ. âTja... dein Daddy ist eben einfach.....cooler als Dean!â erklärte er das ganze, woraufhin die Kleine zufrieden zu den Büchern lief und er sich wieder seiner Freundin widmete, welche er unsicher ansah.
Diese lächelte ihn aber nur beruhigend an. âSie ist toll!â meinte sie mit etwas Wehmut in ihrer Stimme. Denn nun teilte Jess, der Mann den sie liebte, etwas mit einer Frau, die er einmal geliebt hatte.. und Sie selbst würde es, nachdem was sie von ihrem Arzt gehört hatte, so etwas nie, mit niemandem teilen können...
âJa ist sie!â bestätigte Jess mit glänzenden Augen und fuhr fort. âHör zu, ich weià es kommt plötzlich und eigentlich hatte ich gar nicht vor sie hierher mitzunehmen aber..â
Vicky unterbrach ihn:â Sie ist deine Tochter...und deshalb immer hier willkommen!â
Sie lächelte und Jess schüttelte nur zufrieden seufzend den Kopf. Es gab immer wieder Momente wie diesen, in denen ihm mehr als bewusst wurde, warum er diese Frau so liebte.
âDanke!â Er beugte sich vor um sie zu küssen, als plötzlich etwas in seiner Hosentasche vibrierte.
Er horchte auf. âTschuldige..mein Handy!â Vicky nickte nur, als Jess abhob und sich mit einem knappen âHallo?â meldete. Auf der anderen Seite war leises Schluchzen zu vernehmen.
Jess runzelte die Stirn âHallo????â meldete er sich erneut, diesmal lauter. Diesmal war die verheulte, tränenerstickte Stimme deutlich zu erkennen. âJess?....bitte...bitte komm her!â
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Hallo an HelloKitty, babsili und verena89