30.01.2005, 20:55
hey, hab mich riesig über euer liebes fb gefreut! stars_hollow den teer und die federn wieder wehnehm! da kannst du ja meine ff ni mehr lesen, wenn du vor lauter teer und federn nix mehr siehst! :hi:
hier kommt auch schon der neue teil!
Die riesigen Wolkenkratzer beeindruckten Rory. Sie war zwar schon mal in New York gewesen, doch das war schon eine ganze Weile her.
Das GroÃstadt-Feeling packte sie und hielt sie ihn seinem Bann.
Jess musste unwillkürlich grinsen, als er Rorys strahlendes Gesicht sah. Sie war so unglaublich bezaubernd.
âWo müssen wir jetzt eigentlich hin?â
âIch muss uns ne Wohnung besorgen. Also werden wir erst mal zu meinen alten Kumpels fahren müssen. Danach gehört der Tag dir.â
Rory lächelte ihn fröhlich an und Jessâ Herz machte einen Satz.
Nach und nach wurden die Häuser ärmlicher und die StraÃen dreckiger. Auch die Sonne schien in diesem Stadtteil nicht so hell wie in anderen.
Auf allem schien Armut und zugleich ein Hauch von Gefahr zu liegen. Rory merkte, wie ihr eine Gänsehaut die Arme hoch kroch.
Jess lenkte den Wagen zügig durch die StraÃen. Er schien sich hier auszukennen.
Als sie an einem alten Wohnblock angekommen waren, bog Jess in eine gut versteckte Einfahrt.
âHör zu, ich muss hier kurz raus. Steig nicht aus und öffne auch nicht die Tür falls jemand drauÃen steht. Ich schlieÃe das Auto zu.â
Seine Stimme verriet ihr, dass er es ernst meinte und dass sie sich lieber daran halten sollte, obwohl sie sowieso nicht auf die Idee gekommen wäre, hier auszusteigen.
Jess ging auf eine Hintertür zu und verschwand darin.
Ihr wurde immer mulmiger. Die Gefahr schien wie der Schmutz an allem zu kleben.
Plötzlich ertönte der panische Aufschrei einer Frau.
Das Herz schien Rory stehen zu bleiben. Was sollte sie jetzt machen? Jess hatte ihr ausdrücklich gesagt, sie solle den Wagen nicht verlassen. Aber sie musste der Frau doch helfen.
Rory entriegelte die Tür und stieg langsam und leise auf. Sie horchte auf irgendwelche Geräusche, die vielleicht darauf hinweisen würden aus welcher Richtung der Schrei gekommen war.
Ein dumpfes Geräusch drang aus einer weiteren SeitenstraÃe, die auch in den Hinterhof mündete.
Vorsichtig ging sie darauf zu, immer bemüht leise aufzutreten, damit sie sich nicht gleich verriet.
Als sie in die Gasse späte sah sie dort einen Mann, der eine Frau an die Wand presste und wüst beschimpfte.
âDu kleine Hure, du hast gesagt, du kannst den Stoff heute bezahlen. Du weiÃt doch was ich mit Kunden machen, die nicht bezahlen könne, oder?â
Die Frau wimmerte auf.
Endlich hatte sich Rory aus ihrer Starre gelöst.
âHey, lass sie in Ruhe.â Sie wusste, dass sie sich damit selbst in groÃe Schwierigkeiten brachte, doch die Worte kamen einfach so über ihre Lippen, ohne dass sie darüber nachdachte.
âHau ab und beweg deinen süÃen Arsch aus meinem Blickfeld sonst gibtâs Ãrger.â Schrie der Typ sie an. Ãber seine Stirn verlief eine Narbe, vielleicht von einem Streifschuss, und sein Gesicht war zu einer gefährlichen Grimasse verzogen.
Auch die Augen der Frau hatten sich zu schlitzen verzogen.
âHau endlich ab, Prinzessin. Das geht dich nichts an, sonst geht es dir bald genauso wie mir. Verpiss dich lieber, bevor es zu spät ist.â Die Härte in der Stimme der Frau schockierte Roy zutiefst.
Total verwirrt drehte sie sich um und rannte zurück zum Auto. Jess war noch nicht wieder zurück.
Sie setzte sich hinein und verriegelte schnell die Tür. Was war da nur eben passiert? Wieso hatte die Frau ihre Hilfe abgelehnt? Sie verstand es einfach nicht. Wie sollte sie Landei sich hier nur zurechtfinden, wie sollte sie wissen was sie tun und was besser lassen sollte?
Ihr fiel ein Stein vom Herzen als Jess endlich wiederkam. Sollte sie ihm von dem Vorfall erzählen? Sie hätte nicht die richtigen Worte gefunden und kam sich zudem blöd vor, weil sie doch ausgestiegen war, also erwähnte sie nicht, was da eben passiert war.
âUnd, hast du eine Wohnung?â
âWir haben Glück. Ein Kumpel von mir kennt jemanden, der gerade ⦠eine Geschäftsreise ⦠macht. Wir können so lange in seiner Wohnung wohnen.â Seine Stimme und sein Stocken verrieten ihr, dass es sich ganz und gar nicht um eine Geschäftsreise handelte, doch es war vielleicht besser, wenn sie nicht weiter nachbohrte.
hat er euch gefallen?
lg, keks
hier kommt auch schon der neue teil!
Die riesigen Wolkenkratzer beeindruckten Rory. Sie war zwar schon mal in New York gewesen, doch das war schon eine ganze Weile her.
Das GroÃstadt-Feeling packte sie und hielt sie ihn seinem Bann.
Jess musste unwillkürlich grinsen, als er Rorys strahlendes Gesicht sah. Sie war so unglaublich bezaubernd.
âWo müssen wir jetzt eigentlich hin?â
âIch muss uns ne Wohnung besorgen. Also werden wir erst mal zu meinen alten Kumpels fahren müssen. Danach gehört der Tag dir.â
Rory lächelte ihn fröhlich an und Jessâ Herz machte einen Satz.
Nach und nach wurden die Häuser ärmlicher und die StraÃen dreckiger. Auch die Sonne schien in diesem Stadtteil nicht so hell wie in anderen.
Auf allem schien Armut und zugleich ein Hauch von Gefahr zu liegen. Rory merkte, wie ihr eine Gänsehaut die Arme hoch kroch.
Jess lenkte den Wagen zügig durch die StraÃen. Er schien sich hier auszukennen.
Als sie an einem alten Wohnblock angekommen waren, bog Jess in eine gut versteckte Einfahrt.
âHör zu, ich muss hier kurz raus. Steig nicht aus und öffne auch nicht die Tür falls jemand drauÃen steht. Ich schlieÃe das Auto zu.â
Seine Stimme verriet ihr, dass er es ernst meinte und dass sie sich lieber daran halten sollte, obwohl sie sowieso nicht auf die Idee gekommen wäre, hier auszusteigen.
Jess ging auf eine Hintertür zu und verschwand darin.
Ihr wurde immer mulmiger. Die Gefahr schien wie der Schmutz an allem zu kleben.
Plötzlich ertönte der panische Aufschrei einer Frau.
Das Herz schien Rory stehen zu bleiben. Was sollte sie jetzt machen? Jess hatte ihr ausdrücklich gesagt, sie solle den Wagen nicht verlassen. Aber sie musste der Frau doch helfen.
Rory entriegelte die Tür und stieg langsam und leise auf. Sie horchte auf irgendwelche Geräusche, die vielleicht darauf hinweisen würden aus welcher Richtung der Schrei gekommen war.
Ein dumpfes Geräusch drang aus einer weiteren SeitenstraÃe, die auch in den Hinterhof mündete.
Vorsichtig ging sie darauf zu, immer bemüht leise aufzutreten, damit sie sich nicht gleich verriet.
Als sie in die Gasse späte sah sie dort einen Mann, der eine Frau an die Wand presste und wüst beschimpfte.
âDu kleine Hure, du hast gesagt, du kannst den Stoff heute bezahlen. Du weiÃt doch was ich mit Kunden machen, die nicht bezahlen könne, oder?â
Die Frau wimmerte auf.
Endlich hatte sich Rory aus ihrer Starre gelöst.
âHey, lass sie in Ruhe.â Sie wusste, dass sie sich damit selbst in groÃe Schwierigkeiten brachte, doch die Worte kamen einfach so über ihre Lippen, ohne dass sie darüber nachdachte.
âHau ab und beweg deinen süÃen Arsch aus meinem Blickfeld sonst gibtâs Ãrger.â Schrie der Typ sie an. Ãber seine Stirn verlief eine Narbe, vielleicht von einem Streifschuss, und sein Gesicht war zu einer gefährlichen Grimasse verzogen.
Auch die Augen der Frau hatten sich zu schlitzen verzogen.
âHau endlich ab, Prinzessin. Das geht dich nichts an, sonst geht es dir bald genauso wie mir. Verpiss dich lieber, bevor es zu spät ist.â Die Härte in der Stimme der Frau schockierte Roy zutiefst.
Total verwirrt drehte sie sich um und rannte zurück zum Auto. Jess war noch nicht wieder zurück.
Sie setzte sich hinein und verriegelte schnell die Tür. Was war da nur eben passiert? Wieso hatte die Frau ihre Hilfe abgelehnt? Sie verstand es einfach nicht. Wie sollte sie Landei sich hier nur zurechtfinden, wie sollte sie wissen was sie tun und was besser lassen sollte?
Ihr fiel ein Stein vom Herzen als Jess endlich wiederkam. Sollte sie ihm von dem Vorfall erzählen? Sie hätte nicht die richtigen Worte gefunden und kam sich zudem blöd vor, weil sie doch ausgestiegen war, also erwähnte sie nicht, was da eben passiert war.
âUnd, hast du eine Wohnung?â
âWir haben Glück. Ein Kumpel von mir kennt jemanden, der gerade ⦠eine Geschäftsreise ⦠macht. Wir können so lange in seiner Wohnung wohnen.â Seine Stimme und sein Stocken verrieten ihr, dass es sich ganz und gar nicht um eine Geschäftsreise handelte, doch es war vielleicht besser, wenn sie nicht weiter nachbohrte.
hat er euch gefallen?
lg, keks
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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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